Dienstag, 16. August 2016

Sonnenaktivität als Politikum: Sollen Forscher zum Schweigen gebracht werden?

Andreas von Rétyi


Die Mathematikprofessorin Valentina Zharkova prognostiziert 
schon länger eine neue Kleine Eiszeit, die unsere Erde für die 
kommenden Jahrzehnte heimsuchen soll. Zharkovas Forschungs-
gruppe stieß auf zuvor unbekannte Vorgänge im Sonneninneren, 
die sich offenbar ganz entscheidend auf die Aktivität unseres 
Sterns auswirken. Und sie ist überzeugt, dass diese Prozesse 
das Weltklima beeinflussen und nun eine globale Abkühlung 
mit sich bringen. Wie sie jetzt erklärt, wurde sie von Klima-
forschern gedrängt, ihre Arbeit zurückzuziehen.



Die Geschichte klingt geradezu skandalös: Eine Forscherin findet bemerkenswerte Hinweise auf eine Klimaabkühlung und wird von
anderen Wissenschaftlern gedrängt, nicht weiter zu publizieren 
und ihre Pressemitteilung zur Sache zurückzuziehen. Das scheint 
geradezu mittelalterlich, erinnert schließlich auch an Galileis 
Widerruf.
Ohne den Vorfall überzeichnen zu wollen, kann er wohl kaum 
unkommentiert bleiben. Offenbar sind die Forschungen von 
Valentina Zharkova höchst brisant und vor allem unwillkommen.

Valentina Zharkova ist Mathematikerin und Astrophysikerin. 
Schon seit Jahren befasst sie sich mit den inneren Prozessen 
unserer Sonne und deren Einfluss auf das irdische Klima. 
Zusammen mit ihren Kollegen von der britischen Northumbria 
University in Newcastle upon Tyne hat sie rechnerische Modelle 
entwickelt, die künftig möglicherweise eine bessere Vorhersage 
der Sonnenaktivität erlauben. Als eines der deutlichsten Zeichen 
für deren Schwankungen gelten die dunklen Sonnenflecken an 
der leuchtenden Oberfläche unseres Sterns. Sie sind seit alter 
Zeit bekannt, doch das Phänomen blieb lange unverstanden.

Heute sind Astrophysiker überzeugt: Komplexere solare Magnet-
felder, wie sie sich im solaren Zyklus entwickeln, sorgen für ober-
flächennahe Störungen und blockieren stellenweise den Aufstieg 
heißen solaren Plasmas. Genau dort »kühlt« die Oberfläche ab, 
sie wird etwas dunkler. Auch Sonnenflecken glühen intensiv, doch 
bei starker Filterung, wie sie zur Sonnenbeobachtung unabdingbar 
ist, genügt der Kontrast, um dunkle Flecken auf der hellen Oberfläche 
zu sehen. Je mehr sich davon zeigen, desto höher die Aktivität.

Im Durchschnitt wird die Sonne alle elf Jahre besonders aktiv, 
allerdings mit weitem Spielraum. Sowohl Zeitspanne als auch 
Intensität schwanken deutlich. Der letzte Zyklus, Nummer 24 
in der fortlaufenden Zählung, zeigte sich auffallend müde. 
Fachleute haben versucht, die Ursache zu ergründen, und 
fanden im tiefen Sonneninneren, rund 300 000 Kilometer 
unter der Oberfläche, einige bemerkenswerte Hinweise.

Ein radiales »Förderband« führt solare Materie in diese Zonen 
hinein, wo dann anscheinend eine Art magnetische Regeneration 
stattfindet. Bewegt sich dieser Mechanismus zu schnell, kann er 
allerdings nicht richtig wirken. Das war wohl auch im aktuellen 
Zyklus der Fall. Nur warum das manchmal geschieht, weiß niemand.

Entscheidend bleibt die schon recht gut untermauerte Erkenntnis, 
dass Phasen sehr niedriger solarer Aktivität eine allgemeine 
Abkühlunauf unserem Planeten mit sich bringen, so auch 
während der Zeit des berühmten Maunder-Minimums zwischen 
1645 und 1715. In dieser 70-Jahres-Spanne herrschten äußerst 
kalte Winter, was auch zeitgenössische Gemälde plastisch 
wiedergeben.

Zu jener »Kleinen Eiszeit« gab es sehr ausgeprägte Winter, 
warme Sommer blieben aus, Flüsse wie die Themse froren zu, 
die Welt verharrte in einem kühlen Dauerzustand. Allein aus 
historischer Zeit sind noch etliche weitere Kalt- und Warmphasen 
bekannt, die mit den Schwankungen der Sonnenaktivität parallel 
verliefen. Darauf haben Forscher immer wieder hingewiesen.

Nun aber kommt Professor Zharkova ins Spiel. Kurz gesagt: 
Ihre Arbeitsgruppe fand heraus, dass jene für die solare Aktivität 
entscheidenden Magnetfelder aus zwei verschiedenen Schichten 
des gigantischen Gasballs Sonne hervorgehen und zwei unter-
schiedlichen Zyklen folgen, die sich entweder gegenseitig verstärken
oder abschwächen können.

Aus diesem in Wirklichkeit wesentlich komplexeren Modell leitet 
die Wissenschaftlerin ab, das wir uns derzeit wieder dem Beginn 
einer Periode reduzierter Sonnenaktivität gegenübersehen, was
demnach auch künftig für einen Temperaturrückgang auf unserem 
Planeten sorgen würde. Nach Einschätzung Zharkovas und ihrer 
Kollegen dürfte diese Periode mindestens 35 Jahre lang andauern. Klimaerwärmung – also eher nicht!

Nun müssen die Modelle erst getestet, die Schlussfolgerungen 
bestätigt werden. Allerdings versuchen einige Klimatologen schon
jetzt, die Forschungen von Professor Zharkova regelrecht zu unter-
drücken. Und das darf nicht geschehen. Natürlich waren nicht alle 
Fachleute pauschal ablehnend eingestellt.

Zharkova: "Einige zeigten sich aufgeschlossen und diskussions-
bereit. Aber einige waren ziemlich "aggressiv", so erklärte sie
gegenüber dem Global Warming Policy Forum, um die Sache 
dann auf den entscheidenden Punkt zu bringen: »Sie haben 
tatsächlich versucht, uns zum Schweigen zu bringen. Einige 
von ihnen kontaktierten die Royal Astronomical Society und 
verlangten hinter unserem Rücken, dass unsere Pressemeldung 
zurückgezogen werden solle.« Wo bleibt da die freie, unabhängige, 
seriöse Wissenschaft? Sie bleibt schlichtweg auf der Strecke. 
Zu erraten, warum das so ist, dürfte nicht allzu schwer sein.

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Heute ist ein guter Tag


... um die Dramen zu verlassen. Die Welt, in der du lebst, ist eine holographische Bühne, auf der dir das Leben das spiegelt, was in dir ist. Gleichzeitig ist diese Bühne Spielfeld für alle nur erdenklichen Dramen. Diese Dramen werden bewusst und unbewusst von Menschen, Firmen und Organisationen inszeniert, entweder, weil sie es nicht besser wissen, oder, weil es Teil einer Strategie ist, die dazu dient, eine Agenda umzusetzen. 

Weißt du, was Dramen bewirken? Jedes Drama hält dich in deinem Verstand fest und bewirkt, dass du den Weg in dein HERZ nicht siehst, nicht findest und ihn nicht gehen kannst. Jedes Drama trägt dazu bei, dass die gewollte Welt der Trennung aufrechterhalten und gestärkt wird. Die Blase, die seit tausenden von Jahren mit Dramen gefüllt wird, erhält durch all die Dramen ihre scheinbare Stabilität. Warum sind Nachrichten ein so effektives Mittel zum Machterhalt? Weil die Aufmerksamkeit der Menschen, ihr Fokus, auf ANGST und SORGE gerichtet wird. Die Medien sind eine globale Dramen-Fabrik. Sie produzieren das, wonach du dich richten sollst, damit der Machterhalt der Produzenten des Theaterstücks, das sich Leben nennt, gesichert ist. Und er bleibt gesichert mit jeder Meldung, nach der du dich richtest.

Dies gilt übrigens für alle Medien und ist für die eine und die andere Seite gleich gültig. Alle Seiten innerhalb des Theaterstücks, das als Leben bezeichnet wird, dienen ihrer eigenen Agenda und halten dich mit allen Aktivitäten innerhalb des Theaterstücks gefangen.

Der springende Punkt ist folgender: Egal, auf welche Seite du dich schlägst, du bist immer Bestandteil der Dualität, und als Bestandteil der Dualität bist du ein "Werkzeug", das zum Einsatz kommt, um die Dualität aufrechtzuerhalten. Ob du für die dunkle Seite kämpfst oder ob du Lichtkrieger bist, ob du dich für den Erhalt der Natur oder für ihre Zerstörung einsetzt, ob du Tiere schützt oder vernichtest:  Immer bist du auf einer Seite der Dualität und kämpfst für diese Seite, aber dadurch, dass du eine Seite stärkst, wird auch die andere Seite gestärkt. Jede Seite hat und benötigt ihr Gegengewicht, denn so hat die Dualität Bestand!

Was hat das nun mit dem Prozess Erkennen, Annehmen, Lieben und Loslassen und der darauf folgenden Integration zu tun? 


Ich möchte es einfach formulieren: Wenn du das, was ist und das, was du bist, erkennst, annimmst, loslässt und integrierst, dann löst du dich von der Dualität, denn du hebst jegliche Trennung auf. Du nimmst an, was ist, weil du weißt, das kein Kampf gewonnen werden kann. Du weißt, dass innerhalb von Blasen nur weitere Blasen entstehen können! In diesem Wissen lässt du los und wendest dich der Liebe zu, und so fließt du mit ihr durch die Dualität der Trennung in den Ozean der Einheit. Dieses Fließen in Liebe ist das, was Aufstieg genannt wird, da du in und durch den Fluss der Liebe aus der Dualität in den Ozean der Einheit emporgehoben wirst. Diese Emporhebung ist immer ein individueller Prozess. 

Im Fluss der Liebe existieren keine Dramen. Im Fluss der Liebe ist keine Heilung nötig. Im Fluss der Liebe gibt es kein Gesund und kein Krank, kein Richtig und kein Falsch, kein Gut und kein Böse, kein Licht und kein Dunkel. Der Fluss der Liebe hat alle Gegensätze und alle Möglichkeiten integriert und fließt in Einheit in die Einheit. Liebe liebt und stellt keine Bedingungen für ihre Liebe. Liebe liebt Alles, da Alles Liebe ist. 

Nichts ist getrennt von Allem, da Alles mit Allem verbunden ist. Trennung ist Illusion, Liebe ist WAHRHEIT. Um dich mit der Wahrheit zu verbinden, musst du dich von allen Illusionen lösen. Erkennen, Annehmen, Lieben, Loslassen, Integrieren. Dann verändert sich deine Resonanz und du wendest dich mehr und mehr der Liebe zu. Somit erfüllt die Liebe dein Resonanzfeld, und je mehr dein Feld mit Liebe gefüllt ist, desto mehr Liebe ziehst du durch diese Resonanz an. Dann kommt irgendwann der Punkt, wo nur noch LIEBE ist!

Heute ist ein guter Tag!

In Liebe,

Arthos von Adamos