Sonntag, 28. Januar 2018

MONDFINSTERNIS AM 31. JANUAR 2018

Die Energien sind ziemlich aufgewühlt. Es fühlt sich so an, als ob Grundsätzliches, das seit sehr langer Zeit Bestand hatte, nun an Ort und Stelle ver-rückt wird, sodaß die Energien darüber wie aufgescheucht sind, und sich somit andauernd verändern.

Diese aufgewirbelten Energien können insofern verunsichern, dass man 'die Welt plötzlich nicht mehr versteht', oder sie machen uns unendlich müde, weil es für unsere feinstofflichen Körper sehr anstrengend ist, diese ständigen Verschiebungen nachzuvollziehen und sich darauf einzustellen. Es ist aber ein Anzeichen dafür, dass sich anscheinend Grundlegendes verändert.

Wer immer auch daran 'geschoben' haben mag – es wird seine nachhaltige Wirkung auf uns ALLE haben, und in vielfältiger Form auf uns zukommen. Zwar haben wir lange die Veränderungen herbei gesehnt, doch ob sie uns gefallen, ist eine andere Sache.

In der letzten Zeit kam viel in Bewegung durch verschiedene "Whistleblower", allen voran der mysteriöse "Q", der seit einigen Wochen kryptische Botschaften sendet. Die Gruppe um Trump, mit der er wohl in Verbindung steht, arbeitet anscheinend fieberhaft daran, die Pädogate-Story aufzudecken, immerhin sind über 10.000 versiegelte Anklagen dabei, geöffnet zu werden. Es kommt dann auf loyale Bundesrichter an, ob die anstehenden Verhaftungen greifen werden. Das läuft natürlich alles verdeckt, um die Operationen nicht zu gefährden.

Im Hintergrund läuft derweil ein extremer "Machtkampf", nicht nur zwischen Republikanern und Demokraten, sondern auch zwischen den Elite-Gruppen, denn nicht alle sind einer Meinung, sodass deren angestrebte Spaltung bei uns letztendlich auch auf sie selbst zurückschlägt. Der Druck aus Osten dürfte hoch sein, sodass die westlichen Eliten sich ernsthaft entscheiden müssen, entweder zu kooperieren, oder unterzugehen. Vollständige Kooperation dürfte eine wesentliche Bedingung der "Global Player" sein, die für ein multi-nationales Staatenkonzept stehen, entgegen der westlichen NWO-Pläne. Und so dürfen wir gespannt sein...

Die Regierungsbildung bei uns verläuft weiter schleppend, es ist so ein Trauerspiel, daß es schon peinlich ist, nur darüber zu schreiben. Während Herr Schulz mühsam seinen Gesichtsverlust verarbeitet, der die SPD wieder mal Stimmen gekostet hat, tourt die geschäftsführende Kanzlerin nach Davos, wo sie das "Ewig-Gleiche" verkündet: wir machen so weiter!


Und genau das geht eben nicht mehr, weil im Land alles drunter und drüber geht. Es gibt natürlich Mitbürger, die das immer noch nicht sehen wollen – 'uns geht’s doch gut' – aber nur so lange, bis jemand aus deren Familien vergewaltigt (...oder getötet wird!). Das sind dann schmerzhafte Lernprozesse!

Der neue Grünen-Vorsitzende Robert Habeck ist bei uns in Schleswig-Holstein sehr beliebt – ein hochintelligenter Kopf mit wahrer Naturliebe, der sehr aufgeschlossen ist und viel Glück hat, mit dem was er beginnt. Aber schauen wir erstmal, was er daraus macht, und ob er die genderisierten Mit-Grünen zurückpfeifen kann.

Dann gibt es noch den Konfliktherd "Naher Osten", der auch nicht zur Ruhe kommt. Denn kaum wurde in Syrien Frieden ausgerufen, schob sich die türkische Armee über die syrische Grenze, um dort ein angeblich notwendiges Sicherheits-Territorium zu schaffen. Die Kurden fühlen sich nun verraten, und von der US-Army im Stich gelassen, die ihnen vor Jahren schon ein eigenes "Kurdistan" versprach. Jahrelang kämpften die Kurden an ihrer Seite gegen den IS, und nun lässt man sie hängen – so werden Volksgruppen gegeneinander ausgespielt. 


Es ist auch ein Unding, dass die starke Türkei sich von den Kurden bedroht fühlt. Das eigentliche Problem dürfte sein, dass Erdogan den säkularen Geist von Atatürk nicht weiter trägt, sondern viele seiner Errungenschaften rückgängig gemacht hat.

Seit Kurzem wird Syrien nun auch von Süden bedrängt, denn die israelische Armee schießt von den "Golanhöhen" aus auf syrisches Gebiet, das Israel 1967 annektiert und später 'eingemeindet' hat. Es bleibt die Frage offen, ob dieses Vorgehen von Russland toleriert wird – dürfte eigentlich nicht sein, wo Russland doch immer auf UN-Mandate gepocht hat, die es dafür nicht gibt.

Es hat den Anschein, als ob jeder sein eigenes Süppchen kochen will, was nicht immer kompatibel ist. Und so erscheinen diese Vorgänge erstmal als ständiges Hin und Her, wie in dem von "Q" angedeuteten, legendären Schachspiel, das hier anscheinend nachvollzogen wird. Da der Gewinner von 1918 feststeht, wäre nur zu klären, wer welche Farbe spielt, Schwarz oder Weiß...



Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob ich nicht auch für Österreich eine Deutung schreiben könnte – mal abgesehen von der Mehrarbeit, lohnt es sich kaum, denn auf Wien berechnet, weicht das Horoskop kaum ab, wie ihr hier sehen könnt. Es liegt daran, dass der Längengrad nur Unterschied macht, das dürfte auf die meisten Neu- und Vollmonde zutreffen. Die Deutung kann man also für Österreich übernehmen.

Etwas anders sieht es für die Schweiz aus, denn mit Bern weicht der Längengrad viel stärker nach Westen ab. So fällt die Eklipse hier deutlich auf die Häuserachse 3-9, es wird sich dort also viel mehr auf den Kommunikations-Bereich auswirken, obgleich auch die Werte betroffen sind (Mond H2). Immerhin ist die Abgrenzung nach Außen dort besser aufgestellt (Saturn Konj. DC).

Die nun anstehende totale Mondfinsternis findet in den Zeichen Wassermann und Löwe statt, wobei das Luft-Element eine geistige Wirkung, und das Feuer-Element die Herausforderung anzeigt. Da sie fast in der Mitte dieser fixen Zeichen stattfindet, wird die Eklipse besonders alles "Festgefahrene" in Bewegung bringen, was auch schon deutlich zu spüren ist. So sind Stürme der "geistigen" Art zu erwarten, die möglicherweise unser Weltbild ins Wanken bringen, und sie fordern uns heraus, ins Handeln zu kommen. In diesen Tagen können wir uns gut erden, indem wir Nahrung zu uns nehmen, die unter der Erde wächst. Diese Eklipse ist bei uns nicht sichtbar. Hier ist zu sehen, wo der Kernschatten verläuft:
https://www.timeanddate.de/finsternis/mond/2018-januar-31

Mondfinsternis 31.01.2018


Für uns geht es um unsere Gefühle, um Identität, die Familien und Nation (Krebs-AC), und vor allem um unsere Sicherheit, Werte und Wertschätzung, Respekt und Selbstliebe, und um unsere Grenzen (Mond H1 in 2). Also unser Dauer-Thema, das nach Veränderung ruft. 

Die Mondfinsternis ist ja ein Vollmond, der auf dem Mondknoten stattfindet, und somit hat die teilnehmende SONNE ebensolche Bedeutung. Sie steht am Südknoten, und ist somit der Hinweis, dass wir uns unbedingt um die unerledigten "Altlasten" zu kümmern haben, dazu gehören auch karmische Erfahrungen. Die Altlasten haben mit einer "Befreiung" zu tun, die noch nicht stattgefunden hat (Südknoten im Wassermann), aber jetzt kommen MUSS, wenn sie uns nicht um die Ohren fliegen soll (Uranus H-Südknoten in 11). 

Es ist auch noch so, dass uns gar nichts anderes übrig bleiben wird, denn das Thema wird nach Sysiphus-Art eine "Dauerschleife" sein – ohne die Lösung der Vergangenheit können wir nicht in die Zukunft gehen (Sonne = Herrscher Nordknoten am Südknoten). Das kollektive Ziel ist also die unbedingte Klärung der Vergangenheit.

Die Eklipse steht für uns auf der Häuserachse 2-8, es betrifft oben genannte Werte und Grenzen (2), ebenso unsere Ideale, die Bindungsfähigkeit, sowie Banken und Militär (8). Da ist es immer schwer zu sagen, welche Bereiche es genau trifft, weil sie alle diesen Häusern zugeordnet sind. Bei der momentan angespannten Finanzlage, wie es aus mehreren Quellen tönt, wäre hier sogar eine Aufhebung der Werte denkbar, denn unser Geld / materielle Sicherheit (Mond in 2, Sonne H2) wandert direkt in die Banken (Sonne H2 in 8), und könnte dann auch noch verpufft werden (Uranus H8 in 11). Es gibt aber auch versteckte Werte-Fonds (Stier eingeschlossen), die den Banken zufließen (Venus Mitherr 11 in 8).

Dazu ist zu sagen, daß nicht nur die Banken schuld sind, sondern unsere fortwährende "Ignoranz", unsere fehlende Freiheit nicht ernst zu nehmen. Wir haben die ganzen letzten Jahre gesehen, wie sehr unsere Freiheiten immer mehr eingeschränkt werden, hinzu kommt die fehlende "Souveränität", die uns befreien würde. Nun ist es so, dass die Freiheit eine "Direktive des Himmels" ist – und ignorieren wir sie als solche, kann es eben geschehen, dass die Werte und Sicherheiten aufgehoben werden (Uranus als Rückseite der Venus).

Es gibt weitere Möglichkeiten: Haus 8 steht auch für Bindung und Sexualität, und da könnte jetzt eine Menge an "Missbrauch"  - besonders mit Kindern - herauskommen (Venus H5 auf der Eklipse, Jupiter in 5 im Quadrat). Der Kindesmissbrauch war weitgehend unerkannt (Jupiter im Skorpion eingeschlossen), erscheint aber nun als grausiges Bild im Bewusstsein (Pluto in 7). 


Die Kinder, die Freude und Glück bringen – bei entsprechend nährender Sozialisierung – sind ebenso von der MoFi betroffen (auch Jupiter SP Sonne), indem jetzt viele "Schandtaten" (...ich würde eher sagen, die grauenhaftesten Verbrechen, schrecklicher als WIR uns das überhaupt vorstellen können!) herauskommen (Sonne H3). Wir sehen, die MoFi betrifft den ganzen 1. Quadranten (Mond H1, Sonne H2 + H3), und somit dürfte es Gesprächsthema Nr. 1 werden. Dies wirkt sich jedoch auch auf die Lebensbedingungen aus, und auf unsere Wahrnehmung, die jetzt ordentlich was zu verarbeiten bekommt (Jupiter H6).

Die nächsten Wochen werden weiter sehr stark bereinigt, gerade was Kinder betrifft (Mars in 5 Qu. Neptun am 17.02.), denn sie sollen "befreit" werden (Mars H11), und das Feuer der Handlung dazu soll lebendig gehalten werden (Mars Konj. Vesta). Es wird aber auch jede Menge unsäglicher Schmerz und Verrat aufgedeckt werden (Mars Qu. Nessus).

Die Wahrheit ist dabei, in unsere Erkenntnis zu münden (Neptun H10 in 9), ob auch in unser Verständnis, bleibt erstmal offen. Das Gesamtbild, welches entsteht, fordert eines ganz gewiß heraus: unsere VERANTWORTUNG! Die Verantwortung, all das gezielt zu ordnen und zu verarbeiten, dabei unsere Anpassung aufzugeben, und "selbstbestimmt" unser Leben zu ordnen (Saturn in 6) und natürlich die Unversehrtheit unserer Kinder viel besser zu beschützen, als bisher.

OSIRA

Quelle:  http://sternenlichter2.blogspot.de/2018/01/die-mondfinsternis-am-31-januar-2018.html





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