Botschaft von
ATOS -
gechannelt durch Jahn
Alltäglich
seid ihr nun aufgefordert, eure Gedanken, eure Emotionen, zu prüfen und darauf
zu achten, was ihr aussprecht. Denn was ihr sagt, das gewinnt Form und
verdichtet sich, bis es wahr ist und zur Wirklichkeit wird.
23. April 2012
Während
die Menschen fragen, während sie aufgrund ihres unruhigen Geists in den Zweifel
gleiten und so den Weg in das Vertrauen nicht finden, dreht sich das Karussell
weiter und weiter – es bleibt keine Zeit mehr für lange Überlegungen, denn wir
sind wahrhaftig angelangt.
Eine Epoche
der Menschheit geht nun zu Ende!
Die
Abwesenheit von Licht endet nun, da alles vom Licht durchflutet wird.
Unaufhaltsam drängt sich das Licht in die Zeit, in den Raum, und beginnt dieses
Kontinuum auszufüllen.
Die letzten
Illusionen schwinden, die letzten Täuschungen werden euch genommen, von euch
gehoben, und doch es ist auch eine Epoche, in der die Täuschungen nochmals
mächtig aufleben – wie wenn sich ein längst vergessener Gast, der Unruhe
stiftete, erneut zu Wort meldet, als ob sich ein Geist, den ihr längst
vertrieben glaubtet, sich erneut erhebt und sein Unwesen treibt.
Und
so gestalten sich eure Tage, ihr driftet vom Einen in das Andere, mal seid ihr
klar und unbeeinflusst, dann wieder unklar und unbestimmt.
Mal
seht ihr dem Ende der Zeit mit Freude entgegen, dann wieder habt ihr Angst
davor, und ihr beginnt euch abzuwenden von dem, was offensichtlich und nicht
mehr zu leugnen ist.
Was
aber ist das „Offensichtliche“,
wovon ist hier die Rede, wo doch der Schatten dieser Zeit noch alles zuzudecken
scheint, und wo die Zeit selbst ihren wahren Wert noch nicht preisgibt, wie es
anmutet?
Das
„Offensichtliche“ ist in euch selbst!
Ihr
habt in euch selbst bereits eine neue Ebene der Realität, der Wahrnehmung,
erschaffen!
Das
ist der ausschlaggebende Punkt. Nicht im Außen werdet ihr den Wandel greifen,
ihn begreifen, nein, ihr könnt diesem Wandel nur in der Beziehung zu eurer
eigenen Wahrnehmung ein Gesicht geben und ihn als das wahrnehmen, was er ist: ein epochaler Umbruch allen Lebens!
Und nun blickt
in euer Wesen!
Was
seht ihr da?
Welchen
Wandel gab es da bereits in den letzten Jahren, ja in den Jahrzehnten, seitdem
der Himmel diese Welt mit Licht flutet, und seitdem die Erde beschlossen hat in
das Licht aufzusteigen?
Was habt ihr
selbst in euch an Veränderungen kreiert?
Wie
sehr hat sich in dieser Zeit euer Denken, euer Fühlen gewandelt, und wie sehr
haben sich eure Handlungen verändert; in dieser Zeit, in der die geistigen
Lichtebenen des Seins durch ihre Anwesenheit eure göttlichen Impulse
freilegten?
In
einem Jahrzehnt, ist die Menschheit mehr gewachsen, hat sich das Individium
mehr evolutioniert, als in allen Jahren, seitdem ihr die Zeit berechnet.
In
einem einzigen Jahrzehnt habt ihr zustande gebracht, was seit Äonen auf sich
warten ließ, worauf ihr selbst gewartet habt, und auf das ihr durch viele Leben
hingearbeitet habt.
Die
überwiegende Anzahl von Menschen, die derzeit auf der Erde sind und die den
„alten Seelengruppen“ zuzuordnen sind, haben weit mehr als 300 Verkörperungen
seither durchschritten – wahrlich, ihr seid auf diese Zeit mehr als gut
vorbereitet. Und nun ist
eure Transfor- mation soweit gediehen, dass ihr an dem Punkt angelangt seid, an
dem es gilt, alle Entscheidungen in eine Form zu bringen. Alles, was ihr bisher
erlebt, erfahren und erwirkt habt, wird jetzt in eine neue Form gegossen, die
jeder Zeit trotzt, die den Raum überwindet, die euren neuen Status als „Erleuchtete
Wesen“ definiert.
Aber
ihr könnt das nicht glauben, ihr wollt das nicht wahrhaben - ihr wollt und könnt das wahre Ausmaß dieses
Wandels und eurer Größe noch nicht sehen!
Warum?
Da
derzeit unglaublich viele Kräfte auf dieser Welt wirken, die euch daran, genau
daran, hindern möchten!
Damit
ihr noch eine Runde im Karussell dreht, und noch eine - immer wieder und wieder; damit ihr den Wandel nicht bemerkt,
und damit die, die mit dem Wandel nichts am Hut haben, mit euch weiter verfahren können wie
bisher.
Es
tobt der „Endkampf“ zwischen jenen, die die Dunkelheit auch weiterhin als Maß
allen Lebens aufrecht erhalten möchten und euch, die ihr die Anwesenheit von
Dunkelheit nicht mehr ertragt.
Und
nun wisst bitte das: Ihr müsst euch zentrieren!
In euch selbst
immer wieder zentrieren!
Das
heißt, ihr sollt euch immer bewusst machen, was ihr bereits erkannt, getan und
wie sehr sich euer Bewusstsein in den letzten Jahren gewandelt und
vervollständigt hat.
Es
gibt immer nur einen Zweifel, der euch an allem zweifeln lässt, es ist das
Misstrauen, dass ihr euren eigenen Gefühlen, eurer eigenen Wahrnehmung und
euren eigenen Beobachtungen gegenüber habt.
Zweifelt
ihr an euch selbst, so zweifelt ihr an allem. Das ist nun zu korrigieren! Jetzt
und sofort.
Wie?
Indem
ihr euch Tag für Tag, in jeder Sekunde, da euch der Zweifel einholt, auf euer
Herz-Chakra konzentriert, da eine Antwort erwartet und diese dann als gegeben
akzeptiert!
Ohne
Rückfragen, ohne Wenn und Aber. Hört auf euer Herz, dann ist der Zweifel
Geschichte. Und kennt die Wege, um diesen umtriebigen Spieler der Finsternis zu
verjagen, zu zerstören, ehe er eure Evolution in das Licht vereitelt.
Es braucht
eure tag-tägliche „Arbeit“!
Ihr
MÜSST, ja es ist ein MUSS DIESER TAGE, euch stündlich diesen
Zweifeln stellen, damit sie nicht größer werden, sich nicht ausbreiten und euch
übernehmen. Geht in das Herz, vertraut eurem Herzen und dann seht zu, wie sich
der Zweifel auflöst.
Geht
in das Vertrauen zu euch selbst, in euer Selbstvertrauen. Und sofort werdet ihr
wissen, was in der Tat auf GAIA derzeit
abgeht; gleich wie sehr sich die Illusion im Außen aufdrängt und euch am „Boden der Realität“ halten möchte.
Es braucht nun
diese letzte Konsequenz von euch, die ihr so weit gekommen seid, um nun den
Abschluss eures Zyklus zu erleben. Vollendet eure Leben, denn ihr habt genug
gelebt auf dieser Welt, genug erfahren, und das reicht wahrlich aus, um viele
neue Schöpfungen zu begründen!
In
dem Moment, wo ihr eure eigene Transformation, die bereits stattgefunden hat,
erkennt, erkennt ihr auch die Transformation der Welt, auch wenn sie sich noch zu verbergen scheint und unsichtbar gibt. Denn die Wahrnehmung entscheidet, was
sichtbar ist und so sie begrenzt ist, nehmt ihr nur Begrenztes wahr und könnt
nicht sehen, was wirklich ist.
Blickt
euch bitte um, tut es – wie sehr hat sich die Welt verändert in der Zeit, die
ihr bereits durchmessen habt. Im letzten Jahrzehnt?
Wollt ihr etwa
sagen, es ist alles beim Alten geblieben?
Seht,
das könnt ihr nicht. Und selbst die, die tief im Dunkel versunken sind, sehen,
dass sich Lichter zeigen, dass der Himmel sich färbt, dass in die Höhle, in der
sie leben, ein spärliches Leuchten dringt. Jetzt zu leugnen, heißt wahrlich der
Illusion aufzusitzen, jetzt dem alten Geiste folgen, der besagte, alles bleibt
so wie es war – unveränderlich und festgelegt für die Menschheit auf ewig –
bedeutet wahrlich,
sich
tot zu stellen und auf das Leben zu verzichten.
Wahrlich, wer
jetzt so mit sich verfährt, so mit sich selbst umgeht, der wird das Ende der
Zeit nicht schauen!
Achtet
darauf und versenkt euch tief in euer Herz. Vertraut auf die Antworten, die ihr
erhalten werdet, doch vertraut darauf: GANZ!
Vertraut
nicht den Bildern, die vom Außen kommen und euch immer und immer wieder
verunsichern. Vertraut eurer eigenen Wahrnehmung, eurer eigenen Kraft, die
Dinge selbst zu erkennen, sie erkennen zu können, denn ihr braucht niemanden
mehr, der euch die Welt deutet, sie erklärt und euch so in seinen Bann zieht.
Schaut hin,
schaut in euch selbst, richtet den Blick in euer Innerstes, mehr ist nicht zu
tun, und euch wird sich der Wandel, der bereits im Außen ist, deutlich zeigen,
sich enthüllen; was sich euch da erschließt, ist wahrlich eine neue Ebene des
Seins, eine neue Wahrnehmung des Lebens. Real, wirklich und fern der Illusion, die
euch bisher als Wirklichkeit diente!
Ja,
ihr geehrten Götter dieser Zeit, handelt jetzt selbstbestimmt, es ist wahrlich
die Zeit dazu. Ihr
habt erreicht, was euch nie zuvor möglich war, ihr habt erlangt, was bisher nur
in Geheimlehren vermittelt wurde, ihr seid die wahren Adepten des Himmels, und
so: Erweist euch als würdig!
„Gehet hin und sündigt nicht mehr“, sprach
Meister Jesus.
So
sündigt nicht mehr, indem ihr euch fremdbestimmen lasst, anstatt dass ihr
selbstbestimmt entscheidet, welcher Welt ihr vertraut und welche Welt ihr
dadurch erschaffen wollt.
Im
Misstrauen sitzt der Dorn, die Stachel, die euch zur Angst führen; im Vertrauen
liegt die Allmacht, wodurch ihr Welten erschaffen und Illusionen beenden könnt.
Handelt wie
Götter, die ihr seid!
Entfernt
euch von der Zeit, denn Götter leben wahrlich zeitlos und sind sich ihrer Macht
bewusst. Ich bin der EINE, der alles ist, der mit euch ist, der seinen Sitz auf
einer Ebene der Schöpfung inne hat, die noch kein menschliches Wesen je
betreten konnte.
So
hebt euch an, denn auch diese Gnade ist vorhergesehen für euch, die ihr nun
zurückkehrt in das Licht, denn der Schöpfer gibt euch alles, so ihr bereit
seid, dem Schöpfer alles darzubringen.
Ich
bin aus LICHT, ich bin das LICHT, und ich bin durch das LICHT in allem.
Ich
bin ATOS
LICHT
UND SPIRIT
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