Benjamin Fulford vom 14.05.2012
(Übersetzung von politaia.org)
Der Hauptrepräsentant der kriminellen US-Konzernregierung in
Japan, Edward Nye, wird in Asien nicht mehr länger willkommen sein, nachdem
neue Informationen über seine Verbindungen zu der kombinierten Nuklear- und
Tsunami-Attacke auf Japan vom 11. März 2011 ans Licht kamen. Man hält ihn für
den Verfasser eines CIA-Berichts vom Februar 2000 über den japanischen
Energiesektor, in dem folgendes zu lesen war:
“Um
eine weitere Stärkung der japanischen nationalen Macht und das Wieder- aufkommen
von anti-amerikanischen Stimmungen in Japan zu unterbinden, müssen dem
japanischen Energiesektor auf lange Sicht Handschellen angelegt werden. Die
Kernenergie erreicht bereits 30% der gesamten japanischen Energieproduktion.
Die effektivste Gegenmaßnahme wäre die Neutralisierung des Herzstücks des
japanischen Kernkraft-Knowhows, die
Tokyo Electric Power Corporation. TEPCO hat Japans höchste
Marktkapitalisierung und ist führend in Japans Finanz- und Konzernwelt. Die
Firma hat auch viel Vertrauen bei der Bevölkerung. Um zu verhindern, dass Japan
zur Nuklearmacht wird, muss das Vertrauen in TEPCO zerstört und der japanische
Fortschritt in der Kernenergie drastisch zurückgeworfen werden.”
Dieser CIA-Bericht wurde in der November-Ausgabe von Zaikai
Tenbo, einem führenden japanischen Business-Magazin, zitiert.
Viele der leitenden japanischen und koreanischen Agenten,
welche für die US- Konzernregierung in Japan tätig sind, sind entweder schon von
ihren Posten entfernt oder werden gerade beseitigt; alle sogenannten “Japan Berater”,
die für die kriminelle US-Regierung arbeiten, wurden angewiesen, Japan zu
verlassen und nie wiederzukommen.
In der letzten Woche fand auch ein Treffen zwischen dem
Komitee der 300, der „White Dragon
Society“ (WDS) und einer asiatischen Geheimgesellschaft statt, auf dem das
neue Finanzsystem diskutiert wurde. Bei dem Treffen bot der Repräsen- tant des
Komitees der 300, den wir als J. bezeichnen wollen, der WDS 1200 Billionen Dollar in Form von “Elizabeth Victory Bonds” an.
Jedoch wurde wieder einmal nicht erläutert, mit welchen
realen Gütern diese astronomische Summe hinterlegt sein soll (man muss sich
vorstellen, dass das Bruttosozialprodukt der ganzen Welt etwa bei 75 Billionen
Dollar pro Jahr liegt!!).
Die WDS machte dahingehend einen Gegenvorschlag, dass sie
[das Komitee der 300] einhundert Millionen Dollar an die WDS geben sollten. Die
WDS würde dann Experten anheuern, die mit der Planung für die Errichtung
einer Weltwirtschafts-Planungbehörde
beginnen könnten. Weitere Zahlungen würden dann in Abhängig- keit von der
Präsentation detaillierter, öffentlich akzeptierter und konkretisierter
Entwicklungspläne stattfinden.
Es gab auch eine ausgiebige Diskussion über die asiatischen
Goldbestände. J. vertrat die Ansicht, dass das meiste Gold auf den Philippinen
nach dem 2. Welt- krieg weggeschafft worden sei, und dass mehr als 50 Jahre
seitdem vergangen seien; die Verjährungsfrist sei abgelaufen und jegliche
Ansprüche auf historische Rechte an dem Gold wären deshalb nichtig.
Es gab eine etwas hitzige Unterhaltung zwischen den drei
Parteien über das chinesische Gold, das 1938 in die USA verschifft wurde. Die
Kuomintang-Regierung erhielt zu der Zeit Bonds mit einer Laufzeit von 60
Jahren, die von diesem Gold gedeckt waren und erhielt feierliche
Versprechungen, dass das Gold 1998 zurück- gegeben werden würde.
In Wirklichkeit hatten die Rockefellers, Warburgs,
Rothschilds, Mellons, Morgans, Harrimans und andere Familien hinter dem „Federal Reserve Board“ niemals die
Absicht, das Gold zurückzugeben. Als Nixon 1972 mit Rotchina diplomatische
Beziehungen aufnahm, gab er einen Teil dieses Goldes an die chinesischen
Kommunisten. Natürlich füllten sich zahlreiche Taschen von Festlandchinesen mit
diesem Gold und die ursprünglichen Besitzer sind über diese Situation nicht
froh.
Ein Vertreter der kommunistischen Partei, der auf dem
Treffen anwesend war, sagte, dass die kommunistische Partei all das Gold und
die Schätze in China als Eigentum des chinesischen Volkes ansehe. Jedoch sagte
er auch, dass jegliches chinesische Gold, welches aus China fortgeschafft und
im übrigen Asien und anderswo deponiert worden sei, für die Entwicklung der
Weltwirtschaft verwendet werden solle; die chinesische kommunistische Regierung
würde das Gold nicht beanspruchen.
Infolgedessen wurde eine generelle Verständigung erreicht,
dass das Gold für die Deckung des neuen Finanzsystems verwendet werden solle.
J. sagte, das Komitee der 300 würde ebenfalls die Verwendung dieses Goldes für
die Deckung aller Dollars und Euros einsetzen, welche in Zukunft ausgegeben
werden.
J., der angeblich Verbindungen zur japanischen Kaiserfamilie
hat, erzählte einige interessante Ereignisse aus der Geschichte. Er sagte, dass
der japanische Anteil an dem Gold, das nach dem 2. Weltkrieg von den
Philippinen abtransportiert wurde, von einem Herrn Shimura (Vorname wurde nicht
genannt) verwaltet wurde, der die eigentliche Machtfigur hinter den japanischen
Nachkriegs-Drahtziehern Yoshio Kodama und Ryoichi Sasagawa war. Laut J. konnte
der nun verstorbene Shimura die Premierminister mit einem Telefonanruf dazu
bewegen, sofort das parlamen- tarische (Schein) Geschäft fallen zu lassen und
seine Sache zu vertreten.
J. wurde dem Verfasser durch den Chef einer großen
Finanzinstitution vorgestellt, der ebenfalls Mitglied einer asiatischen
Geheimgesellschaft ist. Shimura war Chefrepräsentant des Komitees der 300 in
Japan und hatte asiatische Führer zu Gast, als diese noch Studenten waren.
Einige ihrer Namen sind Lee Kuan Yew, Aung San (der Vater der westlichen Ikone
aus Myanmar, Aung San Suu Kyi), die Machtfigur der Demokratischen Partei Japans
Ichiro Ozawa und das Mitglied des chinesischen Politbüros Li Keqiang.
Weiter sagte er, dass der wichtigste chinesische Führer Hu
Jintao eine japanische Mutter hat und als Student eine zeitlang an der
japanischen Waseda University verbrachte (das ist in Hu Jintaos offiziellem
Lebenslauf nicht vermerkt). Laut J. spricht Hu fließend japanisch.
Natürlich konnten wir viele dieser Informationen nicht
unabhängig überprüfen und wir sind uns darüber bewusst, dass J. den Verfasser
mit einer Mischung aus Tat- sachen und Desinformation versorgt haben könnte.
Trotzdem passt das meiste, was er gesagt hat, mit Berichten aus anderen
Insider-Quellen und öffentlich zugänglichen Informationen zusammen.
Jedenfalls geht der Kampf gegen die Finanzmafia, die illegal
die Macht im Westen an sich gerissen hat, gut voran. Die Situation hat den
Punkt erreicht, wo jeder, der über einen Internetzugang verfügt, sehen kann,
dass die G5-Staaten (die USA,
Deutschland, Frankreich, England und Italien) und ihre schrumpfende Anzahl
von Sklavenstaaten (wie die Golfmonarchien, die von den Satanisten gesteuert
werden) zunehmend isoliert werden.
Die Bewegung der
Blockfreien, welche den Weltfrieden favorisiert, hat nun über 140
Mitgliedsstaaten einschließlich der BRICS (Brasilien, Russland,Indien, China
und Südafrika). Die Kriegstreiber der NATO-Gruppe, die sich in dieser Woche in
Chicago treffen, umfasst nur 28 Staaten!
Diese 28 Staaten sind insgesamt auf die Finanzierung durch
die anderen 140 Nationen abhängig. Das Hochtreiben der Ölpreise durch die
NATO-Sklavenstaaten im Nahen- und Mittleren Osten reicht nicht mehr aus, um die
Rechnungen zu bezahlen. Die Sabotage der japanischen Nuklearindustrie, welche
Japan zwang, mehr Öl zu kaufen, hat auch nicht gereicht. Deshalb gibt es diese “Weltfinanz- krise”, die in Wahrheit eine
Finanzkrise des Westens ist.
Die ganze Welt übermittelt der kriminellen, Satan anbetenden
Kabale der Oligar- chen, den Sklaventreibern des Westens, folgende Nachricht:
Wir wollen ein Ende der Kriege und ein Ende der
Umweltzerstörung. Wir wollen, dass Ihr in einer verantwortungsvollen Weise die
Energietechnologien und andere Technologien der Öffentlichkeit zugänglich
macht. Wir möchten, dass Ihr aufhört, Euch wie Kriminelle zu benehmen und dass
Ihr verantwortungsvolle globale Bürger werdet.
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