"Love is a torment of the mind
it makes you see, although you`re blind
the more you enjoy it, the more it dies
if not enjoyed, it sighing cries
Love is the school in which we learn
is the fire in which we burn
That is Love!"
"Liebe ist eine Qual des Verstandes
sie lässt dich sehen, obwohl du blind bist
je mehr du sie genießt, desto mehr stirbt sie
wenn nicht genossen, weint sie seufzend
Liebe ist die Schule, in der wir lernen
it makes you see, although you`re blind
the more you enjoy it, the more it dies
if not enjoyed, it sighing cries
Love is the school in which we learn
is the fire in which we burn
That is Love!"
"Liebe ist eine Qual des Verstandes
sie lässt dich sehen, obwohl du blind bist
je mehr du sie genießt, desto mehr stirbt sie
wenn nicht genossen, weint sie seufzend
Liebe ist die Schule, in der wir lernen
ist das Feuer, in dem wir brennen
Das ist Liebe!"
Das ist Liebe!"
Refrain aus einem meiner Lieder!
Dann kommt (...bei den Meisten jedenfalls!) die "Trotzphase", und du gibst dem Partner/in die Schuld am Scheitern der Beziehung. Die Liste der "Schuldzuweisungen" ist oft lang und verletzend. Im tiefsten Inneren spüren wir, dass es unfair ist, dass es beleidigend und manchmal sogar boshaft ist, dass es nur unsere eigene Verletzung und Bitterkeit widerspiegelt. Und dann schlagen wir die Tür zu, sperren den Anderen aus, blockieren ihn/sie in den Sozialen Netzwerken, wollen nie wieder etwas mit diesem Menschen zu tun haben.
Aus der vorher verspürten Trauer und Hoffnungslosigkeit entstehen jetzt heftigere Emotionen, wie Zorn, Wut - oft auch gegen den Anderen gerichtete Aggressionen. Ja, schau da mal richtig hin! Auch die Sanftmütigsten unter uns haben diese Phase schon durchlebt! Und da zu diesem Zeitpunkt diese negativen Gefühle keinen Widerhall finden, weil der/die Andere sich längst aus unserem Umfeld entfernte, sich aufgemacht hat zu neuen Ufern - nach dem Motto: "Neues Spiel, neues Glück!" - gehen sie ins Leere. Du verletzt also mit deinen Aktionen nur dich selbst!
In LIEBE und tiefer Verbundenheit mit "ALLEM-was-IST!"
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Ja, "LIEBE" ist schmerzhaft! Warum nur? Das Schönste aller Gefühle, die ein Mensch überhaupt empfinden kann, zieht uns in tiefsten Schmerz hinein, wenn es nicht erwidert, sondern achtlos weggeworfen wird, wenn es im Gegenüber keine Resonanz, keinen Widerhall findet.
Oftmals viel zu schnell verschenken wir unser Herz, wenn es übervoll mit LIEBE ist und fragen nicht, ob der Andere es haben will, ob er/sie bereit ist, sich einzulassen, offen ist für eine "Liebes-Beziehung" mit allen Fasern des Seins. Wir fühlen, was wir fühlen - doch die offene Frage ist und bleibt: fühlt es der Andere auch?
Kommt es schon kurz nach der Begegnung wieder zur Trennung, dann hast du Glück gehabt, sei froh und dankbar, dass der "Kelch noch einmal an dir vorüber gegangen ist"! Sei nicht traurig, nur ganz kurz genippt zu haben, nur einen Schluck lang die Freude, die Glückseligkeit, die Liebe, das Vertrauen und Mitgefühl, die Leidenschaft und das Brennen deines Herzens gekostet zu haben, sodass das wundervolle Aroma der Liebe als lieblicher Geschmack im Mund zurückbleibt.
Wie in meinem Liedtext beschrieben, ist die "LIEBE" eine Schule, in der wir lernen, ein Feuer, in dem wir brennen - in ihrem Kern bedeutet jede Beziehung, egal ob sie kurz ist oder jahrelang anhält, Transformation und Wachstum!
Was uns bis tief in unsere Seele hinein schmerzt, ist die Tatsache, dass wir in unserem Leben - je älter wir werden - schon so viele schmerzliche Lern-Prozesse durchlaufen haben, die sich akumulieren. Wir kommen an einen Punkt, da glauben wir fest daran, dass es doch eine "LIEBE" geben muss, die nicht mit Herz-Schmerz einhergeht, eine Liebe, die uns Erfüllung bringt, die in gleicher Intensität erwidert wird, die wir in all ihren Facetten leben, fühlen und genießen dürfen.
Doch wie in dem Lied beschrieben: je mehr wir die "LIEBE" genießen, umso schneller stirbt sie! Je größer und tiefer die Gefühle, umso größer ist die Gefahr, dass einer der Partner flüchtet (...so wie ich es schon in meinem Dreiteiler "SEELENPARTNER" sehr ausführlich beschrieben habe).
"Hollywood"-Gefühle lösen in den meisten Menschen Ängste aus - die Gründe dafür sind so unterschiedlich und vielschichtig, wie es Menschen gibt. Darauf möchte ich hier auch nicht näher eingehen. Werde dir nur klar darüber, dass diese Ängste da sind, und dass sie unweigerlich hochkommen, wenn sie angetriggert werden.
Nur so viel: wer kennt sie nicht, die Zweifel und Ängste, die Einen plagen, wenn eine neue "LIEBE" bei uns anklopft: "Bin ich attraktiv genug?" - "Bin ich zu jung oder zu alt?" - "Kann ich ihm/ihr das geben, was er/sie erwartet?" oder "Habe ich bei all meinem Stress überhaupt Zeit für eine Beziehung?"
Alles Humbug, alles vom Ego gesteuerte Ausreden! Schon das Wort "LIEBE" löst in unserem Ego (Verstand!) Panik aus, weiß es doch genau, dass seine Ent-Thronung bevorsteht, wenn du dich darauf einlässt!
Und wenn du dich einlässt, dann kommt, was in den meisten Fällen kommen muss, dass eine Beziehung - oftmals plötzlich und unerwartet - wieder endet; du fühlst dich verletzt, deine Hoffnungen kannst du begraben, deine Träume sind wie Luftballons zerplatzt, und du fühlst dich abgewiesen, unverstanden, verlassen und einsam.
Und wenn du dich einlässt, dann kommt, was in den meisten Fällen kommen muss, dass eine Beziehung - oftmals plötzlich und unerwartet - wieder endet; du fühlst dich verletzt, deine Hoffnungen kannst du begraben, deine Träume sind wie Luftballons zerplatzt, und du fühlst dich abgewiesen, unverstanden, verlassen und einsam.
Dann kommt (...bei den Meisten jedenfalls!) die "Trotzphase", und du gibst dem Partner/in die Schuld am Scheitern der Beziehung. Die Liste der "Schuldzuweisungen" ist oft lang und verletzend. Im tiefsten Inneren spüren wir, dass es unfair ist, dass es beleidigend und manchmal sogar boshaft ist, dass es nur unsere eigene Verletzung und Bitterkeit widerspiegelt. Und dann schlagen wir die Tür zu, sperren den Anderen aus, blockieren ihn/sie in den Sozialen Netzwerken, wollen nie wieder etwas mit diesem Menschen zu tun haben.
Aus der vorher verspürten Trauer und Hoffnungslosigkeit entstehen jetzt heftigere Emotionen, wie Zorn, Wut - oft auch gegen den Anderen gerichtete Aggressionen. Ja, schau da mal richtig hin! Auch die Sanftmütigsten unter uns haben diese Phase schon durchlebt! Und da zu diesem Zeitpunkt diese negativen Gefühle keinen Widerhall finden, weil der/die Andere sich längst aus unserem Umfeld entfernte, sich aufgemacht hat zu neuen Ufern - nach dem Motto: "Neues Spiel, neues Glück!" - gehen sie ins Leere. Du verletzt also mit deinen Aktionen nur dich selbst!
Dennoch ist es gut und wichtig, auch diese Gefühle zuzulassen; wenn sie unterdrückt und "heruntergeschluckt" werden, nisten sie sich in deinen Zellen ein und können dort viel größeren Schaden anrichten. So lass` alles raus, was raus will, spuck`s aus, schrei`s raus, wenn es sein muss - danach fühlst Du dich besser. Ich weiß, wovon ich rede!
Wenn der "Herz-Schmerz" - auf welche Weise auch immer - zugelassen wurde, tritt irgendwann (...beim Einen früher, beim Anderen später) die Entspannung ein. Man will einfach nur, dass das ein Ende hat, dass die Gedanken nicht immer wieder dem verlorenen Glück hinterherjagen. Man lenkt sich mit allerlei Kurzweil ab. Für den Einen bedeutet das, den Sixer-Pack Bier aus dem Kühlschrank zu holen oder eine Flasche Wein aufzumachen, eine Tüte Chips zu öffnen, den Breitwand-TV einzuschalten und keinen Gedanken mehr an den/die Geliebte(n) zu verschwenden.
Ich sage dazu nur: "Denke nicht an einen rosa Elefanten!"
Andere ziehen mit Freunden/innen um die Häuser, lassen keine Party aus, stürzen sich in zweifelhafte Abenteuer (...auch One-Night Stands sind da plötzlich zur Option der Ablenkung geworden!), die doch auch nur wieder Frustrationen bedeuten. Ja, und dann gibt es noch die Dating-Portale, wo sich die "Suchenden" aller Couleur tummeln - nur: die Wenigsten suchen und finden auf diesem Weg die wahre LIEBE, das ist, glaube ich, die Ausnahme.
Auch eine neue Beziehung, die dich von der gerade beendeten ablenken soll, wird dich nicht glücklich machen, und den Partner, der/die als "Lückenbüßer" herhalten soll, ebenso wenig!
Und du fragst dich: "Was ist denn das Richtige, das Sinnvolle, das, was zu tun ist, wenn das Herz nach einer Trennung so sehr schmerzt?"
Die Antwort ist einfach und schwer zugleich: es ist "Selbst-Reflexion" angesagt, eine "Schmerz-Therapie", wenn du so willst. Denn wenn der Schmerz in dir - zum wie vielten Mal eigentlich? - wieder unterdrückt, ignoriert, verdrängt und weg geschoben wird, dann landet er dort, wo all der andere, der frühere Herz-Schmerz gelandet ist: in deinen Zellen!
Es ist ja so einfach, den Schmerz zu verleugnen, und die Maurer-Kelle hervorzuholen, um die Mauer um dein "HERZ" noch ein bisschen höher zu machen - noch eine Schicht Steine aufzubauen! Ach, was: zwei Lagen sind besser als eine, vielleicht sogar noch eine dritte!?
Du merkst schon, worauf ich hinaus will! Mit jedem neuen Stein, den du hinzufügst, mit jedem Zentimeter, den du deinem selbst erbauten "Schutzschild" hinzufügst, verhinderst du, dass dir von Außen Schmerz zugefügt wird, aber du verhinderst gleichzeitig, dass die "LIEBE", die du in deinem Herzen trägst, von Innen nach Außen gelangt; du wirst mit jeder neuen Schicht gefühlloser, liebloser, empfindungsloser - und am Ende fühlst du gar nichts mehr! Du lebst, und dennoch bist du bereits tot!
Das sind dann Menschen, die seit 5, 10, 15 oder 20 Jahren keine "LIEBE" in ihrem Leben mehr zugelassen haben. Liebe kann nur aus freien Stücken gegeben oder empfangen werden, sie lässt sich nicht kontrollieren, nicht steuern, und sie geht nicht wie eine "Rechnung" auf. Dass, was wir gerne "festhalten" und "besitzen" wollen, wird Morgen vielleicht durch einen Windstoß weg geweht und wir bleiben, betroffen, mit leeren Händen zurück!
Wirklich zu "LIEBEN" bedeutet Achtsamkeit und Bewusstheit. Liebe wird gerne als eine Pflanze bezeichnet, die man hegen und pflegen muss, damit sie wachsen und sich ausdehnen kann; mir fällt dazu kein besserer Vergleich ein!
Bist du es am Ende selber, der/die den "Schmerz" kreiert? Aber wozu? Weshalb?
Bist du es am Ende selber, der/die den "Schmerz" kreiert? Aber wozu? Weshalb?
Weil "Schmerz" nur durch LIEBE geheilt werden kann, und wer LIEBE nicht mehr fühlen kann, weil die Mauer um das Herz schon so dick und so hoch ist, das nichts hinein und nichts herausfließen kann, der braucht den Schmerz, um wieder heil zu werden, um wieder Liebe empfinden zu können.
So lasse zu, dass dir der "Müll-Container", angefüllt mit dem angesammelten Herz-Schmerz vor die Füße gekippt wird, nimm jedes Stück, was sich da am Boden anhäuft, in die Hand, schaue es an, lasse die "Bilder" (Ereignisse!) und den dazugehörigen Schmerz in dir aufsteigen - verweigere dich diesen Gefühlen nicht, auch wenn es weh tut. Es ist die einzige Möglichkeit, dich vom Schmerz zu befreien - nach all den vielen Jahren. Lasse die Tränen zu, lasse sie fließen, von Schluchzen und Beben begleitet.
Ja, so ist es gut! Denn mit dem Fluss Tausender ungeweinter Tränen, benetzt du die Mauer um dein Herz, sie wird feucht, sie bröckelt - sieh doch: die ersten Steine fallen, die erste Schicht gerät ins Wanken. Konfrontiere deine Verletzungen, deine Ängste, deine Zweifel - halte nicht inne mit dem Hinschauen und Erkennen, was dich so sehr verletzt hat, was dir so tiefe Wunden zugefügt hat, dass du dein Herz so lange unter Verschluss gehalten hast.
Heilung geschieht durch "LIEBE" und "VERGEBUNG" - Beides ist jetzt erforderlich. Gehe behutsam mit dir um! Mache nicht den Fehler, Jene zu beschuldigen und anzuklagen, die dir diese "Schmerzen" zugefügt haben. Übernimm die Verantwortung für dich und dein Leben. Du bist der Schöpfer deiner Realität! Du hast die Schmerzen gebraucht, weil "Schmerzen" nur durch "LIEBE" geheilt werden können!
Heilung geschieht durch "LIEBE" und "VERGEBUNG" - Beides ist jetzt erforderlich. Gehe behutsam mit dir um! Mache nicht den Fehler, Jene zu beschuldigen und anzuklagen, die dir diese "Schmerzen" zugefügt haben. Übernimm die Verantwortung für dich und dein Leben. Du bist der Schöpfer deiner Realität! Du hast die Schmerzen gebraucht, weil "Schmerzen" nur durch "LIEBE" geheilt werden können!
Spiele jetzt nicht die Opferrolle! Das wäre eine "Fehl-Besetzung"! Weder Du, noch dein Partner/in, der aus deinem Leben verschwunden ist, sind Opfer! Ihr hattet Tage, Wochen, Monate oder Jahre voller Liebe und Glückseligkeit - vielleicht habt ihr das zarte Pflänzchen wirklich zu wenig gehegt und gepflegt, vielleicht habt ihr euch gegenseitig nicht die nötige Wertschätzung und den Respekt geschenkt oder genügend "Freiraum" für eigene Entwicklungen, eigene Kreationen gelassen. Es wäre mühsam, das jetzt vom Verstand her analysieren zu wollen, und es wäre auch nicht konstruktiv!
Tatsache ist: du hast die Wahl! Willst du dich in deinen Schmollwinkel verziehen und die Tür hinter dir zuschlagen, dich im Schmerz suhlen und deine Wunden lecken? Oder willst du akzeptieren, was nicht zu ändern ist? Was nicht bedeutet, dass du wieder in alte Verhaltensmuster verfällst und den Schmerz, den du ja ganz real spürst, verdrängst. Übernimm ganz einfach Verantwortung für den IST-Moment, und denke nicht einmal daran, "Schuld" zuweisen zu wollen.
Sei dir bewusst, dass Ereignisse - und auch die "LIEBE" - nicht per Zufall in dein Leben hereinspazieren, um dich als "Verlierer", als benutzt und achtlos weggeworfen, zurückzulassen. Jedem Geschehen, jeder Beziehung, die du eingehst, liegt ein Lernprozess zugrunde, eine Aufforderung zu Wachstum und Bewusstwerdung, auch wenn dir das im Augenblick nicht bewusst ist.
Lerne, die Dinge zu hinterfragen! Hinterfragen bedeutet: stelle "Fragen", was du erkennen und lernen solltest. Die Antworten kommen, glaube mir! Und du wirst aus jeder Ent-Täuschung, aus jedem Schmerz gestärkt und gereift hervorgehen und völliges "Neuland" in dir entdecken, von dem du keine Ahnung hattest, dass es in dir - bisher unentdeckt - schlummerte!
Deshalb verschließe nicht die Tür, gewähre der LIEBE - wenn sie anklopft - den Eintritt, baue keine neuen Mauern auf. Sei achtsam, WAS oder WER zu dir geführt wird. Suche nicht, lasse dich finden! Und wenn du gefunden wirst, dann lasse dich ein! Voller Vertrauen, voller Offenheit und Aufrichtigkeit - ohne all die Zweifel, Vorbehalte und Ausflüchte!
Dein Ego wird dir diese "LIEBE" ausreden wollen, weil Liebe, wie schon gesagt, sich nicht vom Verstand steuern und kontrollieren lässt. Die Liebe geht eigene Wege, sie kann Berge versetzen, Barrieren niederreißen, sie nimmt jede Hürde und überbrückt Zeit und Raum. "LIEBE" ist ohne Anfang und ohne Ende, und aus dem SCHMERZ heraus wird die LIEBE geboren. Das alleine gilt es, zu verstehen!
Millionen Menschen leben ohne LIEBE! Doch was ist ein Leben ohne Liebe? Es ist fad und leer, es fehlt das "Salz in der Suppe"!
LIEBE ist LEBEN!
Und wenn du dich der "LIEBE" verweigerst, dann bleibt dir nur die Couch mit dem Bier oder Wein und den Chips vor dem Breitwand-TV - dann schaust du dir die "Schmonzetten" oder die großen Gefühle in Hollywood-Filmen an und schaltest seufzend den Fernseher aus, vielleicht sogar mit feuchten Augen und der Frage: "Was wäre wenn...?"
Du hast die Wahl! SCHMERZ und LIEBE sind untrennbar, denn das Eine wird aus dem Anderen geboren. Wer die Liebe verleugnet, um den Schmerz nicht zu fühlen, wandelt auf einsamen Pfaden. Liebe will gelebt und gefühlt werden, genauso wie der Schmerz. Den Schmerz willkommen zu heißen, und in "Liebe" zu leiden bringt dich auf die nächsten Lern- und Entwicklungsstufen.
Den Schmerz zu meiden, bedeutet der Liebe keinen Einlass in dein Leben zu gewähren. Und wie sich das anfühlt, das weißt du, du spürst es jeden Tag, der in Einsamkeit verstreicht. Und doch ist da ein Schmerz in dir, der sich nicht vertreiben lässt, ein tiefes Sehnen nach Liebe und Zweisamkeit. Begreife: du kannst das Eine nicht ohne das Andere haben!
In LIEBE und tiefer Verbundenheit mit "ALLEM-was-IST!"
Eure Renate Shany`Sha Rehberg
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Kontoinhaber: Renate Rehberg
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DANKE!