Sonntag, 25. September 2016

9/11  - das größte Verbrechen von Bush am amerikanischen Volk


Der 11. September 2001 hat die Welt entscheidend verändert. Der Anschlag, den die USA arabischen Terroristen in die Schuhe schoben, wurde wenig später dazu benutzt, um den bis heute anhaltenden "Krieg gegen den Terror" zu rechtfertigen. Die Zerstörung Afghanistans, des Iraks, Libyens und aktuell Syriens stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit 9/11. 

Seit 15 Jahren muss die Welt nun mit der Tatsache leben, dass der Fall 11. September von einer beispiellosen Vertuschungskampagne der USA begleitet wird. Das „Neue Pearl Harbor“ wurde von den USA geopolitisch ausgenutzt, um die Welt nach dem Zusammenbruch der UdSSR militärisch unter die Knute zu zwingen. Alles Zufall?

Die bekannteste Verschwörungstheorie zum 11. September wurde von der damaligen US-Regierung selber verfasst.

Der 2004 veröffentlichte Commission-Report ist eine Ansammlung von Theorien über Tathergang und Täter, den man getrost als dilettantisch bezeichnen kann und muss. Nur ist dieser Pfusch bei den Ermittlungen Vorsatz. Die Behörden machten sich noch nicht einmal die Mühe, die in New York zu Staub pulverisierten Wolkenkratzer vollständig aufzuführen.

Das Gebäude WTC 7 fehlt im Bericht vollkommen, das genau wie die Zwillingstürme des World Trade Centers über der eigenen Grundfläche zusammengebrochen war. Allerdings, ohne dass es zuvor durch eine Passagiermaschine attackiert worden war. Diese Art von Farce zieht sich durch sämtliche Punkte des gesamten Falles und endet bei der späteren angeblichen Ergreifung Osama bin Ladens, zu der es bis heute kein einziges Bild gibt.

Wer heute noch die offizielle Version des 11. September als Beweisschrift zitiert, ist entweder ein vollkommener Idiot oder aber ein Opportunist, denn es gibt inzwischen zahllose Bücher, Analysen und Dokumentationen von Naturwissenschaftlern, die eines zweifelsfrei belegen, die offiziellen Erklärungen zum 11. September sind vollkommen absurd.

Der in den USA bekannte "Ermittler" im Fall 11. September ist Prof. David Ray Griffin. Griffin ist vor allem ein Wissenschaftler und hat rund 40 Bücher veröffentlicht. Er verfügt vor allem in Wissenschaftskreisen über einen exzellenten Ruf.

Umso erstaunlicher ist es, dass seine Recherchen zum Fall 9/11 in der Bundesrepublik bisher nicht in deutscher Übersetzung erschienen. In 15 Jahren fand sich kein deutscher Verlag, der sich traute, die erste vollständige wissenschaftliche Analyse, erarbeite von Griffin, zu übersetzen.

Die Rede ist von 13 Büchern, die in ihrer Gesamtheit und ihrer Tiefe der Ermittlungen ohne Beispiel sind. Warum wurde Griffin bisher nicht ins Deutsche übersetzt?

Die Frage stellte sich Oliver Bommer und begann, sich an diese Fleißarbeit zu machen. Bommer, geboren in Ludwigshafen am Rhein, lebt aktuell in Bangkok, Thailand.

Er studierte u. a. Theologie und Arabistik, später Medizin. Er spricht neben Englisch und Französisch auch Alt-Griechisch, Alt-Hebräisch und Latein und verdiente sein Geld lange mit dem Führen einer Fachbuchhandlung für Medizin und als Mitarbeiter, der für das Auswärtige Amt benötigte Literatur organisierte.

KenFM sprach mit Bommer nicht nur über Prof. David Ray Griffins Erkenntnisse zum 11. September, sondern auch über sein Motiv, sich ohne Auftrag von außen an die Übersetzung von Griffins wissenschaftlicher Analyse zu machen.



Video mit dem Interview:

https://www.youtube.com/watch?v=Fd9aXz_Npi8

SANANDA-BOTSCHAFT vom 24.09.2016 


Meine Geliebten! Ein Hauch von Wehmut überkommt einem, wenn man an die Zeiten denkt, als alles noch so war, wie man glaubt, dass es wäre … oder? 

Und wie ist es heute? Illusionen werden niedergeschlagen … Visionen werden breitgetreten … und … kaum merkbar … aber alles VERTUSCHTE wird bekannt gemacht ... und alles Bekannte verliert seinen Wert … So … oder so ähnlich! 

Es nützt nichts … wir müssen vorwärts schauen … Nostalgie ist wie eine Tapete, die ziemlich vergilbt, ihren Charme schon längst verloren hat und an der Wand hängt als Zeichen der Loyalität zu dem Vergangenen … zu den „guten, alten Zeiten“ …, die aber geschmacklich weder zu den neuen Möbeln passt, noch zur Stimmung, die eigentlich im Raum vorhanden ist! 

Also … meine Freunde … meine Freundinnen … jede Träne, die für das Vergangene „herausgequetscht“ wird, ist eine Träne zu viel! 

Was war denn geschehen in der Vergangenheit? Hat irgendeine/irgendeiner von Euch etwas erfahren, was er/sie noch einmal erfahren möchte? Oder bezieht sich das „Vergangene“ nur auf die „Highlights“ … nur auf die schönen Stunden, Minuten, Sekunden? Wenn ja, dann müsste man das Vergangene anders nennen … Rosinen vielleicht … auf keinen Fall aber Realität oder „trocken Brot“

Wer das Vergangene verherrlicht, benutzt das Gegenwärtige, um es „schlecht zu machen“, gegenüber den angeblich so schönen oder besseren vergangenen Zeiten! Wofür diese Tauschaktionen? Was fehlt den Leuten jetzt … was sie im Vergangenen angeblich hatten? Oder ist es ein Versuch, von der Gegenwart zu fliehen? War ein Mensch in der Vergangenheit gut, was hindert ihn/sie daran, jetzt auch gut zu sein … und war einer/eine böse, so hat er/sie im Jetzt doch die Chance, endlich gut zu sein … oder? 

Hat es jemand „früher“ immer leichter gehabt … und schleppt sich in der gegenwärtigen Situation nur mühsam vorwärts, so ist doch zu fragen, welche Ursachen es hatte …. und warum davon ausgeht, dass Jugend und evtl. Schönheit die Vergangenheit „versüßt“ hat. So sollte man auf der Hut sein, wenn traumatische Störungen sich zeigen, die keineswegs diese Ära als besonders tückisch hingestellt haben wollen … oh doch … oh nein … 

Jugendliches Aussehen oder Verhalten spiegelt keinesfalls immer Weisheit, Glück und Solidarität wider ... Schön wär's … es ist aber nicht so! Vergangenheit hat zu der Gegenwart nur einen Vorteil : es ist schon gelebt worden … und muss nicht noch einmal gelebt werden! 

Geliebte Schwestern und Brüder, zerrt die alten Tapeten in Eurer Erinnerungswelt herunter … und feiert dann! 

Würde ich mich … als Jesus / Jeshua / Sananda immer zu allererst den vergangenen Zeiten zuwenden, so müsste ich jedes Mal den Schock erleiden, der mich ereilt hatte, als mir klar wurde, dass Jesus / Jeshua nun tatsächlich ermordet wird! Meine Energien würden buchstäblich in den Keller … oder in ein Verlies rutschen … ich würde die Folter vor dem Tod noch mal erleiden und die unsagbare Traurigkeit! 


Nun … würde mir das im Jetzt weiterhelfen? Wohl kaum! Ich möchte Euch damit sagen: Verherrlicht das Vergangene nicht, es könnte Euer Glück des Jetzt' trüben! 

Seid lieber wachsam, aufmerksam und mit guten Absichten jetzt! Und wenn Ihr denkt, es bekäme ja Keiner mit, dass Ihr unheimlich gern an irgendeine „tolle Situation“ in der Vergangenheit denkt, so muss ich Euch sagen: Dies verkörpert Ihr dann … rückwärts gewandt! 

Habt Ihr Euch schon mal aufgeregt darüber, dass Eure Eltern-Generation das Vergangene verherrlicht hat, obwohl es das Hitler-Regime gegeben hat, so wisst Ihr, dass WAHRHEIT keine Zeit-Frage, sondern eine Frage zur Haltung zur WAHRHEIT ist … unumstößlich … und ohne Wenn und Aber! 

Wer immer das Gestern mehr liebt als das JETZT, hat Zukünftiges in schwaches, trübes Licht getaucht! Eine Studie darüber gibt es nicht, Ihr müsst mir also glauben jetzt! Ich bin dankbar, wenn Ihr es tut… Jetzt ist das Leben nicht morgen, nicht gestern... 

SANANDA

Gechannelt von Nuschin Shayegan 


Wohnen in der BRD...

Versuchen Sie doch einmal bei Ihrer Meldebehörde eine Bestätigung dafür zu bekommen, dass Sie, wo auch immer im Land, Ihren Wohnsitz genommen haben. Stattdessen bietet man Ihnen wahrscheinlich für den Preis von sechs Euro einen simplen Ausdruck aus dem "Melderegister" an, mit der Behauptung das wäre doch dasselbe!
Entsprechend ist auch die Gesetzeslage in der Bundesrepublik Deutschland (BRD GmbH!). Im Melderechtsrahmengesetz sowie in den dazugehörigen Meldegesetzen der Länder kommt dieser Begriff "Wohnsitz“ nicht vor, die Frage ist: „Warum nicht und was steckt dahinter?“
Tatsächlich wirft man die Begriffe gern durcheinander, schmeißt diese mit den Begriffen "wohnhaft“ (!) und anderen, ähnlichen Begrifflichkeiten in einen Topf, um Verwirrung zu stiften. Eng verwandt mit dem Wohnsitz ist der Begriff "Domizil", der in seiner Definition schon eher vermuten lässt, womit man es hier zu tun hat. Synonyme des Wortes Domizil sind neben dem besagten Wohnsitz Begriffe wie Heim, Zuhause und Daheim, womit wir der Sache schon näher kommen. 
Wenn wir noch den Begriff "Heimat“ hinzunehmen, wird deutlich, worauf das Wort „Wohnsitz“ abzielt. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) setzt in Paragraph acht für die Wohnsitznahme die volle Geschäftsfähigkeit voraus. Geschäftsfähigkeit wiederum setzt Rechtsfähigkeit voraus. Paragraph eins des BGB besagt, dass die Rechtsfähigkeit eines Menschen mit der Geburt beginnt. Stoßen wir hier auf ein Problem?
Wie wir wissen, haben wir als Bewohner (Art.25 GG) der BRiD nicht den Status von Staatsbürgern, ja nicht einmal den von Menschen, sondern von juristischen Personen. Eine juristische Person ist eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, d. h. selbst Träger von Rechten und Pflichten sein kann, dabei aber keine natürliche Person ist. Juristische Personen sind demzufolge Rechtssubjekte, die keine Menschen sind. Und eine juristische Person, die keine Personengesellschaft ist, ist eine „Vermögensmasse“, also eine "Sache" und somit ein unbeseeltes Sachgebilde, ein Objekt.
Fraglich ist, ob das Bürgerliche Gesetzbuch überhaupt Gültigkeit entfalten kann, wenn wir es in der BRiD weder mit Menschen noch mit Bürgern zu tun haben. Kann demnach eine unmündige Sache einen Wohnsitz nehmen, oder bedarf es der Betreuung und der "Einlagerung" bzw. Unterbringung der Sache in wohnhaft (wohnhaft in)? Erinnern wir uns an das leidige Thema „Behördenschreiben ohne Unterschrift“, wo Paragraph 126 des BGB schlicht und einfach ignoriert wird, vielleicht deswegen, weil die natürliche Person mit der juristischen Person „gleichgeschaltet“, der Bürger für den das BGB geschaffen wurde keine Rolle mehr spielt?
Ein weiterer Hinweis darauf, dass die BRiD scheinbar für Menschen nicht zuständig ist, zeigt die Tatsache, dass ein Verstoß gegen Artikel eins, Absatz zwei des Grundgesetzes aufgrund fehlender Gesetze in der BRiD nicht geahndet werden kann. Unter der Überschrift "Name“ im Personalausweis ist ebenfalls die juristische Person eingetragen, obwohl das Personalausweisgesetz in Paragraph fünf hier ausdrücklich den Familiennamen vorsieht. 
„Namen sind einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (z. B. einem Betrieb) oder einem Begriff zugeordnete Informationen“, Menschen tauchen bei dieser Definition nicht auf! Beziehen wir uns auf den Paragraph fünf des Personalausweisgesetzes, ist wohl jeder Personalausweis wegen Falsch-Eintragung zurückzugeben! (Paragraph 27, Abs. eins, Satz eins)
Es ist demnach offensichtlich, dass eine Vermögensmasse ohne Familienname keinen Wohnsitz nimmt, sondern als Sache nur wohnhaft sein kann, was so viel bedeutet, wie untergebracht und betreut bzw. verwaltet zu werden. Nur freie Menschen mit voller Rechts- und Geschäftsfähigkeit können einen Wohnsitz nehmen. Schauen wir uns doch einmal den Artikel 116, Abs.2, Satz 2 des Grundgesetzes an:
„Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“
Auch hier sollten wir die Begriffe nicht verwechseln, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist ebenso ein "Geschenk“ der Alliierten wie die SHAEF-Gesetze. Wir sprechen hier also vom gleichen Normgeber, da das Grundgesetz unter alliiertem Vorbehalt entstanden ist. Es ist daher davon auszugehen, dass der Begriff "Deutschland“ in Artikel 116, Abs.2 des Grundgesetzes der Definition in den SHAEF-Gesetzen entspricht und diese lautet nun mal: „Der Ausdruck „Deutschland“ bedeutet das Gebiet, aus welchem am 31. Dezember 1937 das „Deutsche Reich“ bestanden hat.“ 
Wie erkennbar ist, sind auf dieser Karte die Bundesstaaten des Deutschen Reichs noch vorhanden. Es wäre daher ein Fehler, die Bundesrepublik Deutschland mit "Deutschland“ gleichzusetzen.
Dies sind für jedermann nachvollziehbare Fakten, die man in aller Sachlichkeit zur Kenntnis nehmen sollte, ohne gleich die "Nazikeule“ zu schwingen!
Erkennen Sie den Zusammenhang? 
Wenn Sie also Ihre Abstammung nachweisen können und Deutscher oder Deutsche sind und keinen Personalausweis besitzen, der Ihrem entgegengesetzten Willen, die Staatsangehörigkeit Ihrer Vorfahren anzunehmen, entspricht und Ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben, dann sind Sie ein freier Mensch.


Alexander - Krieger des Lichts