Gott spricht – durch Theophil
9. Juli 2012
Ich
spreche die ganze Zeit zu euch. Hört Meine Stimme. Sie ist in allem. Ich
flüstere euren Namen. Euer Name ist LIEBE,
und Ich rufe euch zu Mir her. Also, kommt her. Möchtet ihr wirklich, dass Ich andauernd
am Rufen und am Warten bin?
Ich bin
geduldig, und Ich kann warten. Ich kenne keine Zeit, in der zu warten wäre. Ich
BIN schlicht. Ich BIN und sitze still und wundere Mich
über all deine Bewegtheit und Tätigkeit. Ich weiß, du bist auf dem Weg zu Mir.
Ich möchte dich gerne um deinetwillen zur Eile antreiben, denn ohne Mich zu sein,
ist kein Spaß.
Es ist im
Grunde intolerabel, und dennoch tolerierst du die Abwesenheit deiner selbst von
meiner Nähe. Gleichwohl: auch wenn du dich absonderst - du bist hier bei Mir. Du hast dich da in
etwas verfangen, was du nicht bist. Und das ist auch der Grund, dass du bei dir
selber Missfallen erregst.
Ich bin
immer glücklich bei dir. Ich liebe dich. Ich liebte dich an dem Tage, als du in
die Welt hinein geboren wurdest, denn Wir sind Freunde, bereits bevor die Zeit
begann. Wir sind das Original. Wir sind EINS-Sein.
Meine
Kinder, ihr habt Unser gewohntes EINS-Sein
verlassen und habt euch auf die Suche nach Partikeln begeben. Ihr nahmt ein
Vergrößerungsglas und wagtet euch in die Wälder und in den Dschungel des Lebens
hinaus. Was kann das Leben ohne das Wissen um Meine Präsenz, sein - außer ein großer Wald, ein Dschungel, ein
undurchdringliches Dickicht, das von eurem Klima abhängig ist?
Und was
könnt ihr, ohne das Wissen um Meine Gegenwart, anderes sein als ein einsamer
Flüchtender vor dem EINS-Sein?
Genug
davon. Kommt, präsentiert euch Mir. Geht direkt hin zu mir. Tretet stracks vor
mich hin und sagt:
„Gott, hier bin ich! Du sagst, ich sei unablässig mit Dir und bei Dir gewesen,
aber ich erinnere mich nicht daran!
Ich wusste nichts von Deiner ständigen Anwesenheit, und ich bin auch jetzt
noch unschlüssig, ob ich Dir Glauben schenken kann. Gib Dich mir! Gib mir die
Gewissheit, dass Deine Aussage stimmt. Lass` es mich JETZT wissen.
Zeige Dich mir! Enthülle Dich mir!
Falls Du, damit ich Dich wahrnehmen kann, zuerst mein Herz öffnen musst,
dann, Gott, BITTE ÖFFNE MEIN HERZ. Und falls Du es musst, dann drücke einen
Fußabdruck in mein Herz hinein, sodass ich Deine Gegenwart erkennen werde und
sie nie mehr loslassen möchte. Bringe mein Herz zu dem Deinen. Kann das für
Dich eine schwer zu erledigende Aufgabe sein?
Bin ich derart mutwillig, dass ich mich von einem Großartigen Königreich
und Deiner Prächtigen Gegenwart fern halten möchte? Bin ich so ein Narr, dass ich Deine Hand losgelassen
habe? Bin ich das?
Sodann, möchtest Du, Gott, - sofern ich außerstande bin Deine Hand zu
nehmen - meine Hand nehmen und sie in
die Deine legen? Deine Hand ist so groß. Dein Herz ist so groß, dass Du mich
umarmen, dass Du mich drücken kannst, sodass ich mich, was Unsere Nähe angeht,
niemals mehr irren kann, sodass ich Deine Hand niemals mehr loslassen kann,
sodass ich mich niemals mehr außerhalb des Gewahrseins Deiner Präsenz aufzuhalten vermag.
Gib mich Dir, Gott. Gib mich dir JETZT in diesem Augenblick. Gib mir Eingang in den Himmel, und
lasse mich niemals bei Deinem Königreich außen vor, welches, so tust Du es mir
kund, ebenfalls das meine ist. Du sagst, ich sei bereits da! Wieso kann ich es
dann nicht erkennen? Wie kann ich Dich nicht in einer jeden Sekunde des Erdenlebens
bei mir tragen? Sofern Du mein bist, hilf mir zu erkennen, dass Du mein bist
und dass ich Dein bin.
Du sagst mir, es gibt keine Unterschiedlichkeit zwischen Dir und mir. Dennoch
scheine ich nur lauter Verschiedenartigkeit zu erkennen. Ich erlebe das
EINS-Sein mit dir nicht. Wie kann das
sein?
Du sagst, ich müsse annehmen das zu sein, was ich BIN. Ich bin DU sagst Du
zu mir. Ich möchte Dich! Ich lechze nach Dir! Und dennoch spüre ich Dich nicht
bei mir. Ich glaube nicht einmal ununterbrochen an Dich, Gott. Ganz bestimmt
möchte ich das. Ich möchte gerne, dass Du mein bist, und ich möchte gerne Dein
sein.
Hilf mir, aufzuwachen und Dich zu erkennen. Möchtest Du das tun, Gott,
möchtest Du das? Wie lautet Deine Antwort an mich?“
JA!
ICH SAGE JA – UND ES IST NUNMEHR AN
EUCH, MEINE GELIEBTEN KINDER, JA ZU SAGEN!
THEOPHIL
Quelle: http://www.heavenletters.org/
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