Montag, 17. Juli 2017


Was hat es mit dem Karma auf sich?


Gott redete ...

Die Idee des Karma wird in der Welt bereitwillig angenommen, es werden eine Menge Bezüge auf sie hergestellt. Wir können sogar sagen, dass die Idee des Karma herum getratscht wird. Mit der Idee des Karma kommt es zu einer Neigung, die Hände in die Höhe zu werfen, gleichsam als wärt ihr im Leben hilflos. Ich sage dazu NEIN, ihr seid nicht hilflos. Ihr seid machtvoll!

Hört sorgfältig zu: In allem ist Wahrheit, wiewohl ist nicht alles wahr. Was ihr in der Welt als Wahrheit wahrnehmt, wird sich ändern, hat sich geändert und ist parat für weitere Änderungen. Heute ist die eine Sache oder andere Sache die Glückverheißendste unter allen, und morgen etwa wird daraufhin etwas Anderes noch verheißungsvoller sein. Heute gewinnt beispielsweise Jemand das große Los in der Lotterie, und viele andere nicht.

Es gibt Märchen darüber, wer die Schönste unter Allen ist. Superlative sind fragwürdig. Nicht bloß das, Superlative werden zu Staub.

Und der Nikolaus bringt den guten Kindern Süßigkeiten und den Ungezogenen unter den Kindern die Rute, so ist es uns zu Ohren gebracht worden. Alle Kinder Gottes verdienen Süßes! Süßigkeiten verdienen es, mit Allen geteilt zu werden. Jedermann ist aus einem bestimmten Grund hier auf Erden. Welchem Kind sollte etwas versagt werden mögen, und aus was für einem hochtrabenden Grund?

Bemerkt ein für alle Mal, dass das Leben in der Welt nicht von "Belohnung" und "Bestrafung" handelt. Es ist kein Geheimnis, dass das Leben, so wie es in der Welt in Betracht genommen wird, in einer jeden Weise, wie ihr es in Scheiben schneidet oder in allen Weisen, wie ihr es euch aufteilt, nicht gleichwertig und gleichgroß ist.

Mit Sicherheit ist es euch in der Welt in jeder Hinsicht nicht immer klar, was von vorneherein ein gutes Vorkommnis ist, und was nicht. Eure Gedanken liefen vielleicht dahin, dass eine Begebenheit oder zwei davon das Inbild von Glückssträhnen und Glück-Haben darstellen, und ihr habt befunden, dass dies so nicht ist.

Besser, nicht mit der Vorstellung zu leben, das Leben habe ausgeglichen und quitt zu sein. Euch wird keine Schuld geschuldet. Das Leben ist nicht verpflichtet, euch, so wie ihr es mögt, zu Diensten zu sein oder, wie ihr meint, dies auch nicht mittels irgendeiner Dehnung des Einbildungsvermögens, dass ihr Güte und Glück nicht verdient. Ihr verdient jedwede Gütigkeit und Glückseligkeit.

Letztlich enden selbstverständlich Alle bei MIR im Himmel, selbst wenn so etliche unter Meinen Kindern nicht erkennen, dass es im Eigentlichen das "Bei-Mir-Im-Himmel-Sein" ist, was sie sich so sehnlich wünschen. Wie Viele möchten wirklich gerne den ganzen Tag über Harfe spielen?

Es ist weise, die Anschauung los zu lassen, das Leben schulde euch etwas. Es ist weise, Frei-sein von Verpflichtungen zuzulassen und entgegen zu nehmen. Es ist nicht so großartig, das Gefühl zu haben, es werde Einem etwas geschuldet, noch ist es so toll, Jemanden etwas schuldig zu sein. Bei Beidem ist nicht viel Spaß mit im Spiel. Es ist für dich kein Kinderspiel, deinen Schuldnern zu vergeben, so wie es für deine Schuldner ein Kinderspiel ist, dir zu vergeben.



Du erkennst an, dass du nunmehr zahlreiche Dinge anders machen würdest, als du sie getan hast. Also nun, hier das, was zu tun ist:

Wenn du dich zu "Bedauern" und "Reue" bekennst, lasse es los. Lasse die Vergangenheit los, die länger zurückliegende Vergangenheit, sowie die kürzliche. Tue das jetzt!

Das Leben handelt nicht insgesamt darum, reinen Tisch zu machen. Schuld, Rache, Zurückzahlen etc. sind allesamt Anläufe, Untaten wieder gut zu machen, und selbstverständlich habt ihr dankbarer weise mitunter das Verlangen, in der Welt Gutes zu tun.

Geliebte, euer Leben ist im Begriff, sich vor euren selbigen Augen zu wandeln. Werft eure Arme in die Höhe, und kommt mit dem Leben voran. Lasst Verletzt-sein, lasst Verbitterung oder jedwedes Empfinden von Ungerechtigkeit los.

Sowie ihr derzeit das Leben aus der Vorstellung von Unfairness her in den Blick nehmt, wann werdet ihr hinfort eine solche Sichtweise abstreifen und euch eine andere zulegen? Versucht, das Leben aus dem Blickwinkel des Vorsprungs und des Nutzens her zu sehen. 

An einem sonderlichen Punkt im Leben, da zieht die Schultern hoch, wendet euch in eine andere Richtung und schreitet unentwegt voran. Es ist keine gute Empfehlung, dass ihr unaufhörlich euer Herz auf das Alte werft und Tränen vergießt. Beginnt JETZT von Neuem! Es sei denn, ihr möchtet, dass etwas so ist, wie es anscheinend schon immer gewesen ist.

Lasst vergangene Schritte los! Lasst auf jeden Fall Fehltritte los! Es gehört in der Sache noch etwas hinzugefügt: es geht darum, nicht bloß Kümmernisse los zu lassen, sondern obendrein eine grollende Kränkung von vornherein nicht bei euch zu behalten. Gesteht die Abwegigkeit ein, wie in der Vergangenheit eure Gedanken verlaufen sind, und lasst die irrige Täuschung los. Ein für alle Mal - lasst sie los und frei.

Übersetzt von Theophil






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