Wenn du dich entschieden hast, den Weg nach Innen zu gehen und dein "Höheres Selbst" zu verkörpern, wirst du bald entsprechend dem universellen Gesetz der Anziehung (...Gleiches zieht Gleiches an!) anderen Menschen begegnen, die dich dabei unterstützen, in einer höheren Frequenz zu leben. Du wirst mit der Erhöhung deiner Eigenschwingung zwangsläufig auf gleichgesinnte Seelen treffen, und deine gegenwärtigen Beziehungen werden sich weiterentwickeln. Dies ist nicht unbedingt eine einfache Reise.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn ich tiefer in meine Wahrheit vordringe, auf mehr Konflikte stoße, da die Menschen, die mich umgeben, oft nicht mit meinem Höchsten Selbst in Einklang sind. Anfangs hat das Unbehagen in mir ausgelöst und meine erste Reaktion war, die andere Person dafür verantwortlich zu machen, dass sie nicht aus ihrem höchsten Selbst heraus operiert und auch kein Interesse hat, dies zu tun.
Dieser Ansatz ist jedoch in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv und geht in der Regel auf einen egozentrischen Standpunkt meinerseits zurück. In meinen Beziehungen war es viel heilsamer und praktischer, jede Erfahrung als Lernmöglichkeit zu betrachten, um zu einer tieferen Vereinigung mit meinem Höchsten Selbst zu gelangen. Diese Lernmöglichkeiten sind schwierig zu handhaben und voller Emotionen, Widerstände oder Ängste, an denen ich mich schon lange festgehalten hatte.
Einschränkungen existieren nur in unseren Köpfen. Manchmal mag es sich so anfühlen, als ob es eine negative Einschränkung in dir oder in einem Anderen gibt, die zu inneren oder äußeren Konflikten führt. Wenn wir in unser höchstes Selbst aufsteigen, ist das Erschaffen liebevoller Grenzen eine der wichtigsten Lernschritte, um über die Illusion negativer Begrenzung hinauszugehen.
Das Fundament liebevoller Grenzen sind positive Grenzen! Eine Grenze ist eine Linie, die einen spezifischen Bereich markiert, eine Trennlinie oder Einschränkung, die Du bestimmst. Das "Bis hierhin und nicht weiter!" wird zuerst in deinem Kopf erschaffen und dauert nur ein paar Augenblicke, um es im Außen zu verwirklichen.
Du selbst entscheidest, wo und wann du positive Grenzen setzen möchtest und es liegt an dir, Übergriffe durch liebevolle Zurückweisung im Keim zu ersticken. Grenzen, die du setzt, können durchaus variieren, je nach deinem Gutdünken oder deiner Stimmungslage, aber es ist wichtig, sie einzufordern, wenn sie einmal gesetzt sind.
Es gibt zwei Arten von Grenzen, die dir helfen, dich mit deinem "Höchsten Selbst" zu verbinden:
Intrapersonale Grenzen sind Grenzen, die man sich selber setzt. Mit anderen Worten: Du setzt den Gedanken, die du dir erlaubst zu denken, positive Grenzen. Das bedeutet, dass du
a) liebevolle Gedanken über dich selbst und Andere hegst
b) du verbindest dich mit deinem "Höchsten Selbst" und läßt dich von
ihm leiten. Das kann non-verbal, verbal oder über ein Pendel geschehen.
c) du entwickelst tägliche liebevolle Routinen, die deine Wünsche und Ziele berücksichtigen und der Erhöhung deiner Eigenschwingung dienen.
Hier geht es um persönliche Beziehungen oder Kommunikation zwischen Menschen. Zwischenmenschliche Grenzen sind Grenzen, die eine Person setzt, um für sich selbst herauszufinden, welche angemessenen, sicheren und zulässigen Verhaltensweisen andere Personen in ihrem Umfeld haben und wie sie reagieren, wenn jemand diese Grenzen überschreitet.
Es dauerte fast mein ganzes Leben, bis mir klar wurde, dass ich Grenzen habe und dass es völlig in Ordnung ist, mich von Menschen zu trennen, die mich nicht mit Liebe oder Respekt behandelten. Wenn man Andere auf liebevolle Art und Weise in ihre Schranken verweist und auch zu einer Trennung bereit ist, wenn diese die gesetzten Grenzen immer wieder rücksichtslos überschreiten, ist dies ein sehr befreiender Prozess.
a) Ich habe es verdient, von Anderen mit Liebe und Respekt behandelt zu werden. Ich habe das Recht, mich aus einer Beziehung oder einer Kommunikation zu lösen, wenn Lieblosigkeit und mangelnder Respekt vorherrschen.
b) Wenn ich mich von negativen Menschen, die mir nur meine Zeit und Energie rauben, trenne, tue ich dies mit Liebe und Vergebung.
c) Ich liebe mich selbst und behandele jeden Menschen und jedes Tier genauso liebevoll, wie ich es von Anderen erwarte.
d) Wenn negative Gedanken, Gefühle oder Worte in mir aufsteigen, so gebiete ich ihnen Einhalt und forme sie um in positive Ausdrucksformen.
Das erfordert natürlich einige Übung, aber wenn man beharrlich daran arbeitet, erzielt man sehr bald wunderbare Ergebnisse.
Trenne dich von jeglichen Gedanken, du hättest Liebe und Respekt nicht verdient!
Höre auf, dich als Opfer von widrigen Umständen zu sehen!
Mache Andere nicht verantwortlich, wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es gerne hättest!
Reagiere nicht auf Alles und Jeden, und halte dich mit Bewertungen und Einmischungen zurück!
Du bist die wichtigste Person in deinem Leben, also verhalte dich auch entsprechend. Dein Wohlbefinden und deine Wünsche und Ziele haben erste Priorität, hinterfrage immer, ob das, was du planst und tust deine Pläne unterstützt.
Überprüfe deine Motivation! Tust du oft Dinge, um Anderen zu gefallen?
Übst du Toleranz, wenn dein Inneres dir signalisiert, dass so ein Verhalten für dich nicht akzeptabel ist?
Trenne dich von Energieräubern, sie schwächen dich und machen dich auf Dauer krank!
Du musst Andere nicht überzeugen oder retten. Doch rette dich selbst und lebe deine Überzeugungen!
Je mehr du deinen eigenen Wert schätzt, und je mehr positive, liebevolle Grenzen du setzt, desto mehr Menschen mit erhöhter Eigenschwingung wirst du in dein Leben ziehen. Das ist ein Gesetz!
Sei achtsam, denn - wie ich schon schrieb - mit deinen Gedanken, Worten und Handlungen kreierst du deine Realität. Und wenn dir nicht gefällt, was du erschaffst, dann kannst nur DU es verändern, indem du DICH veränderst.
SELBSTliebe gehört zu den wichtigsten Dingen im Leben! Du entscheidest in jedem Augenblick deines Seins, welche Richtung du einschlagen willst. Finde die Hingabe und Liebe zu "Allem-was-Ist" in dir und strahle sie dann nach Außen. Mehr Mitgefühl und Liebe bringen auf natürliche Weise mehr Anmut und Gelassenheit in deinen Alltag.
Egal, wie viel du vorhast zu meditieren und mit dem Geist des Mitgefühls und der SELBSTliebe verbunden zu bleiben, das Leben kann dich leicht in verschiedene Richtungen ziehen. Schaffe dir in deinem Zuhause eine Atmosphäre der Freude und des Friedens. Dazu braucht es nicht viel: ein paar Bilder, Kerzen, Blumen, Kristalle oder Statuen, die dein Herz erfreuen und dich immer wieder in deine Mitte bringen, wenn du nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause kommst.
Verbrenne in einer feuerfesten Schale Salbei oder Weihrauch, das reinigt von negativen Energien und schaffe dir einen Platz (...auch wenn er noch so klein ist!), an den du dich zu Besinnung, Gebet oder Meditation zurückziehen kannst. Bevor du beginnst, bitte die Quelle, dass in diesem Raum nur die reinste und höchste Energie fließt.
Du bist geliebt, gesegnet und geschützt!
In Liebe und tiefster Verbundenheit,
Eure Renate Rehberg
Anmerkung: Dieser Blog-Beitrag unterliegt dem Copyright. Er darf nur unverändert und ungekürzt und mit vollständigem Quellverweis weitergeleitet werden.
Quelle Foto: Pixabay
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn ich tiefer in meine Wahrheit vordringe, auf mehr Konflikte stoße, da die Menschen, die mich umgeben, oft nicht mit meinem Höchsten Selbst in Einklang sind. Anfangs hat das Unbehagen in mir ausgelöst und meine erste Reaktion war, die andere Person dafür verantwortlich zu machen, dass sie nicht aus ihrem höchsten Selbst heraus operiert und auch kein Interesse hat, dies zu tun.
Dieser Ansatz ist jedoch in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv und geht in der Regel auf einen egozentrischen Standpunkt meinerseits zurück. In meinen Beziehungen war es viel heilsamer und praktischer, jede Erfahrung als Lernmöglichkeit zu betrachten, um zu einer tieferen Vereinigung mit meinem Höchsten Selbst zu gelangen. Diese Lernmöglichkeiten sind schwierig zu handhaben und voller Emotionen, Widerstände oder Ängste, an denen ich mich schon lange festgehalten hatte.
Einschränkungen existieren nur in unseren Köpfen. Manchmal mag es sich so anfühlen, als ob es eine negative Einschränkung in dir oder in einem Anderen gibt, die zu inneren oder äußeren Konflikten führt. Wenn wir in unser höchstes Selbst aufsteigen, ist das Erschaffen liebevoller Grenzen eine der wichtigsten Lernschritte, um über die Illusion negativer Begrenzung hinauszugehen.
Das Fundament liebevoller Grenzen sind positive Grenzen! Eine Grenze ist eine Linie, die einen spezifischen Bereich markiert, eine Trennlinie oder Einschränkung, die Du bestimmst. Das "Bis hierhin und nicht weiter!" wird zuerst in deinem Kopf erschaffen und dauert nur ein paar Augenblicke, um es im Außen zu verwirklichen.
Du selbst entscheidest, wo und wann du positive Grenzen setzen möchtest und es liegt an dir, Übergriffe durch liebevolle Zurückweisung im Keim zu ersticken. Grenzen, die du setzt, können durchaus variieren, je nach deinem Gutdünken oder deiner Stimmungslage, aber es ist wichtig, sie einzufordern, wenn sie einmal gesetzt sind.
Es gibt zwei Arten von Grenzen, die dir helfen, dich mit deinem "Höchsten Selbst" zu verbinden:
Liebevolle intrapersonale Grenzen
Intrapersonale Grenzen sind Grenzen, die man sich selber setzt. Mit anderen Worten: Du setzt den Gedanken, die du dir erlaubst zu denken, positive Grenzen. Das bedeutet, dass du
a) liebevolle Gedanken über dich selbst und Andere hegst
b) du verbindest dich mit deinem "Höchsten Selbst" und läßt dich von
ihm leiten. Das kann non-verbal, verbal oder über ein Pendel geschehen.
c) du entwickelst tägliche liebevolle Routinen, die deine Wünsche und Ziele berücksichtigen und der Erhöhung deiner Eigenschwingung dienen.
Liebevolle zwischenmenschliche Grenzen
Hier geht es um persönliche Beziehungen oder Kommunikation zwischen Menschen. Zwischenmenschliche Grenzen sind Grenzen, die eine Person setzt, um für sich selbst herauszufinden, welche angemessenen, sicheren und zulässigen Verhaltensweisen andere Personen in ihrem Umfeld haben und wie sie reagieren, wenn jemand diese Grenzen überschreitet.
Es dauerte fast mein ganzes Leben, bis mir klar wurde, dass ich Grenzen habe und dass es völlig in Ordnung ist, mich von Menschen zu trennen, die mich nicht mit Liebe oder Respekt behandelten. Wenn man Andere auf liebevolle Art und Weise in ihre Schranken verweist und auch zu einer Trennung bereit ist, wenn diese die gesetzten Grenzen immer wieder rücksichtslos überschreiten, ist dies ein sehr befreiender Prozess.
Folgende Affirmationen sind sehr hilfreich:
a) Ich habe es verdient, von Anderen mit Liebe und Respekt behandelt zu werden. Ich habe das Recht, mich aus einer Beziehung oder einer Kommunikation zu lösen, wenn Lieblosigkeit und mangelnder Respekt vorherrschen.
b) Wenn ich mich von negativen Menschen, die mir nur meine Zeit und Energie rauben, trenne, tue ich dies mit Liebe und Vergebung.
c) Ich liebe mich selbst und behandele jeden Menschen und jedes Tier genauso liebevoll, wie ich es von Anderen erwarte.
d) Wenn negative Gedanken, Gefühle oder Worte in mir aufsteigen, so gebiete ich ihnen Einhalt und forme sie um in positive Ausdrucksformen.
Das erfordert natürlich einige Übung, aber wenn man beharrlich daran arbeitet, erzielt man sehr bald wunderbare Ergebnisse.
Trenne dich von jeglichen Gedanken, du hättest Liebe und Respekt nicht verdient!
Höre auf, dich als Opfer von widrigen Umständen zu sehen!
Mache Andere nicht verantwortlich, wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es gerne hättest!
Reagiere nicht auf Alles und Jeden, und halte dich mit Bewertungen und Einmischungen zurück!
Du bist die wichtigste Person in deinem Leben, also verhalte dich auch entsprechend. Dein Wohlbefinden und deine Wünsche und Ziele haben erste Priorität, hinterfrage immer, ob das, was du planst und tust deine Pläne unterstützt.
Überprüfe deine Motivation! Tust du oft Dinge, um Anderen zu gefallen?
Übst du Toleranz, wenn dein Inneres dir signalisiert, dass so ein Verhalten für dich nicht akzeptabel ist?
Trenne dich von Energieräubern, sie schwächen dich und machen dich auf Dauer krank!
Du musst Andere nicht überzeugen oder retten. Doch rette dich selbst und lebe deine Überzeugungen!
Je mehr du deinen eigenen Wert schätzt, und je mehr positive, liebevolle Grenzen du setzt, desto mehr Menschen mit erhöhter Eigenschwingung wirst du in dein Leben ziehen. Das ist ein Gesetz!
Sei achtsam, denn - wie ich schon schrieb - mit deinen Gedanken, Worten und Handlungen kreierst du deine Realität. Und wenn dir nicht gefällt, was du erschaffst, dann kannst nur DU es verändern, indem du DICH veränderst.
SELBSTliebe gehört zu den wichtigsten Dingen im Leben! Du entscheidest in jedem Augenblick deines Seins, welche Richtung du einschlagen willst. Finde die Hingabe und Liebe zu "Allem-was-Ist" in dir und strahle sie dann nach Außen. Mehr Mitgefühl und Liebe bringen auf natürliche Weise mehr Anmut und Gelassenheit in deinen Alltag.
Egal, wie viel du vorhast zu meditieren und mit dem Geist des Mitgefühls und der SELBSTliebe verbunden zu bleiben, das Leben kann dich leicht in verschiedene Richtungen ziehen. Schaffe dir in deinem Zuhause eine Atmosphäre der Freude und des Friedens. Dazu braucht es nicht viel: ein paar Bilder, Kerzen, Blumen, Kristalle oder Statuen, die dein Herz erfreuen und dich immer wieder in deine Mitte bringen, wenn du nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause kommst.
Verbrenne in einer feuerfesten Schale Salbei oder Weihrauch, das reinigt von negativen Energien und schaffe dir einen Platz (...auch wenn er noch so klein ist!), an den du dich zu Besinnung, Gebet oder Meditation zurückziehen kannst. Bevor du beginnst, bitte die Quelle, dass in diesem Raum nur die reinste und höchste Energie fließt.
Du bist geliebt, gesegnet und geschützt!
In Liebe und tiefster Verbundenheit,
Eure Renate Rehberg
Anmerkung: Dieser Blog-Beitrag unterliegt dem Copyright. Er darf nur unverändert und ungekürzt und mit vollständigem Quellverweis weitergeleitet werden.
Quelle Foto: Pixabay
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