Samstag, 14. Juli 2012

ZWEI BUSENFREUNDE!

Gott spricht – durch THEOPHIL
12. Juli 2012

Es ist, wie wenn in deinem Hirn ein Motor am Laufen ist!

Er läuft die ganze Zeit. Du wirst sagen, jener Motor lasse dich nie ausruhen. Geliebte, es steht euch an, den Motor eures Geistes zu schonen und euren Geist zu entspannen. Es mag euch durchaus so scheinen, euer Geist habe die Aufsicht, dennoch seid IHR der unterweisende Begleiter eures Geistes. Seid ungezwungen mit ihm. Lasst ihn ausruhen. Gebt ihm etwas Muße, um im Paradies herum zu wandern.

Womöglich wart ihr zu strikt?

Ihr habt eurem Geist vielleicht signalisiert, dass es angelegen sei, unablässig betriebsam zu sein. Ihr habt wohl gesagt: „Höre nie mit dem Denken auf!“

Allzu oft bedeutet denken schwatzen, bedeutet denken urteilen, und allzu oft ziehen dich deine Gedanken von der LIEBE und von den wirklich wichtigen Dingen im Leben weg. Allzu oft ist dein Denken die andere Seite der Medaille.

Dein Geist hat es nicht nötig, dauernd zu quasseln. Erteile ihm die Erlaubnis, sich zu drosseln, zu entspannen, eine Tasse Beruhigungstee zu trinken. Behandle deinen Geist mit dem Respekt, den er verdient. Schaue dir den blauen Himmel an. Höre den Vögeln beim Zwitschern zu. Genieße das Konzert der Grillen. Sie sind des Glücks. Bringe deine Gedanken zum Verstummen. Lasse dich an einem stillen Gewässer nieder.

Dein Geist braucht nicht seinen Motor zu zerschlagen. Lasse deinen Geist sein. Lasse ihn bedachtsam sein. Allzu vieles Denken, sich abhetzendes Denken, unablässiges Denken, überfülltes Denken, kritisches Denken, verwüstendes Denken ist für deine Gesundheit nicht gut.

Lasse deinen Geist ab und an eine Seereise machen. Lasse ihn auf dem Ozean segeln. Lasse ihm vom Leben trinken, anstatt sich abzuhetzen, zu analysieren, zu sortieren, zu verfügen, zu kategorisieren, hierhin zu spähen, und dorthin zu spähen, seinem Gebiet zu entschlüpfen.

Schenke deinem Geist etwas Frieden. Habe einen friedvollen Geist, keinen hastenden. Rühre deine Gedanken geduldig um. Lasse deinen Geist das tun, was Geiste  -  ohne so viel Beaufsichtigung durch dich -  so tun.

Was für einen Geist du hast! Was für eine Schöpfung der menschliche Geist ist!

Lasse dir deine Gedanken eine Freude sein. Lasse deine Gedanken von der Liebe herkommen, und nicht so sehr vom Denken, vom Analysieren, vom Herausfinden, nicht so sehr vom sich In-Bewegung-Setzen. Lasse deinen Geist auf eine unbe- schwerte Weise nachdenklich sein.


Lasse deinen Geist und dein Herz Busenfreunde sein. Lasse dein Herz singen, und deinen Geist sich ihm anschließen. Lasse sie ein Team sein. Lasse beide, deinen Geist wie auch dein Herz, ihre Sache tun. Lasse sie einander eine Freude sein!

Lasse es an, dass sie es sich gutgehen lassen. Lasse dein Herz deinem Geist eine Freude sein, und lasse deinen Geist deinem Herzen eine Freude sein. Sie sind fürwahr füreinander bestimmt. Sie sind bestimmt, ebenbürtig miteinander auszukommen. Sie sind bestimmt, auf der gleichen Seite zu sein. Sie sind nicht bestimmt, voneinander abgespalten zu sein. Sie sind angelegt, ein einzigartiges Meisterteam zu sein.

Lasse dein Herz und deinen Geist nicht im Wettstreit miteinander liegen. Und gleichwohl, lasse dein HERZ den Kapitän dieses fabelhaften Teams sein. Lasse dein Herz das Heft in der Hand haben. Lasse dein Herz deinen Geist aufwärmen. Der Geist ist nicht angelegt, dein Herz aufzurühren, noch gehört dein Geist durch dein Herz erschüttert. Sie sind ein Team von Ebenbürtigen, auch wenn das Herz der Kapitän ist, der ab und an ruft: „Achtung, Aufgepasst!“

Lasse sie beide Zuhörer sein und in Eintracht miteinander auskommen. Es soll keine Duelle geben, keine Zusammenstöße, kein Zurückbeißen, kein Austricksen, kein Einmischen, kein Überlagern.

Der Geist wie auch das Herz haben beide ihren Job zu tun. Sie können Seite an Seite arbeiten. Sie können einander lieben und in einer erheiternden Weise für dich ihre Arbeit tun.

Gemeinsam können sie deine Förderer sein. Gemeinsam können sie deine Anfeuerer sein, und du der ihre. Gemeinsam, sind du und sie imstande, die Welt zur Meisterschaft zu führen. Gemeinsam, können du wie auch sie der Welt  - die darauf aus ist, für LIEBE und FREIHEIT einzutreten -  den „Friedensnobelpreis“ und all die Preise für Kreativität und Verzückte Wonne verleihen.

THEOPHIL


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