Freitag, 24. Juni 2016

Was kommt nach dem "Brexit"?

Das gestrige Votum der britischen Bevölkerung für den EU-Austritt ihres 
Landes erschüttert die EU und die Pläne Berlins, den Staatenbund für die 
eigene Weltmachtpolitik zu nutzen. Laut aktuellem Stand haben sich bei 
einer Wahlbeteiligung von 72 Prozent annähernd "52 Prozent" der 
britischen Wähler für den Abschied aus dem Bündnis ausgesprochen. 

Das Votum wiegt für Berlin nicht nur deshalb schwer, weil nun die zweit-
größte Volkswirtschaft nach Deutschland und eine herausragende militä-
rische Macht die EU verlässt und damit für eine über das europäische 
Bündnis operierende Weltpolitik nicht mehr zur Verfügung steht. Darüber 
hinaus droht eine Kettenreaktion: Auch in anderen EU-Staaten wird die 
Forderung nach einem Referendum laut; die zunehmende Unbeliebtheit 
der EU in einer ganzen Reihe von Mitgliedsländern stärkt zentrifugale Kräfte. 

Die schwedische Außenministerin warnt explizit vor einem „Spill-over-Effekt“, 
der zum Beispiel zu einem schwedischen EU-Austritt führen könnte. In 
deutschen Medien wird die Forderung laut, das Referendum zu ignorieren 
und das britische Parlament für den Verbleib in der EU votieren zu lassen. 
Berlin leitet inzwischen erste Schritte ein, seine nationalen Positionen zu 
stärken – unabhängig von der EU.

Die gestrige Entscheidung der britischen Wähler für den Austritt ihres 
Landes aus der EU ausgesprochen. Damit hat zum ersten Mal in der 
Geschichte des Staatenbundes die Bevölkerung eines Mitgliedslandes 
die Trennung von dem Bündnis beschlossen. Gelang es der EU bisher, 
sich stets zu erweitern, so ist diese Dynamik nun gebrochen.



Brexit - Triumph für Nigel Farage 

Außerhalb Großbritanniens hat die Abstimmung schon in den vergangenen 
Wochen nicht nur den Gedanken gefestigt, dass der Verbleib in der EU 
tatsächlich zur "Debatte" gestellt werden kann, sondern dass dadurch 
auch konkrete Wünsche nach Referenden in anderen Staaten geweckt
werden. Anfang Mai ergab eine Umfrage in neun EU-Staaten, die zusam-
men drei Viertel der EU-Bevölkerung und 80 Prozent des Bruttoinlands-
produkts repräsentieren, eine Zustimmung von 45 Prozent zu der 
Forderung, ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft des eigenen 
Landes abzuhalten. In Frankreich sprachen sich 55 Prozent, in Italien 
sogar 58 Prozent dafür aus. 

Austrittswillen: 

Rund ein Drittel der Befragten erklärten, sie würden bei einem Referen-
dum für einen Austritt aus der EU stimmen. In Schweden äußerten dies 
39 Prozent, in Frankreich 41 Prozent, in Italien sogar 48 Prozent der 
Befragten. Anfang Juni ergab eine Umfrage in Dänemark, dass auch dort 
42 Prozent ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft wünschen; im 
Februar waren es lediglich 37 Prozent gewesen. Gleichzeitig fiel die Zahl 
derjenigen, die bei einem Referendum für einen Verbleib in der EU stimmen 
würden, von 56 Prozent im November 2015 auf 44 Prozent, während die 
Zahl der Austrittsbefürworter von 31 Prozent im November 2015 auf 42 
Prozent stieg.


Positive Bewertungen: 

Jenseits der Frage nach Referenden über die EU-Mitgliedschaft hat eine 
Anfang Juni publizierte Umfrage in zehn EU-Staaten gezeigt, dass der 
Staatenbund immer negativer beurteilt wird. Klare positive Bewertungen 
des Bündnisses sind demnach vor allem noch in Polen (72 Prozent) und 
Ungarn (61 Prozent) anzutreffen. In Spanien hingegen bewerten nur noch 
47 Prozent die EU positiv – 16 Prozentpunkte weniger als 2004 -, während 
49 Prozent sie als negativ einstufen.

Niederschmetternde Werte:

In Frankreich ist die Zustimmung von 2004 bis 2016 sogar um 17 Prozent-
punkte auf 38 Prozent gefallen, während 61 Prozent die EU ablehnen. 
In Griechenland bewerten mittlerweile 71 Prozent der Bevölkerung die EU 
negativ, während lediglich 27 Prozent ihr das Attribut „positiv“ verleihen. 
Niederschmetternde Zustimmungswerte erhält die EU demnach besonders 
in Antworten auf die Frage, wie ihr Vorgehen in der Wirtschaftskrise bewertet 
wird. Faktisch handelt es sich dabei um eine Bewertung der deutschen Austeri-
tätsdiktate. Lediglich in zwei der zehn Staaten, in denen die Umfrage durch-
geführt wurde, überwiegt eine positive Bewertung – in Deutschland sowie in 
Polen (47 zu 38 respektive 47 zu 33 Prozent). In Spanien lehnten 
65 Prozent der Befragten die EU-Krisenpolitik ab, in Frankreich 66 Prozent
in Italien 68 Prozent und in Griechenland sogar 92 Prozent.

„Den Volkswillen ignorieren“

Die wachsende Ablehnung gegenüber der EU ist insbesondere deswegen von 
Bedeutung, weil die bisherige erprobte Methode, EU-kritische Milieus über die 
EU-orientierten Funktionärsriegen der großen politischen Parteien zu neutrali-
sieren, bei Referenden nicht mehr funktioniert. In Großbritannien etwa haben 
gestern traditionelle Labour-Hochburgen klare Mehrheiten für einen Austritt 
hervorgebracht, während in der Labour-Fraktion im britischen Unterhaus ledig-
lich sieben Abgeordnete klar für den Abschied von der EU eintreten, 215 jedoch 
den Verbleib teils energisch befürworten. 

In Deutschland werden nun Forderungen laut, das Referendum einfach zu igno-
rieren. So hat der Londoner Korrespondent der Tageszeitung „Die Welt“, Thomas 
Kielinger, am Dienstag erklärt, der Premierminister sei möglicherweise an das 
Referendum gebunden, nicht jedoch das Parlament: „Ist es denkbar, dass … 
das Unterhaus bei einem möglichen Brexit überlegen könnte, den Volks-
willen zu ignorieren und den Abschied von der EU zurückzuweisen?“ 

Kielinger urteilt, das sei „nicht nur denkbar, sondern sogar wahrscheinlich“! 

Er meint: „Von den 650 Abgeordneten sind 455 für Remain, 130 für 
einen Brexit, 65 unentschieden. In Prozenten ausgedrückt: 70 Prozent 
pro Remain, 20 Prozent pro Leave, zehn Prozent nicht festgelegt.“ 

Mit einer Parlamentsabstimmung könne die EU also gerettet werden. In diesem 
Sinne haben deutsche Medien sich schon kürzlich offen gegen Referenden aus-
gesprochen: So hieß es etwa, die Ansicht, „direkte Demokratie sei per se 
eine gute Sache“, sei falsch (german-foreign-policy.com berichtete darüber!)


Eine Kettenreaktion

Anlass der Äußerungen war das niederländische Referendum zum EU-Assozi-
ierungsabkommen mit der Ukraine am 6. April. In der Abstimmung wurde 
das Assoziierungsabkommen tatsächlich mehrheitlich abgelehnt. Wenige 
Tage später reagierte das niederländische Parlament darauf, indem es das 
Votum schlichtweg ignorierte und entschied, sich nicht danach zu richten; 
das Referendum sei „nicht bindend“ gewesen, hieß es zur Begründung.

Damit sind die Sorgen des EU-Establishments jedoch nicht ausgestanden. 
In den Niederlanden ist es zur Zeit möglich, ein Referendum zu erzwingen, 
wenn es gelingt, in sechs Wochen 300.000 Unterschriften zu sammeln; 
dies wird als kein unüberwindliches Hindernis eingeschätzt. Wenngleich die 
Referenden sich lediglich auf neue Gesetze beziehen dürfen, nicht aber etwa 
auf die EU-Mitgliedschaft, so stellen Beobachter dennoch fest, dass derzeit 
nur noch 45 Prozent der niederländischen Bevölkerung für den Verbleib 
in der EU sind, 48 Prozent jedoch dagegen.

Damit bröckelt die Mehrheit bei einem Gründungsmitglied der EU. Nach dem 
gestrigen Votum der britischen Bevölkerung ist darüber hinaus eine Ketten-
reaktion nicht auszuschließen. So hat beispielsweise vor wenigen Tagen 
eine Umfrage gezeigt, dass in Schweden, einem Land, das in EU-Fragen 
Großbritannien in vielen Fragen nahesteht, im Falle eines britischen EU-
Austritts lediglich 32 Prozent der Bevölkerung in der EU verbleiben, 36 
Prozent hingegen ebenfalls austreten wollen.

Die schwedische Außenministerin hat vor wenigen Tagen explizit vor 
einem „Spill-Over-Effekt“ gewarnt, sollte das britische Referendum in 
ein „leave“-Votum münden.[11] Letzteres ist nun eingetreten.

Nationale Positionen

Berlin beginnt sich darauf einzustellen, dass die EU erodiert und sich 
zumindest vorläufig nicht im gewünschten Maß für die deutsche Welt-
politik nutzen lässt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat in 
der vergangenen Woche in einem Namensbeitrag in der US-Zeitschrift 
„Foreign Affairs“ geäußert, die EU stecke „in inneren Auseinander-
setzungen“ fest und sei - so wörtlich:  „gestrauchelt“; bis sie sich 
konsolidiert und „die Fähigkeit entwickelt habe, eine stärkere Rolle 
auf Weltebene zu spielen“, werde Deutschland „sein Bestes geben, 
um sich so umfassend wie möglich zu behaupten“

Bundeskanzlerin Merkel hat am Dienstag Abend angekündigt, der 
deutsche Militär-Etat müsse sich dem der Vereinigten Staaten annähern. 
Damit beginnt Berlin seine nationalen Positionen zu stärken.

Gegen das Abbröckeln

Dem steht nicht entgegen, dass die Bundesregierung in den kommenden 
Tagen versuchen wird, Maßnahmen gegen ein weiteres Abbröckeln in der 
EU zu ergreifen; über die Errichtung eines „Kerneuropa“ wird längst 
diskutiert.

Quelle: derhonigmannsagt.wordpress.com

Nach dem "Paukenschlag" von London - die EU zerfällt!

Die Sensation ist perfekt: Trotz aller Einschüchterungsversuche und 
anders lautender Hochrechnungen hat eine Mehrheit der Briten für 
den "Austritt aus der EU" gestimmt. Dieser 24. Juni hat in der Tat 
historische Bedeutung. Die EU in ihrer bisherigen Form gibt es nicht 
mehr. Die Bürger eines der wichtigsten europäischen Länder haben 
Brüssel mehrheitlich die "Rote Karte" gezeigt. Das dürfte andere 
Staaten ermutigen. Die EU zerbröselt!

Guy Verhofstadt, Chef der Liberalen im Europaparlament, hatte eine Vorahnung.
Nach dem 23. Juni sei die EU nicht mehr dieselbe wie vor diesem Referendum. 
Allerdings ging Verhofstadt noch von einem Verbleib Großbritanniens in der EU aus.

Das Abstimmungsergebnis ist auch eine Niederlage für Obama, Merkel, Gauck und
das gesamte System-Kartell. Sie hatten in beispielloser Weise versucht, die Briten
einzuschüchtern. Bei keinem Referendum gab es mehr Einmischung von außen!

Kaum ein europäischer Banker konnte der Versuchung widerstehen, seinen Senf dazu
zu geben. Und natürlich gaben Obama, Merkel, Gauck & Co. den Briten mit auf den
Weg in die Wahlkabine, wo sie ihr Kreuz zu machen hätten, wenn sie nicht eine ganze
Nation ins Elend stürzen wollten.


Sogar der Mord an der britischen Parlamentarierin Jo Cox wurde skrupellos instru-
mentalisiert. Statt die klassische kriminalistische Frage zu stellen »Cui bono«, wem
also könnte die Tat nutzen, wurde sogleich eine subtile Argumentationskette unter 
das geschockte Volk gebracht. Der mutmaßliche Täter war angeblich Exit-Befürworter,
ein Verrückter und ein Ultra-Rechter mit rechtsradikalen Kontakten, hieß es.
Genutzt hat diese Hetze nicht allzu viel!

Die Folgen einer historischen Nacht

Was hatte man nicht alles versucht, um die Briten von einem Brexit abzubringen.
Man schürte die Angst, eine solche Entscheidung würde das Land unversehens
ins wirtschaftliche und gesellschaftliche Abseits stürzen, die Menschen würden
ärmer und Hunderttausende verlören ihre Jobs.

Eine schreckliche Vorstellung, ein ähnlich karges Dasein fristen zu müssen wie
die Schweizer oder Norweger. Deren Länder gehören zwar nicht zur EU, aber
weltweit zu den Staaten mit dem höchsten "Pro-Kopf-Einkommen"!

Was aber sind die Folgen dieser historischen Nacht von London?

Zum einen werden die Briten nicht allein bleiben – ihr Vorbild dürfte andere EU-
skeptische Nationen ermutigen, ebenfalls die Exit-Alternative zu wählen. Der
Chef der dänischen Volkspartei DF, Kristian Thulesen Dahl, hat zwei Tage vor
der Brexit-Abstimmung in einem Zeitungsbeitrag für ein ähnliches Referendum
in Dänemark geworben. Sehr wahrscheinlich, dass es bald zu einem »Daxit«
kommt. Auch Länder wie Tschechien und vielleicht sogar die Niederlande
könnten neue europäische Wege beschreiten.

Nach dem jetzigen Stand der Dinge ist zudem eine Wiederholung des Schottland-
Referendums von vor 2 Jahren möglich. Nicht nur die EU könnte zerbröseln, sondern
auch Großbritannien/Schottland. Schlimme Folgen muss das ganz gewiss nicht haben.
Die Trennung von Tschechien und der Slowakei in den 1990er-Jahren hatte für beide
Staaten mittelfristig eher positive Konsequenzen.

Glaubt man all den apokalyptischen Prophezeiungen im Vorfeld des Referendums,
dann müsste es also nun mit der "Europäischen Wirtschaft" steil nach unten gehen.
Ein lang anhaltendes Börsengewitter werde die Märkte und somit die Anleger er-
schüttern. Zweifellos sind kurzfristige Turbulenzen zu erwarten. Das aber ist dann
eher eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Denn wer – wie George Soros
(ausgerechnet der!) – im Vorfeld der Abstimmung von einem »schwarzen Freitag« 
schwadroniert, darf sich nicht wundern, wenn die Märkte zunächst einmal negativ
reagieren.

Doch die Prognose sei gestattet: Die Märkte dürften schon nach wenigen Tagen
zur Normalität zurückkehren, und all die CEO´s, Banker und Verbandsvertreter,
die vor dem Referendum den Teufel an die Wand malten, werden sich schon
bald mit der neuen Situation arrangieren (müssen).

Für die führenden Konzerne Großbritanniens war die Brexit-Abstimmung im
Grunde ohnehin fast schon ein »Non-Event«, was immer sie in den vergangenen
Wochen an Horror-Prognosen kommuniziert haben. Denn für Giganten wie BP,
GlaxoSmithKline, Reckitt-Benckiser und British Aerospace spielt der europäische
Markt sicher eine Rolle, aber keine wirklich wichtige.

Diese Unternehmen verdienen ihr Geld auf den Weltmärkten. Einer der erfolg-
reichsten britischen Unternehmer, der Staubsauger-Milliardär James Dyson,
meinte im Vorfeld des Referendums nur resigniert, er habe 25 Jahre lang
Erfahrung im Umgang mit EU-Gremien und sei zu dem Schluss gekommen,
dass Großbritannien überhaupt keinen Einfluss auf EU-Gesetze habe.
Das dürfte sich nun bald ändern.

Quittung für die Zumutungen der Brüsseler »Euro-kratur«

Nach einer kurzen Trotzphase wird die EU ‒ deren Repräsentanten nach
dem Brexit zunächst einmal paralysiert sind und schon mal beginnen, sich
gegenseitig die Schuld zuzuschieben (»Cameron ist schuld. Nein, Juncker«)
‒ mit Großbritannien über eine neue Form des Freihandels sprechen.

Treten noch andere Länder aus der EU aus, dann könnte es sogar zu einer 
Renaissance der EFTA kommen. Deren Ziel war der Freihandel, aber keine
politische Union und kein Brüsseler Zentralismus. Schlecht gefahren sind
die EFTA-Staaten damit nicht.

Der Brexit ist nicht zuletzt die Quittung für all die Zumutungen der vergangenen
Jahre. Eine schallende Ohrfeige für die Merkels, Hollandes und Junkers, die
Pleitestaaten retten – auf Kosten der erfolgreichen EU-Mitgliedsländer im Norden.

Und es ist eine Quittung für eine fatale Flüchtlingspolitik. Zu all dem haben die
Briten »No« gesagt. RESPEKT!

Quelle: Kopp-Verlag



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Update von Benjamin Fulford vom 20. Juni 2016 - Teil 2


ANMERKUNG: Ein "Wolf" bleibt immer ein Wolf, auch wenn er
sich einen Schafspelz überzieht und behauptet, er habe "sich 
gebessert!" Wie können die "White Dragon"-Familien diesen 
Verbrechern, die seit Jahrhunderten eine große BLUTSPUR 
über diese Erde gezogen haben, die Initiator der Ausrottung von 
geplanten Zwei Dritteln der Erdbevölkerung sind und maßgeblich
beteilgt sind an der Vergiftung unserer Luft, Wasser, Boden, 
Lebensmitteln und an der Tötung von Millionen Menschen durch 
Bakterien, Viren und Impfstoffen, die eine "Neue Welt-Ordnung"
zur Unterwerfung und Beherrschung des ganzen Planeten geplant
haben, auch nur eine Sekunde lang Vertrauen schenken?

Denn genau diese Rothschild-Rockefeller Bankster sollen das
neue Finanz-System einführen. Ich kann das nicht nachvollziehen!
Renate Rehberg



Die Erzeugung einer US-Inlands-Währung geschieht gleichzeitig mit einem 
geplanten Neustart des globalen Finanz-Systems. Wie eine Kontaktperson 
der Familie Rothschild in der letzten Woche sagte: "Alle neuen Gebiete 
werden ihre eigenen Reserven bekommen, für ihre neuen Währungen. 
Jedes Gebiet wird Teil eines Korbes mit Asiatischen Währungen, die 
durch verschiedene Werte gestützt sind."


Eine andere höhere Quelle der Rothschilds erzählte einem WDS-Mitglied in 
Europa, dass ihre Familie "nach einigen Anpassungen" unbeschädigt aus 
den gegenwärtigen Schwierigkeiten hervor gehen würde, und dass die Bush- 
und Rockefeller-Fraktionen viel größere Schwierigkeiten hätten aufgrund 
ihrer Verwicklungen in den Völker-mörderischen Plan der "Neuen-Welt-Ordnung."


Eine ranghöhere Quelle der Chinesischen Regierung, die der Shanghai-Fraktion 
nahe steht, sagte, sein Verständnis der "Distrikte" sei, dass die gegenwärtigen 
fünf ständigen Mitglieder des Sicherheits-Rates der Vereinten Nationen, China, 
Frankreich, Russland, Groß-Britannien und die USA, ersetzt würden durch Ver-
treter von 7 regionalen Gruppierungen: Afrika, Asien ohne China, China, Indien, 
Europa inklusive Russland, die Muslimische Welt sowie Nord- und Süd-Amerika.


Entscheidungen werden durch Mehrheiten getroffen, wobei jede Region ein Veto-
Recht innehat, das nur für die eigene Gegend gültig sein wird. Die Australier werden 
noch eine Stimme bekommen, um zu entscheiden, welcher Region sie beitreten 
wollen. Existierende National-Staaten werden fortbestehen, mit strenger Autonomie 
innerhalb (der Grenzen) ihrer Region. Das Ziel dieses Planes ist, Kriege auf diesem 
Planeten dauerhaft zu beenden und so die Quarantäne aufzuheben, die über den 
Planeten Erde verhängt wurde, wie Quellen mitteilen, die behaupten, enge Verbin-
dungen zu dem "Geheimen-Weltraum-Programm" zu haben.


Pentagon-Quellen bestätigen, das Pariser-Klima-Wandel-Abkommen, dass von 
Frankreich und den BRICS-Staaten ratifiziert wurde, und "bald" auch von den 
USA, sei ein getarnter Rahmen für Gold- und Werte-gedeckte Währungen sowie 
einen weltweiten Währungs-Neustart (currency reset). In diesem neuen System 
wird der Prozentsatz der Erzeugnisse als gleich dem Prozentsatz der weltweiten 
Brutto-Inlands-Produkte gesehen, und China würde auf diese Weise 20 Prozent 
der globalen Währung in diesem natürlichen Öko-System kontrollieren, sagen 
die Quellen.


Dieses neue System bietet einen riesigen Vorteil gegenüber dem bisherigen 
System. In diesem neuen natürlichen Öko-System haben (die Ressourcen) 
ihren Wert in und durch sich selbst und werden so geschützt wie nie zuvor. 
Zum Beispiel hätte ein Regenwald einen viel größeren Wert als Kohlenstoff-
Senke, und die Abholzung würde unerschwinglich kostspielig werden.


Es sieht so aus, als seien dies gute Nachrichten. Trotzdem, der Kampf um 
den Planeten Erde ist noch nicht vorüber, und wir alle müssen weiter kämpfen, 
bis es tatsächlich soweit ist. Zum Beispiel, eine Gruppe in Europa kontaktierte 
die WDS und sagte, sie wollten am 21. Juni ein riesiges Ereignis inszenieren, 
am Tag der Sommer-Sonnen-Wende, traditionell einer Zeit für Feuer-Opfer, 
genau um 15:30 Mitteleuropäischer Sommerzeit. Die Quellen wollten nichts 
Genaueres dazu sagen, was sie planen.


Quellen des Europäischen "Schwarzen Adels" hatten diesem Autor vorher 
schon erzählt, sie planten große geo-politische Ereignisse anhand der 
Bewegungen der Planeten. Weil diese Sommer-Sonnen-Wende mit einem 
Vollmond zusammen fällt, könnten sie sehr wohl etwas Großes im Ärmel haben. 
Die Gnostischen Illuminaten geben ihrerseits zu, dass ihre ISIS-Kampagne 
gescheitert ist, aber sie sagen, die verbleibenden ISIS-Kämpfer würden bis 
zum Schluss kämpfen. Sie sagen auch, sie könnten eine Stadt nuklear aus-
löschen, würden aber nicht sagen, welche. Sie wurden gewarnt: Wahrscheinlich 
wird jeglicher Versuch in dieser Richtung neutralisiert werden.


Wir bekommen auch immer mehr Informationen vom Typ "Akte X" zugeschickt. 
Vor Jahren schon erzählte Paul Laine vom Militärischen Nachrichtendienst des 
Pentagons diesem Autor, dass es in Indonesien eine geheime U-Boot-Basis der 
Nazis gäbe. Nun hat eine CIA-Quelle in Indonesien bestätigt, solch eine Basis 
existiert und kann in Nabire, Indonesien, gefunden werden. Die Untersee Boote 
transportieren eifrig Gold zum Gebrauch für das neue Finanz-System, sagte er. 
Eine Bildschirm-Aufnahme durch Google-Earth von etwas, das wie eine Basis 
aussieht, ist hier zu sehen.


Der Akte-X-Teil dieser Information ist, dass diese Quellen behaupten, jedes Jahr 
würden 50 Millionen Menschen von diesem Planeten verschwinden, und "sie werden 
in den Weltraum entführt und als Sklaven verkauft." Sie sagten, zum Beispiel, dass 
relativ wenig Tote nach dem Tsunami in Indonesien in 2004 gefunden wurden, weil 
die meisten der Leute "in den Weltraum entführt" wurden. Sie fügen hinzu, die offi-
zielle Angabe über 230.000 Tote wäre falsch gewesen, und in Wirklichkeit seien 
1 Million Leute verschwunden, weil sie "in den Weltraum" entführt worden wären.


Dies sind Sachen, die sich verrückt anhören, aber es sind einige Beweise verfügbar, 
die das bestätigen. Koreanische Regierungsbeamte haben diesem Autor erzählt, 
dass nach dem Fährschiff-Unglück in 2014, bei dem angeblich mehr als 300 
Studenten einer Hochschule wahrscheinlich gestorben sind, keine Toten gefunden 
wurden. Wir waren auch nicht in der Lage, Fotos der Toten von diesem Unfall zu 
finden. Ein Mitglied des nicht-völkermordenden Teils der Nazi-Fraktion der Kabale 
sagte, die Studenten wären gebraucht worden, um den Nebenwirkungen der aus-
ufernden "Arischen" Inzucht entgegen zu steuern.


Ich wurde auch vorher bereits darüber informiert, dass Kinder in den USA 20mal 
häufiger verschwinden als in Japan. Sicherlich scheint niemand zu wissen, was mit 
den meisten Kindern passiert, die durch Behörden in den USA abgeholt werden.


Die nächste Akte-X-Information ist, dass dieser Autor während der Fahrt im Auto 
dem Radioprogramm der US Armed Forces in Tokyo zuhörte und dabei Werbung 
für das "US-Weltraum-Programm" hörte. Die Werbung sagte, bei diesem Komman-
do zu dienen wäre "ähnlich dem Dienst auf einem Schiff". Die Fans der Enthüllungs- 
und Geheimen-Weltraum-Programme erzählen ständig, irgend ein großes Ereignis 
würde bald stattfinden. Hoffentlich werden wir darüber bald die Wahrheit erfahren.


Hier auf dem Planeten Erde arbeiten wir hart daran, dass es passiert, ohne darauf 
zu warten, dass sich der Himmel öffnet und gigantische Raumschiffe kommen, um 
uns zu retten. Das ist der Grund, warum wir kriminalistisch den Spuren folgen, um 
die Ursachen unserer Probleme heraus zu finden. Wir befassen uns jetzt mit den 
Ursachen.

Benjamin Fulford
Übersetzung: manavika