Mittwoch, 31. Januar 2018

NACHRICHTEN "unplugged" - 31. Januar 2018

Die Kunst des Krieges: «America First» Waffen, auf unsere Köpfe gerichtet!


Präsident Trump ist beim "Weltwirtschaftsforum" in Davos aus dem Hubschrauber ausgestiegen. Hier, vor den Blechbläsern des Freiburger Orchesters, kündigte er an: «Die Welt erlebt das Wiederauferstehen eines starken und wohlhabenden Amerikas», dank der Steuersenkungen und Reformen, die seine Regierung nach dem Prinzip «America First» durchführte, das stellt Amerika an die erste Stelle.

Das bedeutet nicht Amerika allein: wenn die Vereinigten Staaten wachsen, so auch die Welt. Aber, fügte er hinzu, «wir können keinen freien und offenen Handel haben, wenn einige Länder das System auf Kosten anderer ausbeuten». Besonders deutlich wird dies für China und Russland, die wegen "industrieller Subventionen und einer allgegenwärtigen staatlichen Wirtschafts-Planung" der "Verzerrung der globalen Märkte" beschuldigt werden.

Der Kern der Frage taucht folglich auf: Die Vereinigten Staaten sind immer noch die weltweit führende Wirtschaftsmacht, insbesondere dank der Hauptstädte, die sie zur Beherrschung des globalen Finanzmarktes nutzen, der multinationalen Konzerne, mit denen sie Ressourcen auf allen Kontinenten ausbeuten, ihrer eigenen Technologie-Patente und der allgegenwärtigen Rolle ihrer multimedialen Gruppen, die Meinungen und Wege auf einer planetarischen Skala beeinflussen.

Ihre wirtschaftliche Vorherrschaft (einschließlich des Dollars) wird jedoch zunehmend durch neue Staaten und soziale Akteure gefährdet. Vor allem China: Sein Brutto-Nationaleinkommen stieg nach den USA auf den zweiten Platz an. China ist die «Fabrik der Welt», in der auch viele große US-Konzerne produzieren. Es ist daher der weltweit führende Exporteur von Waren geworden. Im Gegenzug erhöht China seine Investitionen sowohl in den USA als auch in der EU und in Afrika, Asien und Lateinamerika (in diesen Bereichen vor allem in Bezug auf Infrastrukturen).

Das ehrgeizigste Projekt, das 2013 von China initiiert und von Russland geteilt wurde, ist das der "Neuen Seidenstraße": ein Land (Straße und Schiene) und ein maritimes Netz, das China durch Zentral- und Westasien und durch Russland mit Europa verbindet. Wenn das Projekt (das keine militärischen Komponenten enthält) nach der ursprünglichen Idee verwirklicht wird, würde es die geopolitische Architektur des gesamten Eurasiens umformen und ein neues Netzwerk der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen den Staaten des Kontinents schaffen.

Die von den Vereinigten Staaten geförderte Globalisierung, die davon überzeugt sind, sie zu dominieren, wendet sich jetzt gegen sie. Die Erhöhung der Zölle für Waschmaschinen und Solar-Module um 50%, die von der Regierung Trump eingeführt wurden, um den Export Chinas und Südkoreas zu beeinflussen, sind kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche.

Auf der Ebene der wirtschaftlichen Globalisierung verlieren die USA ihren Fokus auf militärische Globalisierung: «Wir machen historische Investitionen in das amerikanische Militär - verkündete Trump in Davos - weil wir keinen Wohlstand ohne Sicherheit haben können».

Die USA haben bereits Stützpunkte und andere militärische Einrichtungen in über 70 Ländern, insbesondere in Russland und China. In mehr als 170 Ländern sind US-Truppen stationiert. Europäische Mächte der NATO schließen sich dieser Strategie an, obwohl sie gegensätzliche Interessen mit den USA haben und sich unter US-Führung aufstellen, wenn es darum geht, die vom Westen dominierte wirtschaftliche und politische Ordnung zu verteidigen.

Dies ist das Szenario der immer gefährlicheren Eskalation der USA/NATO in Europa gegen Russland, das als Feind dargestellt wird, der uns aus dem Osten bedroht. Jede Debatte über die "Europäische Union" und über den Euro, die dieses Thema ignoriert, bedeutet, ein Spiel mit gefälschten Karten vor den Wählern zu spielen, wie dies im aktuellen Wahlkampf der Fall ist.

Manlio Dinucci - 30. Januar 2018





Top-Wirtschaftskapitäne warnen vor neuer Finanzkrise


Das Treffen der globalen Führungs-Elite in den Schweizer Bergen in Davos, im Kanton Graubünden ging nun zu Ende. Dort wurde wieder klar, dass selbst die führenden Vertreter der Weltwirtschaft durchaus nervös in die Zukunft schauen. Das stimmt schon bedenklich, in einer Zeit, in der massen-medial ja nur noch über neue Rekorde an den internationalen Finanzmärkten und florierende Volkswirtschaften berichtet wird. Anscheinend ahnen die ersten Experten bereits, dass die „heile Welt“ der Gegenwart schon bald Geschichte sein könnte. Zeit, nervös zu werden?


David Rubenstein, Gründer der Private-Equity-Gesellschaft "Carlyle", brachte mit einer nachdenklich stimmenden Äußerung bei einer Podiumsdiskussion den Krisenstein ins Rollen. Wörtlich merkte er an, dass es Zeit sei, nervös zu werden, wenn alle selbstzufrieden seien. Höchst interessant war dann, dass die Teilnehmer der Runde mit ihren Anmerkungen eindeutig auf die Gefährlichkeit der aktuellen Lage hinwiesen.

Kein anderer als der Chef der Großbank Barclays, Jes Staley, fügte hinzu, dass sich die Situation aktuell ähnlich wie im Jahr 2006 anfühlen würde. Zur Erinnerung, ab dem Jahr 2007 musste sich die Welt ja mit einer heftigen Banken- und Finanzkrise herumschlagen. Höhepunkt dieser Krise war der Untergang der US-Großbank "Lehman Brothers" am 15.9.2008.


Mögliche Auslöser im Fokus


Sehr spannend war dabei auch die Frage, welche konkreten Auslöser für die neue Finanzkrise in Frage kommen. Hier brachte Herr Rubenstein allen voran mögliche geopolitische Konflikte ins Spiel. Konkret brachte er Terrorismus, die russische Politik, den Konflikt zwischen dem Iran und Saudi-Arabien oder den möglichen Ausbruch einer Pandemie auf die Agenda. Anne Richards, die Chefin der Fondgesellschaft "M & G", war indes der Ansicht, dass es nur wenige geopolitische Entwicklungen geben würde, die das Potenzial hätten, eine Finanzkrise auszulösen.

Sie könne sich vielmehr vorstellen, dass die zunehmende Abhängigkeit von Technologie den Anstoß für eine Krise geben könnte. Dabei handle es sich um ein systemisches Risiko. Frau Richards meinte abschließend, dass Krisen meist an Orten ausbrechen würden, die fast niemand auf dem Schirm habe.

Unter dem Strich stellt sich nur noch die Frage, wie lange die Party auf dem Pulverfass an den Finanzmärkten noch gutgehen wird. Es geht also nur noch um die Frage, wann der allfällige Absturz erfolgen wird. Bereiten Sie sich jetzt schon darauf vor!

Herzlichst Ihr, 
Günter Hannich
Finanz-Experte bei gevestor.de


Gemengelage - vom 30. Januar 2018


Insgesamt ist die Lage oberflächlich betrachtet derzeit eher ruhig. Die hiesigen LeiDmedien erfüllen weiterhin ihre Pflicht zur Verwirrung und Ablenkung der Herde, während in Übersee über die vergangenen Tage stückweise die Temperatur hochgeregelt wurde. Die potenzielle Sprengkraft dort ist auf mehreren Ebenen gewaltig und die Vorbereitungen für die Zündung scheinen sich dem Ende zu nähern.


Das “FISA-Memo“


Am 18. Januar 2018 hatte Devin Nunes, der Vorsitzende des Geheimdienst-Komitees des US-Kongresses, den Abgeordneten des Kongresses Einsicht in ein von ihm verfasstes, vierseitiges Memo gewährt. Dieses Papier enthält wohl eine Zusammenfassung von Ermittlungsergebnissen im Zusammenhang mit der Überwachung Donald Trumps und seiner Mitarbeiter während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 und darüber hinaus.




Das offenbar hochbrisante Memo sorgte für große Aufregung unter den Abgeordneten, welche sich die Zeit nahmen, es durchzulesen und sofort wurden Forderungen laut, es für die Öffentlichkeit freizugeben. Da es sich dabei jedoch um ein klassifiziertes Papier handelt, musste das Geheimdienstkomitee zunächst über die Freigabe abstimmen und diese Abstimmung fand nun endlich am gestrigen Abend statt. 


Fox News berichtet:

Das Geheimdienstkomitee des Kongresses stimmte am Montagabend der Freigabe eines klassifizierten Memos zu, welches im Kongress zirkuliert und angeblich Überwachungs-Missbräuche durch die Regierung offenbart.
Präsident Trump hat nun fünf Tage Zeit zu entscheiden, ob er irgendwelche Einwände hat, bevor das Memo freigegeben werden kann. Einwände wird Trump gewiss keine haben, doch könnte die Freigabe aus taktischen Gründen noch auf sich warten lassen. Spätestens am kommenden Wochenende wird das Memo jedoch der Öffentlichkeit präsentiert werden.


FBI-Vize tritt zurück


Weiter heißt es bei Fox News, dass der von Donald Trump eingesetzte FBI-Direktor Christopher Wray am Sonntag zum Capitol gefahren sei und sich das Memo durchgelesen habe. Der gestrige Rücktritt seines Stellvertreters, Andrew McCabe, dürfte in direktem Zusammenhang hiermit stehen, insbesondere, da McCabe nur wenige Wochen von seiner offiziellen Pensionierung entfernt war.

Wrays Vorgänger im Amt des FBI-Direktors, James Comey, äußerte sich zu McCabes Rücktritt gestern auf seinem Gezwitscherkonto wie folgt:

Special Agent Andrew McCabe stood tall over the last 8 months, when small people were trying to tear down an institution we all depend on. He served with distinction for two decades. I wish Andy well. I also wish continued strength for the rest of the FBI. America needs you.
02:09 – 30. Jan. 2018 13.81513.815 Antworten 45.28445.284 Retweets 131.987131.987 „Gefällt mir“-Angaben Twitter Ads Info und Datenschutz

"QAnon" kommentiert die Botschaft wie folgt:

Special Agent Andrew McCabe stand über die vergangenen 8 Monate erhobenen Hauptes (SPRICHT NICHT!), als kleine Leute (SCHAFE!) versuchten eine Institution abzureißen, auf die wir alle angewiesen sind (VERDECKT!). Er diente ausgezeichnet über zwei Jahrzehnte (WIR SCHULDEN DIR UND DEINER FAMILIE). Ich wünsche Andy alles Gute (187 = CODE FÜR AUFTRAGSMORD!). Ich wünsche weiter fortgesetzte Stärke für den Rest des FBI (ALLGEMEINE DROHUNG FÜR ANDERE). Amerika braucht Euch (AKTIVIERT SCHLÄFER-ZELLEN!)


Rücktrittliste


Nun, McCabe ist nicht der Erste, der eines außergewöhnlichen natürlichen Todes sterben würde. Einem derartigen Szenario zu entgehen, ist wohl zumindest bei einem Teil der seit dem 1. September 2017 zurückgetretenen Firmenchefs, Politiker, Behördenleiter, usw. ein möglicher Grund für ihren Rückzug. Die Rücktrittsliste enthält mittlerweile satte 556 Einträge.



Versiegelte Anklagen


Ebenfalls weiter angestiegen ist die Zahl der “versiegelten Anklagen“. Wie eine aus US-Anwälten bestehende Gruppe ermittelt hat, ist die Zahl für den Zeitraum vom 30. Oktober 2017 bis 26. Januar 2018 mittlerweile auf 13.605 angestiegen (normalerweise gibt es rund 1.000 im Jahr). Ausführliches Quellenmaterial wurde entsprechend aktualisiert, dokumentiert und veröffentlicht.

“QAnon“ 


Dieser war über die vergangenen Tage ausgesprochen aktiv und trat dabei auch in bisher nie dagewesenem Umfang in Interaktion mit den seine Einträge untersuchenden Anons. So wies “Q“ ausdrücklich darauf hin, dass der Besuch Präsident Trumps beim WEF, dem Weltwirtschaftsforum in Davos, und insbesondere sein Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May “sehr, sehr, sehr wichtig“ gewesen sei.

Eine Interpretation der “Q“-Einträge ist bekanntlich aufgrund der bisweilen kryptischen Form recht schwierig. Doch lässt sich halbwegs deutlich herauslesen, dass der britische Geheimdienst MI6 offenbar in weiten Teilen die Seiten gewechselt hat und nun der Agenda der “Weißhüte“ folgt (Eintrag Nr. 617):

May is neutralized.
MI6/SIS undergoing house cleaning.
Queen/monarchs seeking shelter.
Patience.
These people are stupid.
Q


Übersetzung:

May ist neutralisiert.
Beim MI6/SIS wird aufgeräumt.
Queen/monarchen suchen Unterschlupf.
Geduld.
Diese Leute sind dumm.
Q


Interessant ist sicherlich die Zeile über die Queen, wobei “monarchs“ kleingeschrieben ist und somit durchaus eine Doppelbedeutung haben könnte (z.B. “Project Monarch“, CIA/MK-Ultra).

Weiter ist (mit einer Ausnahme) allen bekannten US-Analysten eine Besonderheit entgangen, welche mit dem obigen Eintrag in Verbindung stehen dürfte. Denn der recht umfangreiche Eintrag Nr. 633 (über die Trump-Rede am heutigen Abend und das sich ändernde Mediennarrativ) endet mit dem Satz:

These people are DUMB.
Q

“Diese Leute sind dumm“ wäre eine sinnvolle Übersetzung, doch verwendet “Q“ an dieser Stelle “DUMB“, anstatt “stupid“ (wie sonst üblich). DUMB steht auch für “Deep Underground Military Base“ (Militärbasis im tiefen Untergrund). Ist dies womöglich ein Hinweis auf den “Unterschlupf“, welcher von der “Queen“ und ihrer Familie (..."monarchs" im Plural!) gesucht wird?

Weitere Inhalte der jüngsten “Q“-Einträge in Kurzform:


Ausdrücklicher Hinweis auf das "Council on Foreign Relations", kurz CFR.
Jack Dorsey von Twitter wird mehrfach thematisiert und in diesem Zusammenhang auch die Entlassung des seit dem 4. November 2017 inhaftierten, saudischen Prinzen al-Walid ibn Talal, welcher maßgebliche Anteile an Twitter besitzt.


Netzverweis auf einen martialischen Kurzfilm über die Schlagkraft der US-Streitkräfte. (interessant Min. 1:11, BSF)


Die Wichtigkeit einzelner Journalisten und der Anons wird hervorgehoben.
Es solle nicht erwartet werden, dass Hillary Clinton, Barack Obama, George Soros, u.a. vor einem Zivilgericht abgeurteilt werden.


Edward Snowden wird mehrfach direkt angesprochen. Dieser war, vor seiner Tätigkeit als “Contractor“, bei der CIA und wurde dort ausgebildet. Es scheint noch unklar zu sein, auf welcher Seite Snowden steht.


Hollywood wird thematisiert, besonderes Augenmerk auf Filme, welche falsche Geschichte glorifizieren.


Das CIA-Projekt “Mockingbird“ (Kontrolle der Medien = Kontrolle des Narrativs) sei im Scheitern begriffen.


Sollte das von Trumps politischen Gegnern gewünschte Narrativ nicht fruchten, sei mit einer oder mehreren “False Flag“ Aktionen zu rechnen.
Und einiges mehr …


Die Lage der Nation


Am heutigen 30. Januar 2018 um 21:00 Uhr Ostküstenzeit (3:00 Uhr MEZ) hält US-Präsident Donald Trump seine erste Rede zur Lage der Nation. Es wird erwartet, dass er diese Gelegenheit zur Auflistung der Erfolge seiner Administration und des Standes der “nationalen Sicherheit“ nutzt. Inwiefern das oben angesprochene #Memo thematisiert werden wird, bleibt abzuwarten.


Brisante Enthüllungen 


Eine im November 2017 herausgegebene interaktive "Online-Fitness-Karte" zeigt die Positionen und Routen von 27 Millionen Nutzern einer Fitness-App. Das US-Unternehmen Strava hat seine “Global Heatmap“ ins Netz gestellt, welche Datenmaterial von 2 Jahren optisch darstellt, wie sie aus Gerätschaften wie Jawbone und Fitbit entnommen wurden.

Da es sich um weltweites Datenmaterial handelt, werden unter anderem auch die Positionen von "Militärbasen" aufgezeigt. Dabei wurde auch durchaus sensibles Material offenbart, wie "ZeroHedge" berichtet:

Abgelegene Gegenden, wie Wüsten in Syrien und im Irak, sind fast vollständig dunkel – abgesehen von geheimen Orten, wo Militärangehörige stationiert sind und "Fitness"-Tracker benutzen. Angestellte in einigen der heikelsten Einrichtungen der US-Regierung haben unwissentlich Informationen übermittelt, darunter auch über Tunnel im Untergrund.

Dabei werden beispielsweise die “Innereien“ des Pentagons oder Patrouille-Routen offenbart und selbst im “ewigen Eis“ finden sich einzelne Wegstrecken. Sehenswert!


FAZIT:


Es brodelt gewaltig im Untergrund. Nach dem Theaterdonner um den kurzzeitigen “Government Shutdown“ hat die Trockenlegung des Sumpfes mittels des von Trump angekündigten Sturms und der damit einhergehende Geheimdienstkrieg offenbar eine entscheidende Phase erreicht. In diesem Zusammenhang sei einmal mehr auf die Exekutiv Order vom 20. Dezember 2017 verwiesen. Wir warten auf die Offenlegung des FISA-Memo`s.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

Quelle: N8Waechter - 30. Januar 2018

Für euch recherchiert, zusammengestellt, teilweise übersetzt und dieses Mal aus Zeitgründen keinen eigenen "Senf" dazu gegeben...

Renate Shany`Sha Rehberg





Seit Jahren betreibe ich diesen BLOG zum Zweck der Aufklärung und Information. Von Anfang an ist mein Blog frei von jeglicher WERBUNG - und so soll es auch bleiben, um die Eigenschwingung zu erhalten. Für meinen Einsatz an Zeit und Energie (Recherche, Übersetzungen, Channelings, Fotosuche, eigene Artikel, usw.) würde ich mich über LIEBEvolle Energie-Ausgleiche sehr freuen.


Hier sind meine Konto-Daten für nationale und internationale Überweisungen:

Kontoinhaber: Renate Rehberg
IBAN:    DE59 7002 2200 0071 8055 65
BIC:      FDDODEMMXXX
Bank:    Fidor Bank

DANKE!