Botschaft von ASANA
MAHATARI
April 2012
Geehrt
seid ihr, die ihr den Weg in das Licht gewählt habt, die ihr angetreten seid,
um in Sein Reich einzugehen.
Ich
bin ASANA MAHATARI, die Welt steht
im Umbruch und es sind alle Menschen betroffen davon; das ist nun zu
realisieren: Der Wandel betrifft alle!
Aber
nicht einen jeden Menschen auf gleiche Weise. Auch das gilt es zu
verinnerlichen, denn wahre Welten tun sich nun auf zwischen den Menschen,
selbst zwischen jenen, die sich gut zu kennen glaubten, die in Freundschaft lange
Zeit verbunden schienen.
Heute
wird eine jede Beziehung erneut geprüft auf ihren wahren Wert hin – liegt
dieser eine Absicht aus dem Himmel zugrunde und ist ein Zusammensein mit Liebe
und Verstehen, mit der Frische eines sich weiter entfaltenden Geistes
angereichert, so sind alle Voraussetzungen gegeben, um weiter und gemeinsam die
Wege in das Licht
zu beschreiten.
Doch
es ergibt sich heute folgendes Bild:
Die Einen
wachsen, die Anderen stagnieren, die Einen haben die Zeichen der Zeit
erkannt, die Anderen leugnen diese – und
diese Trennlinie geht quer durch alle Beziehungen auf allen Ebenen des
Zusammenlebens!
Stellt
euch bitte darauf ein, dass sich auch in diesen Belangen sehr viel verändert –
ja, verändern muss.
Dies
ist gegeben, zu Beginn dieser Botschaft, als „Auffrischung“ gewissermaßen, denn
dies wurde euch wahrlich schon verkündet.
Nun
worum geht es heute im Zusammenleben der Menschen?
Viele
Menschen sehen, dass sich die Dinge auseinander entwickeln, viele sehen, dass
sie dort, wo sie sind, „falsch“
sind, viele erleben diese Umstellungen bereits am eigenen Leibe. Das ist die
Qualität dieser Zeit, das ist es, wovon eingangs die Rede war.
Doch
viele verharren zu lange in den alten Beziehungen, das ist nun weit verbreitet.
Mit aller Gewalt versuchen die Menschen in altgewohnten Familienkonstruktionen
zusammen zu bleiben. Mit „Gewalt“
wahrlich, wie wenn ein Schmetterling in seinen Kokon, den er bereits verlassen
hat, zurückkehren würde, um erneut die Raupe zu sein, die er ehemals war.
Kurz ist
festzustellen, ihr haltet fest, ihr verbeißt euch förmlich, ihr wollt und könnt
die „Gewohnheiten“ nicht loslassen!
Dazu
bemüht ihr viele Gründe, wir hören immer wieder: „Das kann ich nicht!“, „das wird
schon noch…“, „ich möchte niemanden
ver- letzen…“, solcher Art sind die Argumente und ihr bleibt bei dem,
was ist.
Und
in der Tat, aufgrund dieser falschen Rücksichtnahme, stagniert ihr, ihr kommt
nicht weiter, und ihr verletzt somit ein ewiges Gesetz, das besagt, dass ein
jeder Mensch Wachstum, Evolution und Fortschritt kreieren soll, auf
individueller und
globaler Ebene.
Das
ist ein Gesetz und, so ihr in den alten Gewohnheiten bleibt, stagniert ihr; und
in den Beziehungen, die kein Leben mehr mit sich führen, die aus der Gewohnheit
bestehen, kommt das zum Ausdruck.
Niemand muss
auf Gedeih und Verderb da verbleiben, wo er sich im guten Glauben und vor einer
Zeit niedergelassen hat!
Das
betrifft alle Ebenen eures Lebens. Seid bitte bereit, alles aufzu- geben!
Wirklich alles!
Macht
euch dafür frei, macht euch im Kopf frei dafür, denn was euch nicht fördert
oder wo ihr nicht fördernd eingreifen könnt, dient euch nicht, sondern es
bindet euch einen schweren Stein um und ihr kommt nicht weiter.
Dies
zu erkennen ist Teil dieser Zeit, dieser Evolution, denn heute gilt es auch
dabei Entscheidungen zu treffen, die keinen Aufschub mehr dulden.
Ihr
erlebt es bereits, denn das ist weit verbreitet, dass sich eure Leben einfach
neu ordnen, so lasst es zu und verweigert euch diesem Vorgang nicht, der euch
aufzeigt, wo ihr richtig seid und wo falsch.
Manche
Menschen handeln heute entgegen besseren Wissens. Denn sie wissen nur allzu
gut, wo sie „hingehören“ und dennoch geben sie sich immer noch mit dem gemein,
was ihnen bisher eine vertraute Zuflucht bot!
Ihr
sollt nun euren Geist schulen! Ihr sollt euch gewahr sein, dass ihr von einem
Moment auf den Anderen alles abzugeben habt. Jede Bindung ist von innen heraus
zu lösen, dann seid ihr frei. Auch diese „Bindungen“, die aus dem Lichte zusammengeführt
sind, und derer gibt es viele, gilt es aufzulösen; dann seid ihr frei.
Hier
und in diesem Falle gilt es die Bindung zu lösen und nicht die Beziehung zum
Ort oder zum Menschen selbst. Doch ihr sollt frei von allen Bindungen werden in
dieser Zeit, damit ihr immer frei und im Augenblick entscheiden könnt.
Die Zeit, in
der ihr über die Nacht euer Hab und Gut zusammenraufen werdet, ist nahe, die
Zeit, in der ihr über die Nacht alles aufgeben müsst, ist nahe,denn der
Wandel verändert alles und betrifft die ganze Welt und jeden Menschen!
Taucht
nun ein in den Ozean der Freiheit, nehmt die Geschenke, die euch eure geistigen
Helfer alltäglich darbieten an, denn sie zeigen euch durch Begegnungen und
Erfahrungen genau, wo ihr euch niederlassen sollt. Handelt danach und sagt nie
mehr: „Das
kann ich nicht!“ – Ihr könnt alles, so ihr es wahrlich für euch
so wählt, so ihr mutig und entschlossen in die neue Zeit euch aufmacht, so ihr
die Freiheit eines klaren Entschlusses für euch beansprucht und in euren
Handlungen etabliert.
Wisst ihr,
viele Menschen warten einfach darauf, dass sich in ihrem Leben etwas verändert
– ganz von selbst! Und sie tragen nichts dazu bei, nichts, was diese
Veränderung in die Wirklichkeit ziehen
könnte!
Ihre
Zungen sagen: „Ja,
ich will“, doch ihre Herzen haben Frucht und sind beängstigt,
selbst ob der kleinsten Veränderungen in ihrem Leben.
Nicht
was ein Mensch sagt ist von Bedeutung, nicht ob ein Mensch den Herrn ruft, hat
Wert, sondern die reine und unmissverständliche Absicht ganz in Gottes Willen
aufzugehen, bringt am Weg, was sich ein solcher Herz ersehnt.
Die Worte sind
Schall und Rauch, der Herr hört nicht auf das, was ihr sagt, sondern er sieht
auf das hin, was ihr seid. Er kennt euch!
„Von selbst“ gelangt alles
zu euch, wurde euch verkündet, ja, und wahrhaftig, so ist es. Doch dazu müsst
ihr euer Leben dem Selbst, eurem göttlichen Selbst überantworten. Dann
geschieht das an und mit euch, und in euch entfalten sich die Wunder, die ihr
insgeheim ersehnt.
Das
Selbst ist immer mit dem Willen Gottes verbunden, ist eins mit Ihm. Daher gilt
es, dem Selbst bedingungslos zuzuhören und seinen Anordnungen, den Impulsen,
unbedingt Folge zu leisten.
Wir
leben in der Zeit, die jeder Evolution ein breites Tor eröffnet – so einfach
war es noch zu keiner Zeit in den Himmel einzugehen. Doch es ist auch wahr,
dass sich noch nie so viele Menschen vor den Toren des Schöpfers befanden und nun
zögern, da
sie nicht wissen, was sie an Gaben erwartet, da sie nur sehen, was sie
aufgefordert sind, aufzugeben.
Wir stehen auf
der Brücke, die die eine mit der anderen Welt verbindet. Und anstatt, dass die
Menschen weiterschreiten, um an das andere Ufer zu gelangen, halten sie ein, bleiben
auf der Brücke stehen und drehen sich um, und sie fühlen Wehmut und einen
subtilen Schmerz, da sie aufgefordert sind, das alte Leben nun endgültig zu
verlassen!
Wenige
Schritte vor dem Eintritt in das Reich Gottes, vor dem Antritt der ewigen
Erbschaft des Menschen, indem die Früchte des Paradieses geerbt werden, weichen
viele zurück, sinken zusammen und möchten am liebsten umkehren.
Wir,
aus den geistigen Lichtebenen der Schöpfung, haben auch diese Möglichkeit
gesehen, doch wir sehen auch, dass wir mit „Aufrufen“,
mit „Anleitungen“, mit
„Erweckungen“ noch viele Seelen
erreichen, damit sie ihren Blick nach vorne wenden und die Lebenskonzepte der
alten Zeit abstreifen. Auf
der Brücke stehen wir nun, in der Mitte dieser „Brücke des Lebens“, und
die Karawane der Lichtarbeiter kommt ins Stocken, da viele wanken und
unbestimmt geworden sind.
Ich
sage euch: Das Reich Gottes muss erobert werden, es muss in Besitz genommen
werden von euch, die ihr entschlossen seid, alles dafür zu tun, was auch
bedeutet, alles dafür aufzugeben. Auf der Brücke stehend gilt es nun das letzte
Gepäckstück abzulegen, es abzuwerfen in die Fluten darunter, in das Wasser, das
die Welten trennt.
Entledigt
euch der letzten Lasten und werdet frei. Seid klar und mutig! Was ist, das ist!
Erkennt den Wert eurer Beziehungen und handelt.
Dort,
wo ihr Wachstum seht und aufgenommen seid, dort, wo ihr eure Liebe auf
fruchtbaren Boden fallen seht, dort, wo die tagtägliche Berührung in Gottes Licht
stattfindet, dort: BLEIBT!
Dort, wo dem
nicht so geschieht, dort: GEHT!
Es
wird euch alles gegeben, nachdem euch alles genommen wurde, nachdem ihr
bereitwillig im Vertrauen in Gott eurer neuen Spur folgt, und zügig die letzten
Schritte des Weges in das Licht vollendet. Brecht alles ab, was euch noch
bindet, brecht auf, die Neue Zeit offenbart sich nun, denn in der neuen Zeit da
reisen wir ohne Lasten.
Ein jeder Tag
zeigt euch, was ist! Erkennt es, denn die Führung aus dem Licht unternimmt nun
alles, damit ihr erkennen und klare Entscheidungen treffen könnt!
Seid
mutig, denn ihr seid die Erben des Himmels. Keiner ist euch gleich, keiner
ebenbürtig: erweist euch als würdig!
Wir
sind die Hüter dieser Welt, wir sind die Ersten die vor Äonen hier angekommen
sind, und wir werden die letzten sein, die diesen Ort verlassen; wir legen den
Schalter um und knipsen das Licht aus, während wir am anderen Ende der Brücke in
das Licht eingehen.
Gott
ist groß - versteht was hier gegeben ist!
ICH
BIN DAS LICHT
ASANA
MAHATARI