"Ein Drahtseilakt zwischen den Welten"
Artikel von Alex Miller - Juni 2016
Viele Menschen machen derzeit einen starken Transformations-Prozess durch. Dieser ist global und individuell in vollem Gange und äußert sich bei jedem Menschen anders. Häufig sind es körperliche Beschwerden oder depressive Phasen, weil die Seele sich entwickeln will – aber der Verstand nicht hinterherkommt. Es ist ein "Drahtseilakt" für uns Menschen, die wir spüren und wissen, was vor sich geht, und voller Freude und Tatendrang der Neuen Zeit entgegensehen. Wir fühlen uns manchmal zerrissen, hin- und hergeschleudert, von einem Gefühl zum nächsten. Eine Zeit, um sich selbst zu überprüfen und zu hinterfragen, ob unser Verstand, der der allgemein gültigen Norm entsprechen will, wirklich das ist, worauf wir uns immer berufen sollten. Denn unser Herz und unsere Intuition kann uns zu viel mehr Freude und Glück bringen, als wir uns dies vorstellen können.
Was es einerseits so schwierig, aber auch spannend macht ist die Tatsache, dass wir uns mitten in einer gravierenden Veränderung der Welt befinden – im "Zeitenwandel". Da sind einerseits die Verpflichtungen, denen wir nachkommen müssen, weil wir als Teil des Systems funktionieren und nicht mit leeren Händen auf der Straße sitzen wollen. Andererseits ist da unser Gefühl, denn wir spüren genau, dass so, wie es auf der Erde seit Jahrtausenden läuft, irgendwie nicht die Bestimmung des Menschen sein kann. Aber das Bewusstsein der Menschheit verändert sich, langsam aber gravierend. Und die Mächte, die an der alten Welt mit ihren Kriegen, mit Armut und mit Trennung der Völker mit aller Macht festhalten, versuchen alles, um diesen Zustand aufrecht zu halten.
Der überwiegende Teil der Menschheit nimmt die Veränderungen und die Transformation unbewusst wahr. Würde man diese Menschen vom "Zeitenwandel" überzeugen wollen, würde man nur Achselzucken ernten. Die materiell dominierte Welt umgibt uns tagtäglich und versucht uns oft subtil hinabzuziehen, damit wir uns sorgen, ärgern und ängstigen. Die Neue Welt blitzt hin und wieder auf und teilt uns durch die Geistige Welt – oder durch Ereignisse und Begegnungen – auch auf der materiellen Ebene mit, ob wir auf dem Weg sind. Das ist gut so, denn das Vertrauen in die Neue Zeit und die Geistige Welt in ihren unterschiedlichsten Facetten lässt uns in oftmals dunklen Momenten das Licht wieder finden und erkennen. Wir sind nicht alleine!
So sollten wir mit unseren Gedanken eine Neue Welt visualisieren, eine Welt, wie wir in Zukunft leben möchten. Raum geben heißt, nichts erzwingen zu wollen. Loslassen auf der materiellen Ebene ist gut, Loslassen auf der geistigen Ebene aber auch. Eine gewisse Ungeduld macht sich breit. Ungeduld führt zur Verkrampfung, blockiert unseren Lebensweg und unsere spirituelle Bewusstseinsentwicklung. Aktionismus war einmal! In der „Zwischenwelt“, in der wir uns befinden, ist es wichtig, in die Ruhe und in die Stille zu kommen, um daraus Ideen und Visionen sich entwickeln lassen. Das ist eine wahrlich sehr große Veränderung, denn wir wurden ganz anders programmiert – von unseren Eltern, der Schule, unserem sozialen Umfeld, dem wir uns anpassen mussten. Was damals auch durchaus gut gemeint war… von den „Unwissenden“.
Energetisch fühlen sich die derzeitigen Tage wie die "Ruhe vor dem Sturm" an. Sowohl innerlich als auch äußerlich ist vieles in purer Aufruhr, doch im Außen wartet die neue Welt noch, um sich zu manifestieren. Man weiß noch nicht so genau, wohin der Weg gehen wird oder besser gesagt, WIE der Weg beschritten wird. Das betrifft unsere persönliche als auch die globale Entwicklung. Baustellen hier, Baustellen dort. Diese gilt es natürlich anzupacken, aber ohne „Erzwingenwollen“. Zudem dürfen wir uns nicht blenden lassen von den geschickten Manipulationsversuchen über Medien und Politik, durch Suggestion von falschen Idealen und falschen Feinden.
Waren es vor ein paar Jahren nur eine Handvoll „Eso-Freaks“, die fernab jeglicher Realität in anderen Sphären zu schweben schienen, so sind nun Sachbearbeiter, Banker, Immobilienmakler, Ingenieure, Rechtsanwälte, Ärzte, Verkäufer und „Stars“ des öffentlichen Lebens die „Lichter“, die sich auf ihren Weg begeben und den Zeitenwandel auf ihre Art voran bringen. Viele spüren aus ihrer Seele heraus ihre Berufung und leben sie jetzt. Sie geben ihre Erkenntnisse und ihr Wissen bewusst oder unbewusst an andere Menschen weiter, die nach Antworten suchen und sich nach Heilung sehnen.
Es braucht oft auch nur die stillen Lichter, die einfach nur da SIND, um durch ihre Anwesenheit auf der Erde ihr Licht erstrahlen zu lassen. Wir sind Wanderer zwischen den Welten und dürfen die Neue Welt erkunden. Mal sind wir da, mal sind wir dort. Wie neugierige Kinder dürfen wir dabei auch über uns selbst lachen. Wir sind nicht alleine – und doch ist es ein Drahtseilakt.
So sollten wir mit unseren Gedanken eine Neue Welt visualisieren, eine Welt, wie wir in Zukunft leben möchten. Raum geben heißt, nichts erzwingen zu wollen. Loslassen auf der materiellen Ebene ist gut, Loslassen auf der geistigen Ebene aber auch. Eine gewisse Ungeduld macht sich breit. Ungeduld führt zur Verkrampfung, blockiert unseren Lebensweg und unsere spirituelle Bewusstseinsentwicklung. Aktionismus war einmal! In der „Zwischenwelt“, in der wir uns befinden, ist es wichtig, in die Ruhe und in die Stille zu kommen, um daraus Ideen und Visionen sich entwickeln lassen. Das ist eine wahrlich sehr große Veränderung, denn wir wurden ganz anders programmiert – von unseren Eltern, der Schule, unserem sozialen Umfeld, dem wir uns anpassen mussten. Was damals auch durchaus gut gemeint war… von den „Unwissenden“.
Energetisch fühlen sich die derzeitigen Tage wie die "Ruhe vor dem Sturm" an. Sowohl innerlich als auch äußerlich ist vieles in purer Aufruhr, doch im Außen wartet die neue Welt noch, um sich zu manifestieren. Man weiß noch nicht so genau, wohin der Weg gehen wird oder besser gesagt, WIE der Weg beschritten wird. Das betrifft unsere persönliche als auch die globale Entwicklung. Baustellen hier, Baustellen dort. Diese gilt es natürlich anzupacken, aber ohne „Erzwingenwollen“. Zudem dürfen wir uns nicht blenden lassen von den geschickten Manipulationsversuchen über Medien und Politik, durch Suggestion von falschen Idealen und falschen Feinden.
Waren es vor ein paar Jahren nur eine Handvoll „Eso-Freaks“, die fernab jeglicher Realität in anderen Sphären zu schweben schienen, so sind nun Sachbearbeiter, Banker, Immobilienmakler, Ingenieure, Rechtsanwälte, Ärzte, Verkäufer und „Stars“ des öffentlichen Lebens die „Lichter“, die sich auf ihren Weg begeben und den Zeitenwandel auf ihre Art voran bringen. Viele spüren aus ihrer Seele heraus ihre Berufung und leben sie jetzt. Sie geben ihre Erkenntnisse und ihr Wissen bewusst oder unbewusst an andere Menschen weiter, die nach Antworten suchen und sich nach Heilung sehnen.
Es braucht oft auch nur die stillen Lichter, die einfach nur da SIND, um durch ihre Anwesenheit auf der Erde ihr Licht erstrahlen zu lassen. Wir sind Wanderer zwischen den Welten und dürfen die Neue Welt erkunden. Mal sind wir da, mal sind wir dort. Wie neugierige Kinder dürfen wir dabei auch über uns selbst lachen. Wir sind nicht alleine – und doch ist es ein Drahtseilakt.
Alex Miller
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