Flüchtlingshelfer packt aus: Abschied vom Hoffen! |
24.08.2016 |
Unter dem Titel der "Abschied vom Hoffen" schildert ein ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer seine alltäglichen Erfahrungen im Asylheim. Einblicke in Abgründe, die von Politik und Mainstream verschwiegen werden. Von Daniel Anderson Der Abschied war am Ende doch leichter, als ich dachte, was an dem exponentiell gestiegenen Frustlevel liegen mag – und zwar auf allen Ebenen. Ich habe meine ehrenamtliche Tätigkeit für Flüchtlinge und Migranten im Helferkreis beendet. Die vielen tausend Stunden, in denen ich versucht habe, wirkliche Starthilfe zu leisten, sind nutzlos gewesen. Mit mir haben gleich noch drei Ehrenamtler ihre Tätigkeit eingestellt. Es gab einen konkreten Anlass, aber ich bemerkte seit einigen Monaten bereits, dass meine Arbeit im Grunde genommen sinnlos ist. Sinnlos, weil sich die Mehrzahl der Menschen, mit denen ich es zu tun hatte, nicht integrieren wollte, sinnlos, weil auch die Politik eigentlich eine Integration für überflüssig hält, sondern lediglich Verwahr-Anstalten und Ghettos, die für die Flüchtlings-Industrie satte Gewinne abwerfen sollen, braucht. Sinnlos auch, weil wir im Helferkreis mit unseren Problemen in der Arbeit allein gelassen wurden und wir uns stattdessen sehr oft, wenn wir bestimmte Vorgänge des Rassismus, der uns und der deutschen Gesellschaft von vielen Flüchtlingen entgegengebracht wurde, thematisieren wollten, in rechte Schämecken gestellt sahen. Wirkliche Probleme, die einer dringenden Lösung bedurft hätten, wurden schön- und kleingeredet. Kolleginnen wurden angespuckt, nur weil sie Frauen sind, beispielsweise, mir wurde ein Reifen am Auto zerstochen, just an dem Tag, als bekannt wurde, dass ich Jude bin. Männern und Jugendliche, denen wir mit viel Überzeugungsarbeit bei Firmen Praktika besorgt haben, schmissen oft schon nach einem Tag hin, weil ihnen 8 Stunden Arbeit zu anstrengend waren. Das Geld floss und fließt ja ohnehin und die Rundum-Versorgung ist trotzdem gewährleistet. Intoleranz gegenüber religiösen Minderheiten führte in den Projekten dazu, dass wir etwa 50% abbrechen mussten, um Situationen nicht eskalieren zu lassen. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Das Schlimmste daran ist, dass die Politik nicht mal die Idee eines Plans für eine gelungene Integration hat, man die Last auf ehren- amtliche Helfer abwälzt und für ein Verhalten, dass geeignet ist, das friedliche Zusammenleben, für das wir uns so engagiert haben, zu stören, ja, unmöglich zu machen, keine Konsequenzen gezogen werden. Alles bleibt so, wie es ist. Nichts bewegt sich. Und es interessiert auch niemanden. Lieber Schweigen, denn wer den Mund aufmacht, riskiert die soziale Ausgrenzung. Ich befürchte, dass sich der Dampf im gesell- schaftlichen Kessel bei den nächsten Wahlen entladen wird und diese Gesellschaft einen kräftigen Rechtsruck erlebt. Wenn das gewollt ist, dann sind wir auf dem besten Weg dahin. Menschen, die schon im letzten Herbst warnten, dass wir es mit Problemen zu tun haben werden, die sozialen Sprengstoff bieten, werden nicht etwa in die Diskussionen eingebunden, um ihr Potenzial progressiv zu nutzen, nein, im Gegenteil, sie werden jetzt dafür abgestraft, dass sie ja die Probleme, die immer offensichtlicher werden, herbeigeredet haben. Wenn man immer wieder das Gleiche tut und bei jedem Mal andere Ergebnisse erwartet als beim Mal davor, ist das eine Form des Wahnsinns. Meiner Erfahrung aus 3 Jahren ehrenamtlicher Arbeit nach befinden wir uns an dieser Schwelle. Ich habe die Hoffnung aufgegeben. ANMERKUNG: Dieser Artikel von einem, der mitten im "Geschehen" war und von seinen Erfahrungen mit "Schein-Asylanten" - die wenigsten sind ja wirkliche Kriegsflüchtlinge - so desillusioniert und frustriert ist, dass er nun "die Flinte ins Korn" geworfen hat, beweist, dass wir mit unseren Warnungen und Mahnungen (leider) recht behalten haben. Auch ich habe die Erfahrung gemacht: Kritische Worte gegen Merkel´s "Wir schaffen das!"-Politik und ihre wahnwitzigen Aussagen, die sie gebetsmühlenhaft immer wiederholt: "Es gibt keine Grenzschließungen!" "Es gibt keine Obergrenzen!" "Der ISLAM gehört zu Deutschland!" "Die Deutschen müssen sich an die Gewalt gewöhnen!" sind unerwünscht. Das VOLK soll kuschen und nicht aufmucken! Der Asylgegner müssen sich sogar Worte gefallen lassen wie von Sigmar Gabriel: "Das ist wirklich Pack und Mob, den man einsperren muss!" - und kürzlich in Salzgitter hob er gar den "Stinkefinger"! Auch Gauck, Maas, Roth und andere Politiker sparten nicht mit "deutschfeindlichen Äußerungen" - eigentlich unverständlich, wo sie doch alle durch die Arbeit der Deutschen ihre satten Gehälter (Gabriel gleich 3-fach!) und Pensionen verdienen! Solche beleidigenden und diffamierenden Aussagen und dazu die Abschaffung der im GG verankerten "Meinungsfreiheit" können wir nur als KRIEGSERKLÄRUNG werten. Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten: die bedingungslose Kapitulation oder die, die Deutschland islamisieren und die Deutschen gegen INVASOREN aus dem Mittleren Osten und Afrika austauschen wollen aus ihren Komfort-Sesseln im Bundestag entfernen und als "Volksverräter" vor Gericht stellen! "Alternativlos" ist für uns keine Option - also handeln wir und zwar nach Recht und Gesetz! Renate Shany`Sha |
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