George Soros erwartet Absturz! | |
Jetzt wird es wirklich ernst!
Jetzt setzt einer der größten Spekulanten der Welt wieder auf fallende
Kurse. George Soros hat in den vergangenen Wochen seine Aktien- Positionen massiv aufgelöst und dafür Short-Positionen und Gold ins Depot genommen. Das geht aus aktuellen Unterlagen hervor und zeigt Ihnen einmal mehr, wie angespannt die Lage ist.
Und George Soros ist nicht irgendein Spekulant. George Soros hat in
den vergangenen Jahrzehnten immer wieder an Krisen Milliarden verdient. Sein Gespür für die Marktentwicklungen ist schon legendär. Daher lohnt es sich jetzt genauer zu schauen, was dieser legendäre Investor aktuell macht.
Spannend ist auch der Blick zurück: George Soros hat schon in der
Vergangenheit solche Investments getätigt. Das letzte Mal allerdings, dass er so stark auf fallende Kurse gesetzt hat, war im Jahr 2007.
Sie erinnern sich: Das war das Jahr in dem die US Immobilienkrise
ausbrach und im folgenden Jahr die Weltwirtschaft von der Finanzkrise massiv durcheinandergewirbelt wurde. In der Finanzkrise 2008 hat Soros eine Milliarde Dollar verdient!
Damals erzielte Soros mit seinen Kriseninvestments mehr als 1 Milliarde
Dollar Gewinn. Jetzt setzt Soros wieder auf den Absturz! Dabei sieht er kurzfristig gleich verschiedene Krisenherde. Zum einen ist es die "Brexit" Frage die innerhalb der nächsten Tage schon entschieden wird. Sollte Großbritannien tatsächlich die EU verlassen, wäre das ein weiterer Tief- schlag für den Wirtschaftsraum und würde massive Turbulenzen in Europa auslösen.
Ferner ist für Soros auch die extrem schwache wirtschaftliche Entwick-
lung in China ein weiterer Krisenherd. Und dann ist da noch die Ent- wicklung in den USA. Die wirtschaftliche Schwäche zeigt sich dort massiv am immer größeren Abbau von Arbeitsplätzen.
So erschien erst vor wenigen Tagen der schwächste Bericht zum
US-Arbeitsmarkt seit knapp sechs Jahren. Das bezog sich hier vor allem auf die geringe Anzahl an neuen Jobs, die im Mai geschaffen worden waren.
George Soros bereitet sich aktiv vor auf den kommenden Absturz.
Und genau das sollten Sie auch tun. Bedenken Sie immer: Wir alle haben es nicht in der Hand, was in der Wirtschaft passiert, aber wir haben es tatsächlich in der Hand, welche Entscheidungen wir treffen, um uns vor unliebsamen Folgen zu schützen.
Herzlichst Ihr
Finanz-Experte Günter Hannich
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Montag, 13. Juni 2016
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