Sonntag, 25. September 2016

SANANDA-BOTSCHAFT vom 24.09.2016 


Meine Geliebten! Ein Hauch von Wehmut überkommt einem, wenn man an die Zeiten denkt, als alles noch so war, wie man glaubt, dass es wäre … oder? 

Und wie ist es heute? Illusionen werden niedergeschlagen … Visionen werden breitgetreten … und … kaum merkbar … aber alles VERTUSCHTE wird bekannt gemacht ... und alles Bekannte verliert seinen Wert … So … oder so ähnlich! 

Es nützt nichts … wir müssen vorwärts schauen … Nostalgie ist wie eine Tapete, die ziemlich vergilbt, ihren Charme schon längst verloren hat und an der Wand hängt als Zeichen der Loyalität zu dem Vergangenen … zu den „guten, alten Zeiten“ …, die aber geschmacklich weder zu den neuen Möbeln passt, noch zur Stimmung, die eigentlich im Raum vorhanden ist! 

Also … meine Freunde … meine Freundinnen … jede Träne, die für das Vergangene „herausgequetscht“ wird, ist eine Träne zu viel! 

Was war denn geschehen in der Vergangenheit? Hat irgendeine/irgendeiner von Euch etwas erfahren, was er/sie noch einmal erfahren möchte? Oder bezieht sich das „Vergangene“ nur auf die „Highlights“ … nur auf die schönen Stunden, Minuten, Sekunden? Wenn ja, dann müsste man das Vergangene anders nennen … Rosinen vielleicht … auf keinen Fall aber Realität oder „trocken Brot“

Wer das Vergangene verherrlicht, benutzt das Gegenwärtige, um es „schlecht zu machen“, gegenüber den angeblich so schönen oder besseren vergangenen Zeiten! Wofür diese Tauschaktionen? Was fehlt den Leuten jetzt … was sie im Vergangenen angeblich hatten? Oder ist es ein Versuch, von der Gegenwart zu fliehen? War ein Mensch in der Vergangenheit gut, was hindert ihn/sie daran, jetzt auch gut zu sein … und war einer/eine böse, so hat er/sie im Jetzt doch die Chance, endlich gut zu sein … oder? 

Hat es jemand „früher“ immer leichter gehabt … und schleppt sich in der gegenwärtigen Situation nur mühsam vorwärts, so ist doch zu fragen, welche Ursachen es hatte …. und warum davon ausgeht, dass Jugend und evtl. Schönheit die Vergangenheit „versüßt“ hat. So sollte man auf der Hut sein, wenn traumatische Störungen sich zeigen, die keineswegs diese Ära als besonders tückisch hingestellt haben wollen … oh doch … oh nein … 

Jugendliches Aussehen oder Verhalten spiegelt keinesfalls immer Weisheit, Glück und Solidarität wider ... Schön wär's … es ist aber nicht so! Vergangenheit hat zu der Gegenwart nur einen Vorteil : es ist schon gelebt worden … und muss nicht noch einmal gelebt werden! 

Geliebte Schwestern und Brüder, zerrt die alten Tapeten in Eurer Erinnerungswelt herunter … und feiert dann! 

Würde ich mich … als Jesus / Jeshua / Sananda immer zu allererst den vergangenen Zeiten zuwenden, so müsste ich jedes Mal den Schock erleiden, der mich ereilt hatte, als mir klar wurde, dass Jesus / Jeshua nun tatsächlich ermordet wird! Meine Energien würden buchstäblich in den Keller … oder in ein Verlies rutschen … ich würde die Folter vor dem Tod noch mal erleiden und die unsagbare Traurigkeit! 


Nun … würde mir das im Jetzt weiterhelfen? Wohl kaum! Ich möchte Euch damit sagen: Verherrlicht das Vergangene nicht, es könnte Euer Glück des Jetzt' trüben! 

Seid lieber wachsam, aufmerksam und mit guten Absichten jetzt! Und wenn Ihr denkt, es bekäme ja Keiner mit, dass Ihr unheimlich gern an irgendeine „tolle Situation“ in der Vergangenheit denkt, so muss ich Euch sagen: Dies verkörpert Ihr dann … rückwärts gewandt! 

Habt Ihr Euch schon mal aufgeregt darüber, dass Eure Eltern-Generation das Vergangene verherrlicht hat, obwohl es das Hitler-Regime gegeben hat, so wisst Ihr, dass WAHRHEIT keine Zeit-Frage, sondern eine Frage zur Haltung zur WAHRHEIT ist … unumstößlich … und ohne Wenn und Aber! 

Wer immer das Gestern mehr liebt als das JETZT, hat Zukünftiges in schwaches, trübes Licht getaucht! Eine Studie darüber gibt es nicht, Ihr müsst mir also glauben jetzt! Ich bin dankbar, wenn Ihr es tut… Jetzt ist das Leben nicht morgen, nicht gestern... 

SANANDA

Gechannelt von Nuschin Shayegan 


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