Sonntag, 17. Juli 2016

"Da staunt der Wirt - der Leser ärgert sich!"

Gespräche an der Theke belauscht...

Es war Sonntag, der 15.11.2015 auf einer der Ostfriesischen Inseln. Nur wenige Urlauber hatten sich noch hierher verirrt: wetterfeste Rentner und einige Leute, die unbedingt mal kurz von ihrem stressigen Job ausspannen wollten. Zu genau dieser letzten Spezies gehörten die zwei Männer, die an diesem Abend ein gemütliches Lokal auf der Nordseeinsel aufsuchten, um ein wenig Zerstreuung zu finden. Sie setzten sich an die Bar und zeigten so, dass sie an einem Kontakt mit anderen interessiert waren. Da zu dieser Stunde lediglich sechs Gäste zu bedienen waren, widmete sich ihnen der Wirt persönlich und begann eine lockere Unterhaltung, wie er es mit all seinen Gästen zu tun pflegte. Welche Brisanz dieses Gespräch noch entwickeln sollte, konnte er in diesem Moment noch nicht ahnen.
Doch die Antwort auf eine der ersten Fragen „Na, was macht ihr denn so beruflich, Jungs?“ ließ den Wirt aufhorchen, denn sie erzählten ihm, dass sie in der Ausländerbehörde in einer Stadt in Niedersachsen arbeiten und dringend mal ausspannen möchten. In der gleichgeschalteten Presse erhält man seit Monaten nur sehr vage Angaben darüber, was sich wirklich in den Flüchtlingsheimen abspielt. Vieles wird runtergespielt und verschwiegen, weil allen Angestellten der Mund verboten wurde und auch die Polizei nicht allzu redselig ist.
Hinzu kommt, dass die meisten Mitarbeiter in den Asylantenheimen eine Erklärung unterschreiben müssen, dass sie nichts vom wirklichem Geschehen nach außen tragen. So war der Wirt gleich sehr interessiert, als er erfuhr, dass seine beiden Gäste beruflich täglich direkten Kontakt zu den Asylanten haben, und das seit 1993.
Was er in der nächsten halben Stunde alles für Interna aus dem Asylantenleben und dem schwierigen Job als „Abschieber“ bzw. „Geldauszahler“ erfuhr, machte ihn fassungslos!
Zunächst berichtete einer der beiden Gäste, nennen wir ihn Frank, von seinem Tätigkeitsbereich in der Asylunterkunft. Er schilderte den täglichen Ablauf: Gleich nach der Ankunft werden die Migranten „mehr oder minder“ registriert, am 2. Tag führt sie der Weg zum Gesundheitsamt, am 3. Tag findet eine Anhörung statt (aus welchem Land sie kommen), und am 4. Tag können sie sich bei ihm ihre finanziellen Leistungen abholen. 
Auf die Frage des Wirtes, wie hoch diese dann seien, packte Frank aus: „Ein Single bekommt 143,00 € monatlich und somit ein Ehepaar 286,00 €. Pro Kind zahlen wir zusätzlich 90,00 € aus. Also, das ist alles nur Taschengeld, nur so zum Ausgeben. Nebenbei bekommen sie ja eine Unterkunft, Verpflegung und eine komplette ärztliche Versorgung. Zu den meisten muslimischen Familien gehören etwa vier Kinder und die erhalten dafür auch noch mal insgesamt 360,00 € Taschengeld. Zusammen mit dem Geld der Eltern beläuft sich der Auszahlungsbetrag auf 646,00 €. Zuzüglich erhält jede einzelne Person noch einen "Bekleidungs-Gutschein" in Höhe von 33,00 €, sodass die finanziellen Zuwendungen im Monat 844,00 € betragen - "wohlgemerkt, das ist alles nur reines Taschengeld".
So lautete Franks Bericht. Bitte?! Das erkläre man mal einem Familienvater, der sich die Knochen krumm schuftet, um seine Familie zu ernähren! Ganz abgesehen von den hiesigen Hartz IV-Beziehern, denen für „Freizeit und Unterhaltung“ gerade mal 40,00 € bewilligt werden. Und da alleine die zugebilligten Energie-, Wohn-, und Instandhaltungskosten den vorgesehenen Betrag von 30,00 € weit übersteigen, bleibt für den Hartz IV- Bezieher kein einziger Euro fürs Taschengeld übrig….. NICHTS!
Laut einer Pressemitteilung vom 23.11.2015 bleibt den Hartz IV-Beziehern noch nicht mal genügend Geld für ein warmes Essen alle zwei Tage. Für ein Eis oder einen Kaffee außer Haus ist kein Cent übrig. So entfällt auch jede Geselligkeit, jede Anteilnahme am öffentlichen Leben. Die Menschen vereinsamen, haben sogar noch zusätzlich anfallende Medikamentenkosten zu tragen. Diese deutschen Bürger haben in ihrem Leben oftmals zig Jahre für den Staat geschuftet, ihre Steuern gezahlt und sind dann irgendwann krank geworden oder ihnen wurde gekündigt.
Und die Asylanten? Mit welchem Recht zahlt man diesen Menschen, die noch niemals einen einzigen Finger für unseren Staat und unsere Gesellschaft gekrümmt haben, zwischen 176,00 € (Einzelperson) und 800,00 € (Familie) reines Taschengeld? Ältere Asylanten schickt man gleich in die Rente (Grundsicherung). Für welche Leistung für die deutsche Gesellschaft beziehen sie ein Altersruhegeld? 
Dass "DEUTSCHE" als Bürger 2. Klasse gelten, konnte man in den letzten Monaten deutlich bemerken. Kein Geld für Renten, kein Geld für Bildung unserer Jugend, kein Geld für Kita´s , kein Geld für sozialen Wohnungsbau, kein Geld für Straßen, und, und, und…..
Noch niemals zuvor wurden fleißige deutsche Bürger von ihrer Regierung derartig verachtet, bepöbelt und gegängelt. Aber kaum fällt das Stichwort „Flüchtling“, wird eine Milliarde um die andere locker gemacht. Da stampft man riesige Wohnungsbauprojekte aus dem Boden und schmeißt deutsche Mieter aus ihren städtischen Wohnungen.
Der Mitarbeiter der Ausländerbehörde erzählte dem Wirt dann verbittert, im Asylantenheim gelte nur der Satz: "Wir sind eine Willkommenskultur und Geld spielt keine Rolle!" Das sei die ständige Ansage! Für die Asylanten würde alles möglich gemacht werden!
Frank erzählte weiter: Sein Arbeitstag beginnt täglich morgens um 8 Uhr. Dann stehen schon 300 Leute vor der Tür und warten ungeduldig darauf, eingelassen zu werden, – jeden Morgen! Schon nach wenigen Minuten kommt bei dem Geschubse und Gedränge Panik auf und der "Sicherheitsdienst" muss eingreifen. Um die Situation zu entschärfen, werden immer nur 20 Leute zugleich reingelassen. Es kommt immer wieder vor, dass bei so viel Ungeduld und Unzufriedenheit auch mal die ein oder andere Scheibe zerschlagen wird.
Bei Wartezeiten, wenn sie ihre Post oder das erwartete Geld nicht sofort kriegen, drängeln, pöbeln und prügeln sich die Asylbewerber sofort, die Reizschwelle ist enorm niedrig. Aggression liegt ständig in der Luft! Frank meinte, dass den sogenannten "Flüchtlingen" keiner anmerkt , dass sie angeblich aus einem Kriegsgebiet kommen und froh sind, ein Dach über dem Kopf zu haben. Da würde die Dienststelle eher einem Kriegsschauplatz ähneln. Sie fordern, fordern und fordern und wenn die Forderungen nicht sofort erfüllt werden, gibt es Stress. Das Gewaltpotential ist hoch!
Zur Essensausgabe in den Asylanten-Notunterkünften stehen 3000 Asylanten an, – zum Frühstück, Mittagessen, Abendbrot. 3000 Leute, die dort jeden Tag abgefertigt werden müssen. Ohne Sicherheitspersonal geht da gar nichts! Sogar bei Aldi, Netto und Penny in der Nähe der Unterkunft werden Schutzkräfte gebraucht, sonst würden die Asylbewerber alles ausräumen und plündern. Auch in den Geschäften kommt es immer wieder zu Schlägereien. Ein altes Ehepaar zum Beispiel wollte dort seinen Einkauf erledigen. Doch dazu kam es gar nicht, denn sie mussten sich ängstlich in ihrem Auto verbarrikadieren, weil sich Algerier mit Schwarz-Afrikanern geprügelt haben, – mitten auf dem Aldi-Parkplatz. Mit Knüppeln sind sie aufeinander losgegangen. Massenschlägereien mit 80 – 90 Leuten, von denen wiederholt in der Presse und im Fernsehen berichtet wird , sind in der Unterkunft schon mehrfach vorgekommen, so Frank.
Abends passiert es oft, dass "POLIZEI- Hundertschaften" ausrücken müssen, um Streit zu schlichten. Grund für die brutalen Ausschreitungen seien zu viele Menschen auf engstem Raum, erzählte der Mitarbeiter. Die Asylanten haben in ihrer Unterkunft nichts zu tun und langweilen sich. Da schaukeln sich Kleinigkeiten schnell zur Massenschlägerei hoch. Besondere Probleme gibt es, wenn die jungen männlichen Asylbewerber eine hübsche Frau entdecken, die ohne Begleitung ist. Die Frau wird mit Sicherheit bedrängt und sexuell belästigt. Andere Männer, die nicht an die Frau herankommen können, ärgern sich darüber und schon gibt es die nächste Schlägerei.
Frank betonte, dass die hübschen Frauen von dem diensthabenden Personal sofort ausgelagert werden müssen, denn sie würden abends mit höchster Wahrscheinlich-keit vergewaltigt werden. Es habe schon etliche Vergewaltigungen gegeben, was aber NIE nach außen dringe dürfe - so lautet die Anordnung von ganz oben!
Frank berichtete, dass es ständig zu Betrügereien auf seiner Dienststelle käme. Es gäbe Asylanten, die doppelt und dreifach abkassieren würden. Diese sollte man seiner Meinung nach gleich ausweisen. Er erzählte, oft ginge es auch um Heim-Ausweise, die verteilt werden. Da kommt es vor, dass sie sich einen von einem „Kumpel“ geben lassen, der aber schon lange die Unterkunft verlassen hat. Auch passiert es, dass sie sich 2 – 3 mal aufnehmen lassen, ohne dass es auffällt. Das würde sich leicht durch einen Bildabgleich vermeiden lassen, aber die meisten seien ja gar nicht erfasst. Keine Fotos, keine Fingerabdrücke - von DNS-Abstrich ganz zu schweigen.
Bitte? Ständig wird doch im Fernsehen gezeigt, wie Fingerabdrücke von den Asylanten genommen werden. Das sollte doch der Registrierung dienlich sein, oder? Frank erklärte dem Wirt, dass die Wirklichkeit leider anders aussieht. Es fehlt an dem notwendigen technischen Material, um Registrierungen ordnungsgemäß durchführen zu können. Die Masse an Asylbewerbern sei einfach zu hoch, die Mitarbeiter können sie nicht bewältigen. Außerdem fehle es ihnen an Mitteln zum Fingerabdruck-Vergleich und ebenfalls für den Bilderabgleich für die Lichtbilder. Es gibt kein Programm, um die Bilder im Computer abgleichen zu können, so Frank. Das müsse erst alles bestellt und eingerichtet werden. Auch wäre es notwendig, dass die IT-Leute das Personal entsprechend schulen. All das wäre noch im Aufbau!
Im Aufbau? Nach über 1,5 Millionen Einwanderern allein in den letzten Monaten? Nach einer seit Jahren ansteigenden Asylantenflut?
So könnte z. Beispiel ein Schwarz-Afrikaner in die Dienststelle kommen, den die Angestellten aufnehmen und fotografieren, – und einen Tag später könnte er unter anderem Namen wieder kommen, ohne dass es auffallen würde. Es ist ja kein Abgleich möglich. Die Asylanten erhalten übrigens Bargeld, keinen Scheck. Jede Woche müssen die Bediensteten des Flüchtlingsheimes 60 000 € holen, nur für die Taschengeld-Auszahlungen, so Frank. Der Angestellte äußerte, dass der Unterhalt für die Flüchtlingsunterkunft eine "Viertel Million im Monat" kosten würde.
Auf die Frage des Wirtes, was denn die Anwohner zu all dem Geschehen in und um das Asylantenheim sagen, sagte Frank, dass diese alle aufgerüstet hätten! Sie hätten eine Bürgerwehr gegründet, die „Guardian Angels“. Die Zäune wurden erhöht, Sichtschutz aufgebaut und überall Kameras installiert. Die Asylanten schlendern am Abend in Gruppen in den Straßen herum und gucken, wo man was „abgreifen“ könnte, so Frank. Es sei zu spüren, dass die Stimmung beträchtlich kippt, auch bei den Anwohnern und Mitarbeitern.
Der Wirt wandte sichdem Kollegen von Frank zu, nennen wir ihn Thorsten, der für die Abschiebungen der abgelehnten Asylanten zuständig ist. Auf die Frage, ob er den Eindruck habe, dass die Lage im Auffanglager eskaliert, antwortete dieser, dass früher alles ziemlich ruhig gewesen sei. Aber seit einem Jahr und besonders seit diesem Frühjahr geht es dort rund. Den Andrang ständig neuer Massen könne man kaum bewältigen.
80 % der Asylbewerber sind Männer, die wegen der hohen Sozialhilfe kommen, oder die in ihrem Heimatland vor dem Militärdienst desertiert sind. Sie fliehen aus dem Krisengebiet, lassen Mütter, Geschwister, Frauen und Kinder zurück. Was ist das denn für eine Einstellung?
Am schwierigsten sind die Algerier, denn die seien ständig betrunken. Sie kennen den Alkohol ja nicht, denn er war in ihrer Heimat verboten. Am Wochenende verlieren sie nach drei Glas Wein sämtliche Hemmungen und dann muss wieder der "Sicherheitsdienst" gerufen werden. Thorsten sagte, dass er nicht verstehen könne, warum Frau Merkel ihre Ansicht über eine "grenzenlose Willkommenskultur" nicht revidiert.
Er klang geradezu ein wenig verzweifelt, als er an die Kanzlerin appellierte, ihre Pläne zu überdenken. „Was willst Du mit den Millionen Leuten machen? Die holen fünf Mal am Tag ihren Gebetsteppich raus und beten gen Mekka. Ja, was willst Du mit diesen Leuten machen? Wie willst Du diese Leute integrieren? Wie willst Du ihnen Arbeit verschaffen? Wir schaffen es nicht“, so der Stoßseufzers des Mitarbeiters der Ausländerbehörde. Alle Mitarbeiter arbeiten in 20-Stunden-Schichten und stehen ständig „unter Strom“. Alle sind gereizt, und man braucht Nerven wie Drahtseile. Viele der Mitarbeiter leiden unter "Burn-Out", und das schon langfristig.
Thorsten fragte den Wirt, ob er von den "Balkan-Flüchtlingen" gehört habe, die Schmiergeld bekämen, damit sie wieder in ihr Heimatland zurückkehren. Im Herbst 2014 kamen sie, dann haben sie sich im Frühjahr – reichlich mit Geld ausstaffiert- – wieder nach Hause schicken lassen. Im nächsten Frühjahr kamen sie wieder. Nur, inzwischen war die 16-jährige Tochter schwanger und den krebskranken Opa haben sie auch noch mitgebracht. Es gibt viele Angehörige des Sicherheitsdienstes, die einen Tag zum Dienst erscheinen und dann nie wieder gesehen werden. Sie fühlen sich überfordert. Viele halten die maßlose Belastung und die ständig unterschwellige Aggression nicht aus. Die Firmen haben Probleme, ständig neuen Nachschub für den Sicherheitsdienst zu bekommen.
Die Abschiebung der abgelehnten Asylbewerber birgt riesige Probleme, so Thorsten. Von 100 Abzuschiebenden bleiben nur 30 gelassen, der Rest widersetzt sich. Bis es überhaupt zur Abschiebung kommt, dauert es gut ein Jahr, da die Mitarbeiter noch immer an den Anträgen aus dem "Jugoslawien-Krieg" (...der war 2001 zu Ende!!!) arbeiten. Sie sollten zwar schon seit etlichen Jahren wieder in ihrer Heimat sein, aber sie verzögern immer wieder das Abschiebeverfahren durch Prozesse. Es sind immer die gleichen Anwälte, die von den Asylbewerbern beauftragt werden und die sich ausschließlich dadurch finanzieren. Es gibt viele sogenannte Flüchtlinge, die nicht einverstanden sind mit dem Ablehnungs-bescheid ihres Asylantrages und dagegen klagen.
Als Bediensteter kann man da kaum etwas gegen tun, berichtete Thorsten. Man könne nur hoffen, dass die Asylanten kooperativ seien und nicht einen Herzanfall oder ähnliches vortäuschen. Seit Neuestem werden die abgelehnten Flüchtlinge unangemeldet morgens um 4 Uhr aufgesucht, um sie zum Flughafen nach Frankfurt zu fahren. Meist sind sie nicht zur Abschiebung bereit und proben den Aufstand! Aus diesen Gründen wird die Fahrt stets von Polizisten begleitet. Zwang anzuwenden hätte keinen Sinn, sagte Thorsten. Wenn es nämlich – am Flughafen angekommen – etwas lauter wird und der Abzuschiebende eine Randale beginnt, dann weigert sich der Flugkapitän, die abgewiesenen Asylanten mitzunehmen. Begründung ist dann, dass die regulären Fluggäste gestört werden könnten oder die Sicherheit während des Fluges nicht gewährleistet sei - das ist nachvollziehbar!
Die einzige Chance, die es gibt, sind Chartermaschinen, die extra organisiert werden. Die haben eigenes Sicherheitspersonal und einen eigenen Arzt an Bord. Die nehmen auch gewisse „Pflegefälle“ mit. Aber die werden erst jetzt eingesetzt, früher hielt man es nicht für nötig. Damals lief alles noch auf freiwilliger Basis. Angedacht sind Sammellager für die Asylanten aus dem West-Balkan. Die Sonderflugzeuge sollen nur für die Leute vom West-Balkan eingesetzt werden. Sie werden dann speziell gebucht und aus ganz Niedersachsen werden die abgelehnten Asylanten mit 50 Teams eingesammelt und zum Flughafen gefahren, berichtete Thorsten.
Ganz schön spannend - oder? 
Entgegen anders lautenden Berichten in den politisch genormten Medien gibt es offensichtlich in den sogenannten Flüchtlingsheimen täglich massive Gewalt, – bis zu Massenschlägereien und Vergewaltigungen. Das Personal ist ständiger Aggression, Pöbeleien und Forderungen ausgesetzt. Werden Forderungen nicht sofort erfüllt, drohen die Asylbewerber mit Hungerstreik, oder lassen sich - höchst Presse wirksam  -  den Mund zunähen!
Was tun die sogenannten Flüchtlinge erst, wenn sie erfahren, dass sie kein Haus, kein Auto und keinen lebenslangen Unterhalt ohne Gegenleistung bekommen? Wenn sie erfahren, dass man auch in diesem Land für sein Auskommen arbeiten muss? Wenn man ihnen beibringt, dass man sich in Deutschland nicht jede Frau greifen kann, die man begehrt?
Doch nicht nur die Asylanten haben sich den Mund zunähen lassen. Eigentlich ist es das "deutsche Volk", dem man den Mund zugenäht hat, damit es keinen Protest äußern kann, sondern nur noch nickt. Wenn man die Ausführungen der beiden Mitarbeiter des Ausländeramtes hört, kann man doch nur mit Entsetzen reagieren. Was passiert erst, wenn sich die Türen der Asyl-Unterkünfte öffnen und diese Menschen mit völlig anderer Kultur, anderer Mentalität und anderer Religion in unsere Städte und Dörfer ausströmen? Wenn sie sich da auch so benehmen wie in den Asyl-Unterkünften – was zu erwarten ist – dann "Gute Nacht Deutschland"!
Ein Skandal sind die "Finanziellen Zuwendungen", die hier Menschen erhalten, die unsere Grenzen stürmen, ohne jemals einen einzigen Handschlag für das deutsche Gemeinwohl getätigt zu haben. Wenn man bedenkt, dass es darunter viele Analphabeten gibt und Menschen ohne abgeschlossene Schulbildung, ist es recht unwahrscheinlich, dass sie jemals etwas zum Bruttosozialprodukt beitragen werden.
Es ist eine unglaubliche Verachtung der "Deutschen Bürger", die diese Gelder mit ihrer Hände Arbeit erwirtschaften müssen, damit man denen, die illegal eingereist sind und hier als "Kriegsflüchtlinge" (... was sie in über 80 % der Fälle definitiv nicht sind!!!) ein dermaßen überhöhtes Taschengeld zuzüglich Bekleidungsgutschein auszahlen kann. Zur Erinnerung: sie erhalten freie Unterkunft und Verpflegung, sowie komplette ärztliche Versorgung. Sie bekommen "Taxifahrten" von und zu den ärztlichen Untersuchungen erstattet und die meisten Nahverkehrsmittel sind für sie ebenfalls kostenlos!
Zudem haben die Überweisungen in die jeweilige Heimat der Asylbegehrer rasant zugenommen. In einem 3/4 Jahr haben si 440 Milliarden Dollar an ihre Familien zu Hause überwiesen! 
Das sind alles aus Zahlungen, die aus unserem "Steuergeld" fließen. Versorgt die arbeitende Bevölkerung hier halb Afrika, Syrien, den Irak und den Rest der Welt? 
Wieso werden Millionen "INVASOREN" ins Land gelassen, ohne jegliche Kontrolle, ohne ausreichende Identifizierung der Herkunftsländer  Da kann also jeder Salafist oder IS-Kämpfer unerkannt ins Land kommen, ohne, dass es irgendjemanden interessiert! Wer die Asylanten unregistriert ins Land eindringen lässt, gefährdet die Freiheit und Sicherheit Deutschlands. 
Warum schickt man die, die gar kein Asylrecht haben, nicht sofort wieder zurück? Warum schickt man die jungen "Deserteure" nicht in ihre Heimatländer zurück, damit sie dort ihren Militärdienst leisten? Warum schickt man die jungen Männer nicht nach Syrien zurück, damit sie dort für ihre Freiheit zu kämpfen? Warum befinden sich "Deutsche Soldaten" in Kriegsgebieten? 
Geht´s noch? Übrigens verschwinden immer mehr "INVASOREN" unregistriert irgendwo in Deutschland! In Zeiten des Terrors unverantwortlich!
Wie kann es sein, dass man überall erklärt „wir schaffen es“ und dann noch nicht mal in der Lage ist, eine Abschiebung vernünftig zu organisieren? Seit 1 Jahr fehlen Chartermaschinen. Selbst die Ausstattung mit Computer-Programmen zum Bilderabgleich kann man nicht besorgen! Laut neuesten Berechnungen kann die gesamte "Merkel-Willkommenskultur" bis zu 1 Billion kosten!  Dafür werden die Ärmsten der Armen zur Kasse gebeten, d.h. das Rentenalter wird heraufgesetzt und die Renten werden weiter gekürzt. Unsere Rentner gehen Flaschen sammeln, aber Hauptsache, den sogenannten "Flüchtlingen" geht es gut.
Wie sehr muss man Deutschland hassen, um so mit seinen Bürgern umzugehen! Die Mitarbeiter in den Unterkünften stehen kurz vor dem totalen Zusammenbruch, sie haben keine Kraftreserven mehr.
Nein, Frau Merkel, wir schaffen es nicht!
Quelle: Anonymous - 14. Juli 2016

Botschaft an alle Völker und Menschen!


Geliebte Menschen und Völker der Erde - Brüder und Schwestern!
Alle Menschen sind nach dem selben Konzept erschaffen, funktionieren in der gleichen Struktur – Körper, Geist, Seele – um es einfach zu halten. Darum betrifft auch dieses Thema – Spiritualität und Gesundheit – ALLE Menschen gleichermaßen, unabhängig von Farbe, Kulturkreis oder Religion. Spiritualität, die spirituelle Natur des Menschen ist das, was ALLE Menschen gemeinsam haben und was uns ALLE Menschen miteinander verbindet.

Wie wir schon wissen, ist die Aufgabe jedes Menschen auf der Erde in dieser Zeit, sich um seine eigene Befreiung aus seinem eigenen “Gedanken-Käfig“ zu bemühen. Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Prozess wird für jeden sein, dass wir Menschen in Wahrheit ALLE Brüder und Schwestern sind, und dass alle Gedankenmuster, die Feindbilder und unsere Trennung voneinander erzeugen, künstlich geschaffen, in uns Menschen heimlich “hinein gepflanzt“ wurden und weiterhin, mit viel Mühe, fürsorglich gehegt und gepflegt werden. Es handelt sich also hier um einen (geistigen, giftigen) Keim, der in unser Bewusstsein hineingelegt wurde und der herangewachsen ist und sich durch bewusste Pflege von außen, üppig, in vielfältiger Art in unserem Äußeren Bewußtsein, unserem Verstand, vermehrt und ausgebreitet hat. (Jesus sprach darüber als “Sauerteig“)

Diese Keime sind Ängste, aus denen die vielfältigsten Früchte wie Neid, Machtgier, Habgier, Hass, Eifersucht, Missgunst, Schadenfreude, Egoismus und vieles mehr erwachsen sind. Diese giftigen und faulen Früchte, die wir in unserem “Korb unserer Tugenden“ weiter vor sich hin faulen lassen, verderben alles Gute in diesem Korb. All das Gute, unsere Liebe, Vertrauen, Güte, Geduld, Selbstlosigkeit, Friedfertigkeit usw. ist oft kaum noch zu sehen, unter der zersetzenden Fäulnisschicht aus fremder Saat.

Um es vorweg zu nehmen, Brüder und Schwester, Kinder des einen Vaters, denen dies bewusst ist, kämpfen nicht gegeneinander. Die gute Nachricht ist: es geht wieder aufwärts. Immer mehr Menschen räumen ihre Körbe aus und reinigen sie. Überall auf der Welt und bis in die hohe Politik hinein, reift diese weise Erkenntnis.

Lasst uns zuerst erkennen, dass wir es hier mit einem fremden “Keim“ zu tun haben. Diese Keime und deren Früchte sind KEIN Teil von uns, sie gehören nicht zu unserem Wesenskern, und darum ist es uns auch möglich, uns von diesen zu befreien. Alles, was nicht zu uns gehört, können wir loslassen, abwerfen. Wir sprechen von “Krankheit“, wenn sich Keime oder Zellen scheinbar willkürlich vermehren und diese durch ihr Übermaß ein Ungleichgewicht in ein System wie unseren Körper hinein bringen. Das ist der gemeinsame Nenner von sogenannter Krankheit - Ungleichgewicht.

Doch auch unser Gemüt kann durch die Überzahl zerstörerischer Gedanken und Glaubenssätze und Gefühle auf solche Weise erkranken. Diese geistigen Krankheiten führen viele körperliche Symptome mit sich und sind auch in Wahrheit deren Ursache. Nun erkennen wir: Krankheit = Ungleichgewicht – heraus aus der Harmonie, Gesundheit = Gleichgewicht – in Harmonie. Diese Grundwahrheit ermöglicht uns sehr leicht, Lösungen für alle Probleme in unserem Leben zu finden, indem wir uns fragen: „Was bringt uns zurück, in Harmonie?“ – mit was es auch sei: Wie bringen wir Harmonie in unseren Körper? Wie bringen wir Harmonie in unser Gemüt, unser Denken? Wie bringen wir Harmonie in unsere Technik – Einklang mit Natur und Leben? Wie bringen wir Harmonie für unsere Kinder? Wie bringen wir Harmonie in menschliche Beziehungen?

Auch Völker und Nationen. Wie bringen wir Harmonie in den Ackerbau und die Tierzucht? Wie bringen wir Harmonie in … jeden Bereich unseres Lebens? JEDER muss früher oder später, in diesem oder in einem späteren Leben, zu der Erkenntnis kommen, dass nur dies der Weg in Frieden und Freiheit sein kann, weil es die Wahrheit ist. Jeder Mensch, ob “gebildet“ oder “ungebildet“ (vielleicht noch besser) kann leicht sehen, dass dies der Weg zu wahrer Gesundheit ist, körperlich und geistig.

Jeder kennt das Sprichwort: “In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, womit hier beides, Geist und Seele gemeint ist. Ihr wisst auch was das bedeutet, trotzdem soll es hier noch einmal Erklärung finden, denn es zeigt uns die Wechselbeziehung zwischen Körper, Geist und Seele. Wenn wir uns um unsere Gesundheit sorgen, dann sollte diese Sorge nicht nur unseren Körper betreffen, sie sollte auch unseren Geist (Verstand unser Denken) und unsere Seele, (unser Gefühlsleben, unser Gemüt) miteinbeziehen. Nehmen wir Nahrung zu uns, dann spüren wir durch diese eine Wirkung auf unseren Körper.

Habt Ihr schon bemerkt, dass auch euer Geist/Verstandeskraft und ihr als Seele/Gemütsverfassung durch eure Nahrungsmittel, die ihr in euren Körper hinein laßt, durch diese beeinflusst werden? Am Beispiel von Drogen ist das ja sehr leicht zu erkennen, aber wie ist es mit den “ganz normalen“ Lebensmitteln? Ursachen von Krankheit/Ungleichgewicht Kleine Mengen von schädlichen Substanzen sind auch giftig. Es stimmt ganz und gar nicht, wenn es heißt: “Die Dosis macht das Gift“. Gift ist immer giftig aber die Dosis bestimmt die Wirkung – schnell oder langsam, sofort fühlbar oder heimlich schleichend.

Die Wirkung von Gift kann nur giftig sein und muss auch in kleinen Mengen auf Dauer zu Schäden führen. Es können Schäden sein, die wir am Anfang nicht bemerken, weil unsere Wahrnehmung sehr eingeschränkt ist und durch diese Vergiftungen immer weiter abgestumpft wird. Und wenn diese Schäden nach langer Zeit fühlbar in Erscheinung treten, dann sehen wir die Verbindung zu den kleinen Mengen Gift oft nicht so leicht. „Ich habe doch immer gesund gelebt“, heißt es dann, „wie kann das denn nun sein?“

Diabetes ist nur ein Beispiel dafür. Das grobe Beispiel der Drogenabhängigkeit zeigt sich auch ohne Drogen, bei “normaler“ Ernährung und medizinischer Versorgung. Menschen werden oft vom Kindesalter an bis ins Erwachsenenalter und weiter ins Greisenalter, immer mutloser, lustloser und am Leben uninteressierter, je älter sie werden. Als Kind wird die Welt erobert, als Erwachsener reichen die beruflichen Pflichten, Fernsehen und vielleicht noch ein wenig Urlaub und im Greisenalter sind viele mit dem Fernseher (un)zufrieden. Das Interesse am Leben, an wirklich aufbauenden Lebenskonzepten, versiegt.

Warum? Chemikalien und radioaktive Strahlung in Nahrungsmitteln, Kosmetik, Medikamenten, Reinigungsmitteln, Kleidung, Kinder-Spielzeug und allem, was uns zum Konsum angeboten wird, sowie dem Geld selber und in unserem Trinkwasser und der Atemluft, haben von körperlicher Seite her genau diese abstumpfende Wirkung auf unser Wahrnehmungsvermögen, auf unser Gemüt, auf unseren Lebenswillen, sowie auf unsere Lebensfreude und unseren konstruktiven Durchsetzungswillen.

Geistige Vergiftung ist ebenso verbreitet, wie die Körperliche. Der nicht abreißende Strom von Angst und Sorgen verbreitenden (Des)Information durch Medien, und bösartiger Propaganda aller Art, sowie die Drangsalierung der Menschen durch sogenannte Staats-Institutionen, hält die Aufmerksamkeit an allem fest gebunden, was uns das Leben schwer macht, führt die Menschen durch Aussichtslosigkeit und dem Gefühl von Machtlosigkeit in einen Zustand von Hoffnungslosigkeit. Die Grundeinstellung lautet dann: „Da kann man ja sowieso nichts ändern“ und „das wird immer so bleiben“ usw.

Für die Heilung dieser Lebenseinstellung gibt es nur einen Weg, und der heißt: Kehrt euch ab von denen, die euch diese aussichtslose Welt vorgaukeln, euch von dieser überzeugen wollen und wendet euch dem zu, das euer Leben bereichert, euch fähiger und stärker macht. Dies kann nur der Weg der Wahrheit sein. An dieser Stelle möchte ich an das Werk “Rückkehr in die Freiheit“ erinnern, das jedem Interessierten, nach der Wahrheit suchenden Menschen frei auf der Seite www.5d-bewusstsein.de/5.html zur Verfügung steht. Möge Dir dies ein guter Ratgeber und Wegbegleiter sein.

Auch für das Seelen-Unheil der Menschen wird so gut gesorgt wie es möglich ist, um auch diesen Daseinsaspekt, unser Seelenleben, der der höchste im Menschen ist, in Disharmonie zu halten. Es werden alle möglichen Strahlenarten verwendet, über alle Funknetze, auch TV und Radio und elektrische Geräte, die das Gemüt des Menschen durch Erzeugung von bestimmten Gehirnfrequenzen, negativ beeinflussen, manipulieren. Auch die Veränderung der Lichtqualität durch giftige Sparlampen, unharmonische Farben und die Abschirmung der Kosmischen aufbauenden Strahlung durch das tonnenweise Ausbringen von Chemikalien in den Himmel, sind eine Tatsache, der wir und als Voranschreitende des Licht-Heeres, stellen müssen. Für viele sind das keine Neuigkeiten und andersherum wollen viele auch nichts davon wissen.

Tatsache ist all das oben Beschriebene aber trotzdem, und es ist nun an uns, mit dieser Situation so umzugehen, dass wir aus deren Wirkungsbereich herauskommen. Wir sollten uns davor hüten, unsere Augen vor Tatsachen zu verschließen, die unser eigenes Leben direkt betreffen, denn so werden sie auf uns weiterhin ihren Einfluss ausüben. Mit der Einstellung, „da kann man ja sowieso nichts machen“, versetzen wir uns selber in eine Wirkungsposition, auch Opfer genannt.

Die Wahrheit ist aber, wir sind KEINE Opfer, sondern IMMER URSACHE. Wenn wir uns entscheiden, nichts von den Dingen wissen zu wollen, die uns schädigen und in Ketten halten, uns daran hindern unsere Erden-Mission zu erfüllen, dann ist es immer noch UNSERE Entscheidung, also sind wir auch Ursache, da wir bewusst zulassen, was uns geschieht.

Darum lasst uns nun endgültig und ein für allemal erkennen: Wir sind die Schöpfer, die Erschaffer unseres eigenen “Schicksals“. Daher können wir auch alles ändern, was uns nicht gefällt. Mindestens für uns selber. Wie? Durch das Erkennen und Anerkennen der Wahrheit, die sich in dem Kosmischen Gesetz verbirgt und indem wir dieses Gesetz konsequent in unserem Leben umsetzen. Richtet euch wieder auf und erinnert euch, wer ihr wirklich seid. Erhebt euch durch die Erkenntnis der Wahrheit und deren Anwendung über ALLES, was euch versucht niederzudrücken.



Werdet wieder FREI! Nur so werden wir auch die Gesamtsituation der Erde ändern. Die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele sind in unserer menschlichen Natur untrennbar miteinander verbunden. Wir als Seele brauchen unseren Geist/Verstand zum Lernen und unseren Körper, um in der physischen Welt als Teil dieser Welt zu wirken und zu fühlen. Sowohl unser Körper als auch unser Verstand haben eine Eigendynamik, ein Eigenleben, das uns Menschen das Weiterleben ermöglicht, auch wenn wir als Oberhaupt unseres Seins (Seele) unsere Aufmerksamkeit von diesen wegnehmen oder sie durch Ablenkung im Außen, unserer Entdeckungsreise in der physischen Welt, vernachlässigen.

So wirkt unser Verstand auf unseren Körper und auf uns als Seele. Wenn unser Verstand sagt, „das geht nicht“ oder „das kann ich nicht“, dann reagiert unser Körper darauf, indem er die nötige Kraft nicht aufbringt, ob physische Kraft, Selbst-Heilkräfte oder was auch immer, und wenn wir in unserer Gemütsverfassung das glauben, dann sind wir deprimiert. Unser Verstand hat dann recht und gesiegt, aber es ist ein Sieg in Richtung Niedergang für alle Drei: Körper, Geist und Seele.

Wenn unser Körper in gutem Zustand ist, rein und gut versorgt, dann hält er die Systeme und Verhältnisse in ihm im Gleichgewicht. Dies bewirkt ein Wohlgefühl, eine entspannte Gemütsverfassung und einen aufnahmefähigen und willig arbeitenden Verstand. Die Brücke vom Körper zum Verstand, ist unser Gehirn. Die Brücke von unserem Körper zu uns als Seele, ist das Gefühl. Sorgen wir also für einen gesunden Körper, so hilft das unserem Verstand und unserem Gemüt. Befassen wir uns mit aufbauenden, freudigen Themen, dann hilft das unserem Körper und unserem Gemüt. Das Schwierigste ist für uns in dieser Zeit, in jeder Lage eine heitere Gemütsverfassung aufrecht zu halten, was uns unser Verstand und Körper auch zeigen oder unser Gefühl uns mitteilt.

Wenn uns das aber gelingt, dann sind wir auf unserem Weg der Meisterschaft, da WIR dann als unser wahres Selbst in unsere Unabhängigkeit von äußeren Zuständen eintreten. Das bedeutet nicht, dass wir nicht äußerlich ehrliche Anteilnahme an Geschehen zeigen können, die Leid beinhalten, aber dieses Leid wird uns nicht mehr in negativer Weise berühren. Das Verständnis und Mitgefühl für andere Menschen und deren Situationen hat gar nichts mit Mitleid zu tun. Mitleid ist unharmonisch und drückt auch denjenigen herunter, der glaubt es von anderen haben zu müssen. Mitleid wirkt niederdrückend auf das Wachstum jeder Seele.

Emotionen sind für die meisten Menschen fühlbar oder wahrnehmbar, einschätzbar. Menschen reagieren auf Gefühle anderer Menschen, zum Beispiel auf Liebe, Angst, Wut, Freude und Fröhlichkeit. Das zeigt uns klar und deutlich, das unsere Gefühle ein Schlüssel zu unserer Harmonie und damit zu unserer Gesundheit sind, genauso für die anderer Menschen, mit denen wir zu tun haben.

Schaffen wir es, unsere Gefühle zu beaufsichtigen und in jeder Situation unter unser Kontrolle zu halten, das soll insbesondere heißen, negative Gefühle sofort zu korrigieren, dann vermeiden wir nicht nur schlechte Laune, sondern auch psychische Überlastungszustände oder Magengeschwüre, bis hin zu Krebs. Das ist unbedingt wahr. Worauf es aber auch unbedingt ankommt, ist, dass unsere Kontrolle unserer Gefühle nicht aus der Unterdrückung unserer Gefühle besteht.

Was wir tun müssen, ist, aufwallende Gefühle bewusst zu besänftigen, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf unser Inneres, auf unser Herz richten und dies um Hilfe bitten, alle niederen, uns belastenden Gefühle mit seiner Liebe zu erfüllen und in seine Liebe zu erhöhen. Das wirkt, Du wirst dich wundern, wenn Du es noch nicht kennst. Probiere es aus und übe es, Du sprichst dabei zu Dir selber, zu deinem Höheren Selbst, das alle Antworten kennt und ALLES für Dich tun kann. Es reicht im Stillen, in Gedanken. Das erspart viel Herumgestocher, um die Gründe zu finden. Viel einfacher ist es, seine Gefühle zu besänftigen und aus einer höheren Sicht die Lage zu verstehen und zu akzeptieren.

Wir können uns außerdem fast immer harmonisch von einer Situation lösen und die Szene verlassen, wenn dort Harmonie nicht gewünscht wird oder zu erreichen ist. Die große Aufgabe So bringt nun Harmonie in euren Körper, euren Geist/euer Denken und in euer Gemüt/euer Seelenleben. Auf die Weise erhaltet ihr wahrhaft ganzheitliche Gesundheit und ein Leben, das sich zu leben lohnt, in Frieden mit Allen und Allem, ein Leben in innerer Harmonie, was auch immer um euch herum geschieht.

Strebt Harmonie in euch und im Außen an, wo immer ihr die Gelegenheit dazu bekommt, für euch selber und alle anderen. Eine große Aufgabe in dieser Arbeit in unserer Zeit, ist die Beruhigung und Befriedung der Disharmonien zwischen den verschiedenen Kulturen und Völkern der Erde, die sich hier in unserem Raum versammelt haben. Behaltet das große Ziel im Blick – den Aufstieg unserer Mutter Erde, gemeinsam mit uns Menschen – JETZT!

Daher soll an den alle Menschen verbindenden Zweck dieser Botschaften hier noch einmal erinnert sein. Was wir in dieser Zeit brauchen, ist nicht die Niederschlagung von Übergriffen auf unseren Kulturbereich, sondern die friedliche Aufrechterhaltung oder besser gesagt die Wiederherstellung unserer eigenen kulturellen und sittlichen Werte und – mit Toleranz und Verständnis für andere – und die friedliche Einsicht hierfür bei den Mitgliedern anderer Kulturen zu erreichen, die dafür offen sind und das sind nicht wenige.

Nur wenige suchen Vernichtung und Zerstörung. Es ist hier genauso wie überall auf der Welt, diese zerstörerischen und auflösenden Bestrebungen gehen auch hier, in unserem Raum von Geheimdienst-Söldnern aus, die so tun, als wäre es der Wille der Mehrheit. Die Menschen werden erkennen, dass ein Austausch zwischen den Kulturen viel vorteilhafter ist, als sich gegenseitig zu zerstören.

Und jeder wird nach diesem künstlich geschaffenen Durcheinander, in dem wenige als "Fackelträger" den Überblick und Durchblick behalten müssen, seinen Platz finden um am Aufbau des Neuen Goldenen Zeitalters teilzunehmen. Vertraue darauf und weise diesen Weg!

Alle Menschen, die an diesem neuen Aufbau nicht teilnehmen möchten, werden ihren neuen Platz ebenfalls erhalten, um weiter auf ihre bevorzugte Weise zu lernen, doch wird dieser Platz nicht hier auf der Erde sein. Die Erde wird nun befreit von den alten Glaubens- und Bewusstseinsstrukturen, ob durch grobes Abschütteln durch Mutter Erde, oder durch die umwandelnde Kraft der Liebe unserer Herzen, das liegt ganz bei uns.

Es ist in jedem Fall viel Arbeit! Entweder wir erledigen sie durch Erkenntnis der Wahrheit und unseren bewussten Willen, oder Mutter Erde tut es auf ihre Art. In beiden Fällen findet nur eine Umwandlung von Karma statt, dass durch uns Menschen aufgestaut wurde. Dieser Prozess muss sein, Reinigung vor dem neuen Einzug.

Wir Menschen haben das Vorrecht, als Schöpfer dieses Karmas, dieses harmonisch zu erlösen. Dies geschieht durch, am Anfang im Verhältnis zur gesamten Menschheit, wenige Einzelmenschen und Gruppen. Unterschätze nicht Deine Macht! Du bist ein Schöpferwesen, ein Kind Gottes!

Bitte verteilt diese Botschaft an all eure Brüder, Schwestern, Familien, Freunde und Kollegen. Druckt diese Botschaft aus, für Menschen die nicht im “Netz“ eingebunden sind und helft ihnen, die Lehrbücher zu erhalten, damit jeder, der den Willen dazu hat, sich auf den Weg machen kann. Macht den Aufstieg, die Erneuerung der Erde und der Lebensbedingungen für uns Menschen, zum Thema eurer Gespräche.

Ich Danke euch allen im Namen der Großen Weißen Bruderschaft für euren Dienst in diesem Sinne. Alles Liebe für euch alle euer Freimann Leuchter

Quelle:  www.5d-bewusstsein.de/5.html 

Riesiger Friedensmarsch in der Ukraine!

Zehntausende Pilger demonstrieren gegen Kriegspolitik und Verarmung  


Von Willy Wimmer

Ein riesiges Heer von Pilgern hat sich aus drei Richtungen nach Kiew 
aufgemacht, um friedlich gegen miserable Lebensumstände, den Krieg 
und die vom Westen gestützte Putsch-Regierung der Ukraine zu demon-
strieren. Laut Internet-Berichten beobachtet der ukrainische Geheim-
dienst SBU die enormen Prozessionen. Doch diese sind so groß, dass 
sich bisher weder Armee noch die ukrainischen Faschisten trauen, 
die Friedens-Prozession anzugreifen.

Mit den Bildern aus der Ukraine wird das ganze Dilemma in Europa 
deutlich. In der Ukraine haben die Kirchen den Menschen noch 
etwas zu sagen, und die Menschen lassen sich nicht alles durch 
die Regierenden bieten. Die Menschen wollen "FRIEDEN" und sie 
gehen dafür nicht nur auf die Straßen.

Sie pilgern über Hunderte von Kilometern und nehmen damit 
unglaubliche Strapazen auf sich. Der damit deutlich werdende 
Aufschrei der Menschen gegen die gegenwärtigen Verhältnisse 
ist so dramatisch, dass weder die Staatsgewalt noch die rechts-
faschistischen Kräfte es wagen, sich den Pilgern in den Weg zu 
stellen. Wo sind bei uns die Pilgerzüge, die sich den Kriegstreibern 
in den Weg stellen, und wo sind die Kirchen, deren Priester den 
Menschen noch etwas zu sagen haben?

Die Bilder könnten gegensätzlicher nicht sein!
Der Westen, der hinter dem schlimmen Schicksal der Ukraine 
steht und alles dort letztlich zu verantworten hat, glänzt durch 
Militärmanöver und dramatisches Säbelrasseln. Dagegen 
zeigen die Menschen in einem tiefgläubigen Land mit ihren 
Friedenszügen, was der christliche Glaube in und für ein 
Volk bewirken kann.

Wir im Westen sollten uns nicht täuschen, was die tatsächliche 
Lage in der Ukraine anbelangt. Dabei ist es geradezu unglaublich, 
dass die Pilgerzüge im Westen der Ukraine ihren Ausgang genommen 
haben. In dem Teil der Ukraine, der schon dem Bilde nach an das 
alte Österreich erinnert und der bislang nach Westen oder in die 
Eigenstaatlichkeit strebte.

Wer in den letzten Jahren nach dem westlich unterstützten Putsch 
gegen die legitime Regierung in Kiew angenommen hatte, dass es 
keine staatliche Kooperation mit den alten faschistischen Strukturen 
in diesem Lande geben würde, sah sich enttäuscht.

Die Europäische Union hatte nicht das Geringste dagegen 
einzuwenden, riesige Finanzströme dem »Rechten Sektor« 
zugutekommen zu lassen, solange sich diese Kräfte gegen 
den Russisch sprechenden Teil der Ukraine oder Russland 
selbst einsetzen ließen.

Der deutsche Widersinn kam dabei besonders deutlich zu Tage.
Hier wurde der Verbotsantrag gegen die NPD beim 
Bundesverfassungsgericht eingereicht. Und deutsches 
Regierungsgeld stärkte die »Asow-« und sonstigen 
Bataillone im Kampf gegen alles das, was »russisch« 
war und ist.

Die Pilgerzüge haben nichts von dem an sich, was in den 
letzten Jahren die Wiege des russischen Volkes in Europa so 
auseinandergetrieben hatte. Man muss sich in beiden Ländern
nur einmal die Mehrzahl der Ehepaare ansehen, um eines 
feststellen zu können: Russen heiraten Ukrainer und umgekehrt. 
Hier haben nach dem Zerfall der Sowjetunion jene westlichen 
Kräfte angesetzt, die schon vor dem Ersten Weltkrieg über das 
"Council on Foreign Relations" aus Chicago alles unternommen 
haben, die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie 
auseinander zu jagen.

Das für Mitteleuropa so desaströse amerikanische Modell 
wurde nach dem Zerfall der Sowjetunion nicht nur in der 
Ukraine umgesetzt. Russland ist jetzt das Ziel. 
Dagegen stehen die Menschen in der Ukraine auf. 
Sie wollen sich ihre Mitmenschlichkeit nicht auch 
noch nehmen lassen. Und es ist das christliche Kreuz, 
das ihre Friedens-Pilgerzüge bestimmt.