Montag, 16. Juli 2012

Lichtarbeiter und das Familien-Karma!

Botschaft von JESHUA – gechannelt durch Pamela Kribbe
Juli 2012

An diesem Punkt möchte ich insbesondere über die „Lichtarbeiter-Seele“ in Bezug zu ihrer Geburtsfamilie sprechen. Lichtarbeiter tragen oft in sich eine ganz besondere Verpflichtung im Hinblick auf ihre Eltern oder ihre Geburtsfamilie. Sobald sie auf die Erde kommen haben Lichtarbeiter die spezifische Neigung zu erwachen und sich selbst vom “Ego-Bewusstsein“ zu befreien und die Saat des „Christus-Bewusstseins“ auf der Erde einzupflanzen. Stärker als andere, wollen Lichtarbeiter andere lehren und heilen und ihnen helfen, in Richtung „HERZ-Bewusstsein“ zu wachsen.

Daher werden viele Lichtarbeiter mit Eltern oder in Familien geboren, die besonders schwer in der Wirklichkeit des Ego-Bewusstseins stecken. Da es ihre Absicht ist, erstarrte und rigide Energiemuster aufzubrechen, werden Licht- arbeiter wie ein Magnet zu „Problemsituationen“ gezogen, in denen die Energie stagniert wie eine Sackgasse.

Der Lichtarbeiter kommt herein mit einer bestimmten Achtsamkeit und einem bestimmten spirituellen Sinn, was ihn oder sie „verschieden“ macht und nicht in die familiären Erwartungen und Bestrebungen passt. Irgendwie will das Lichtarbeiter-Kind, durch das was es ausstrahlt oder als seine Wahrheit ausdrückt, die grundlegenden Vortäuschungen in Bezug auf Leben auf die Probe stellen.

Es wird instinktiv alles tun, um die Energie zu bewegen und wieder fließen zu lassen!

Während die Lichtarbeiter-Seele nichts mehr wünscht als im Dienste der Eltern und der Familie zu sein, können diese es als etwas Merkwürdiges, ja sogar als ein „schwarzes Schaf“ ansehen. Wenn die innere Schönheit und Reinheit des Lichtarbeiter-Kindes nicht als solche erkannt wird, wird es zeitweilig sich in Gefühlen von Verlassenheit oder gar Depressionen verlieren.

Wenn Lichtarbeiter inkarnieren, vertrauen sie tief im Innern, dass sie ihren Weg heraus finden, dass sie die begrenzte Energie ihrer Geburtsfamilie überwinden. Wenn sie dann tatsächlich auf der Erde geboren werden und heranwachsen, werden sie den gleichen Zwickmühlen und Verwirrungen ausgesetzt wie jedes andere Kind. In einem bestimmten Sinn erfahren sie diese Verwirrung jedoch tiefer und intensiver.

Da sie oft spirituell achtsame Seelen, und oft älter und weiser als ihre Eltern sind, spüren sie viel eher, das „etwas nicht richtig ist“ bezüglich der Energie ihrer Umgebung (…sie fühlen sich, als wären sie im „falschen“Film!). Auf der inneren Ebene stoßen sie sich den Kopf an den elterlichen Energien, da sie diese mit ihren Auffassungen oder ihrer Haltung nicht verstehen und keine Resonanz finden.

Diese Zusammenstöße stürzen sie in große Qualen, wo sie doch so freundlich und gefühlvoll sind. Dies verursacht eine Reihe psychologischer Probleme in den Lichtar- beitern, die von Verlassenheit, Unsicherheit und Furcht zu Sucht, Depression und Selbst-Zerstörung wechseln.

So ist eure Reise zur Erde und zu den Plätzen der Dunkelheit, wo die Energie starr und feindlich ist, nicht ohne Risiko. Es ist eine gefährliche Mission. Vergesst nicht, warum ich euch wackere Krieger nenne!

So nenne ich euch, weil ihr Pioniere seid, die sich in fremdes und unbekanntes Gelände wagen. Es gibt keine Verkehrszeichen oder Wegmarkierungen. Die Umgebung, in der ihr eure Reise beginnt, ist ungastlich und fühlt sich gar nicht nach Heimat an. Ihr müsst die Heimat-Energie erst für euch erschaffen, nur ausgestattet mit den eigenen Gefühlen und Intuition als euer Kompass.

Als Lichtarbeiter bist du ein Pionier, der die Barrieren von alten und stickigen Gedankenmustern zerbrechen und die feststeckende Energie darin auflösen will. Fast immer bist du der Erste in deinem Umfeld, der das tut. Erst später wirst du deine Seelenpartner treffen. Der Kampf, den du aus dir heraus führst, kenn- zeichnet dich als „echten Krieger“.

Du musst den Weg aus dir selbst herausfinden und wenn du dann so gehandelt hast, wirst du ähnliche Geister anziehen, Menschen, die deinen erwachten SEINS-Zustand widerspiegeln.

Der einsame Kampf, durch den ihr alle gehen müsst, um euer Licht zu entdecken, ist für euch die schwerste Last. Auf der Seelenebene habt ihr diesen Weg bewusst gewählt, es jedoch als Kind von Fleisch und Blut zu erleben, ist eine schmerzliche Angelegenheit, die dich tief verwundet. Ich empfehle, diesen Schmerz in dir zu erkennen, weil du es nur durch Anfühlen umwandeln und los lassen kannst.

Sobald du dieses verwundete Kind im Innern erkennst, das das Kreuz des „Fremdseins“ (…des Isoliertseins)  auf seine zerbrechliche Schultern genommen hat, wirst du zum Kern deiner Last vordringen. Sobald du zum Kern kommst, ist die Lösung nahe. Du brauchst nur den Schmerz  dieses Kindes mit reiner und tiefer Achtsamkeit zu umarmen. Du wirst das Kreuz aufheben, indem du die gestattet du selbst zu sein und wirklich den Teil von dir, der „verschieden“ ist, liebst und hegst. So bringst du das Kind heim und erfüllst deine Mission als der Pionier, der du bist.

Die Aufgabe der Lichtarbeiter im Hinblick auf ihre Geburtsfamilie ist, zu werden WER sie sind. Indem sie das tun, erfüllen sie ihre Mission. Es ist nicht ihre Pflicht, ihre Familie zu verändern. Es ist nicht dein Job, irgendetwas außerhalb von dir zu ändern. Du bist nicht hier, um aus der Welt einen besseren Platz zu machen. Du bist hier, um dich selbst zu erwecken.

Und ja, wenn du das tust, wird die Welt ein besserer Platz, weil dein Licht auf sie scheint und Freude und Erleuchtung auch anderen bringen. Aber konzentriere dich nicht auf die Welt, ob es nun deine Familie ist oder irgendeine andere Beziehung die du beginnst.

Die wirkliche Arbeit besteht darin, all diese Teile der auf Ego basierenden Furcht und Illusion, die du selbst so tief als Kind aufgesogen hast, los zu lassen. Diese energetischen Eindrücke, die zum Teil deine Persönlichkeit schufen, kennen zu lernen und die Teile, die nicht zu dir gehören, los zu lassen, ist ein anstrengender und intensiver Prozess.

Es ist wie alle Schichten einer Zwiebel eine nach der andern abzuschälen; es bedeutet, ein zweites Mal geboren zu werden. Während ich die Tiefe dieses inneren Prozesses, diese zweite Geburt, so hervorhebe, habe ich nicht die Absicht, euch zu entmutigen. Andererseits wünsche ich, dass ihr einen tiefen Respekt vor euch selbst habt. Ihr seid die wackersten Krieger, die ich kenne. Ihr seid Pioniere die, dadurch dass ihr euer eigenes Licht auf Plätzen von Dunkelheit und Feindseligkeit anzündet, den Weg für eine neues Bewusstsein auf der Erde bereitet. 

Es gehört nicht zu eurem Job, das Licht in dem Herzen eines anderen anzu- zünden. Das ist deren Aufgabe. Du kannst einen „Zündfunken“ anbieten, ein Beispiel geben, aber in keinem Fall bist du verantwortlich für die Erweckung von irgendwem auch immer!

Das ist insbesondere zu betonen im Hinblick auf deine Geburtsfamilie. Instinktiv fühlst du dich oft als Kind und – bewusster – als Erwachsener, dass du deine Eltern von ihren Ängsten und Illusionen retten müsstest. Darüber hinaus denkst du oft, dass du bei deiner Aufgabe versagt hättest. Du fühlst, dass du nicht wirklich in der Lage warst, deinen Eltern so zu helfen wie du es vorgehabt hattest.

Diese Erwägungen beruhen auf einer fehlerhaften Wahrnehmung von dem, was helfen wirklich meint, und was deine Arbeit ist im Hinblick auf deine Eltern.

Tatsächlich ist die Situation folgende: von deiner Geburt an beginnst du damit, die Energien deiner Eltern sehr intensiv aufzusaugen, so als wären es deine eigenen. Du kannst nicht mehr unterscheiden, wo DU beginnst und wo sie enden. Da du ihre Ängste und Illusionen aufsaugst, gerätst du auf intime Weise in Berührung mit ihren emotionalen Belastungen. Diese Belastungen können auf sie über mehrere Generationen von jeweils der einen Seite der Familie gekommen sein.

Es kann da einen karmischen Aspekt geben, d.h., dass dasselbe Problem sich immer wieder wiederholt, bis der „Zauberbann gebrochen“ ist. Das kannst du „Familien-Karma“ nennen. Das können Probleme sein, die aus dem Ungleichgewicht von männlicher oder weiblicher Energie stammen, Energien, die aus alten Sklaven- traditionen kommen, Probleme, die wegen Krankheiten überdauern, usw..

Diese Art karmischer Bürde ist aufgelöst, wenn die starre Energie im Innern aufgelöst wird und diese nicht mehr an die nächste Generation weitergegeben wird. Familien-Karma ist aufgelöst, wenn mindestens ein Familienmitglied die Verbindung kappt, indem es sich selbst befreit von den emotionalen Belastungen, das er oder sie von Kindheit an aufgesogen hat und das vielleicht sogar in den Genen steckte.

Das Familienmitglied, das „den Zauberbann“ bricht, tut es demnach zuallererst für sich. Es geht darum, auf dein eigenes Wachstum und Erweiterung zentriert zu sein. Dieses Wachstum und diese Erweiterung haben eine Auswirkung auf die „Energie der Familie“. Es öffnet die Möglichkeit für andere Familienmitglieder, ihren Weg heraus ebenso zu finden.

Ein Lichtarbeiter, der sich selbst aus der „emotionalen Sackgasse“ befreit hat, legt  eine energetische Spur für alle anderen in der Familie. So erfüllt er sein inneres Werk und wenn er deswegen strahlt, dann gerade nicht, um zu versuchen  -  und erst recht nicht andere zu drängen -  sich zu verändern und nach vorne zu schreiten. Was ein Lichtarbeiter seiner Geburtsfamilie energetisch anbietet, ist die Möglichkeit zur Veränderung. Seine Energie spiegelt ihnen die Möglichkeit, sich zu ändern und das ist alles, was er tun kann.

Ob die Familienmitglieder den Pfad der Veränderung gehen, ist ganz und gar ihre Sache. Weder bist du verantwortlich, noch hängt deine spirituelle Mission ab von irgendjemandes Entscheidung sich zu ändern oder nicht. Womöglich hast du dich selbst von der karmischen Bürde befreit, die deine Familie dir aufgesattelt hatte und wirst nun lächerlich gemacht oder von deiner Familie zurückgewiesen, und doch war deine Mission gänzlich erfolgreich. Du hast die hypnotischen Klammern, die als karmische Muster über einer Herkunftsfamilie liegen,  zerbrochen, und wenn du Kinder hast, wird die emotionale Bürde sie nicht mehr belasten. So sieht deine Seelenmission aus!

Stelle dir vor, du würdest in einem Tal leben, das ganz kahl und ausgetrocknet ist. Alle in deiner Gemeinde erzählen dir, dass du nicht aus diesem Tal herauskommst  – es gebe sonst nichts. Du scheinst der einzige zu sein, der sich erinnert, dass es viel üppigere, grünere und fruchtbarere Landstriche gibt als diesen. Nach einer Weile Hin und Her Überlegen, entschließt du dich, dein Glück zu versuchen und aus dem Tal herauszuklettern.

Die Route ist nicht nur sehr steil, es gibt auch keine Zeichen oder Markierungen um dich zu orientieren. Während dem Hinaufklettern hinterlässt du eine Spur. Irgendwo kommst du aus dem Tal heraus und die vor dir liegende Landschaft überwältigt dich mit Freude und einem Gefühl des Widererkennens. Du erkennst, dass da draußen etwas ist, was sich viel eher als Heimat anfühlt als dein Geburtstal. Du schaust enthusiastisch herum und hältst Ausschau nach deiner Familie. Du wünschst, dass sie zu dir kommen und sich an diesem großartigen Anblick ergötzen. Du würdest gerne deinen Sieg mit ihnen teilen. Aber du kannst niemanden da unten erblicken, und wenn du doch den einen oder die andere in der Ferne bemerkst, scheinen sie an deiner Reise gar nicht interessiert zu sein.

Das passiert häufig den Lichtarbeiter-Seelen. Ich fordere euch auf, in dieser Hinsicht nicht wegen dem Verlust deiner Familie zu murren. Du hast ihnen durch deine  Wanderung heraus aus dem Tal einen großen Dienst erwiesen;  du hast den Weg geklärt und eine Spur hinterlassen. Diese Spur bleibt da, und sie wird eines Tages von irgendjemandem benutzt, der aus diesem besonderen Tal herausklettert. Die Spur ist ein Energieraum, den du für andere verfügbar gemacht hast.

Das Erstellen dieser Spur war dein Motiv, als du mit diesen Eltern und in diese Familie geboren worden bist. Es ist nicht deine Aufgabe, für das Wohlergehen deiner Familie zu sorgen oder sie auf deinen Schultern aus dem Tal zu schleppen. Das ist nicht  deine Aufgabe. Jedes Mal, wenn du deine Eltern oder deine Familie sinnbildlich diesen steilen Berg herauf zerren willst, behinderst du dein eigenes Wachstum und wirst desillusioniert und enttäuscht sein. Das ist nicht der Weg von spirituellem Wachstum und Alchemie.

Diese Menschen, die du liebst und mit denen du dein LICHT teilen möchtest, können wählen, in diesem Tal für ein anderes Jahrhundert oder mehr zu leben. Das ist ihre Sache. Eines Tages werden sie – in ihrer eigenen Zeit – selbst eine kleine Spur entdecken, die hinaufführt, und dann werden sie denken: „Hey, das ist ja interessant, lasst uns hinaufgehen und es versuchen; hier unten haben wir keine gute Zeit mehr.“

Und dann gehen sie los. Sie werden ihre eigene Reise ins innere Wachstum und ihren eigenen Anstieg ins Licht beginnen. Und ist das nicht wundervoll, ist es nicht unglaublich kostbar, dass sie den Weg entlang Markierungen und eine Spur, an die sie sich halten können, finden?

Sie werden durch ihre eigenen Kämpfe gehen, aber sie werden einen Lichtstrahl vorfinden, der ihre Reise beleuchtet. Als Pionier hast du den Weg durch wildes und unbekanntes Land geräumt, und die von dir ausgebaute Route wird mit Dankbarkeit und Ehre benutzt.

Um wirklich frei zu sein und deine Meisterschaft als unabhängiges, spirituelles Wesen wiederzugewinnen, ist es nötig, deine Geburtsfamilie loszulassen. Du musst sie los lassen nicht nur als ihr Kind, sondern auch als ihr Elternteil. Lass mich diese doppelte Bindung erklären: es ist für das Kind in dir notwendig, dass es die Hoffnung fahren lässt, dass deine Eltern dir bedingungslose Liebe und Sicherheit geben können. Da musst du dich selbst zu ihm hinwenden und ihm helfen, den ärgerlichen, traurigen und enttäuschten Teil in ihm, der sich von seinen Eltern getäuscht und im Stich gelassen fühlt, loszulassen.

Das für den Teil Kind. Es ist jedoch auch nötig, den Teil loszulassen, in dem du deiner Eltern Vater bzw. Mutter  sein willst. Es ist für Lichtarbeiter typisch, dass, wenn sie älter werden, sie von einem bestimmten Punkt an beginnen, sich als „ELTERN“ ihrer Eltern zu fühlen. Aufgrund ihres eingeborenen Wunsches zu lehren und zu heilen und ihrer hoch entwickelten spirituellen Achtsamkeit, erkennen sie oft die Ängste und Illusionen ihrer Eltern klar und deutlich, und dann wolle sie diese heilen. Vielleicht gerätst du dann in eine Menge Kampf mit deinen Eltern, weil dein Wille ihnen zu helfen oft verschmolzen ist mit einem unbewussten Wunsch, dafür anerkannt zu sein, WER du wirklich bist.

Anders gesagt: das verletzte Kind spricht durch dich, wenn du versuchst, deinen Eltern zu helfen, und es ist geradezu ein Rezept für Unheil, wenn du versuchst, anderen durch deinen verletzten Teile hindurch zu helfen. Du bist schließlich noch verletzter und deine Eltern werden schließlich bestürzt oder verwirrt sein.

Die Eltern loszulassen bedeutet jeden Wunsch, sie zu ändern, fallen zu lassen. Ihr habt verstanden, dass es nicht eure Pflicht ist, sie irgendwohin zu führen. Deine Mission ist deinen eigenen Weg zu beschreiten – das ist alles!

Nachdem ihr euch wirklich von euren Eltern getrennt habt, wenn ihr die doppelte Bindung aufgelöst habt, wirst du erkennen, dass sich zwischen dir und ihnen neuer Raum, viel freier und offener, auftut. Falls sie noch leben, wird die Beziehung zu euren Eltern weniger belastet sein, da die Energien von Tadel und Schuld die Bühne verlassen haben. Andrerseits wollt ihr sie gar nicht mehr so oft besuchen. Vielleicht liegt das schlicht an einem Mangel gemeinsamer Interessen.

Auf jeden Fall werdet ihr euch in dieser Beziehung freier fühlen, weil ihr euch viel mehr eurem eigenen Lauf durch das Leben widmet, ohne den Bedarf an Anerkennung oder die Neigung, sich zu ärgern und empört zu sein, wenn sie nicht mit dir übereinstimmen.

Vielleicht kommst du nun in deinem Leben mit Menschen zusammen, die zu deiner „spirituellen Familie“ gehören. Deine spirituelle Familie hat nichts zu tun mit Biologie, Genen oder Vererbung. Es ist eine Familie „geistesverwandter“ Seelen. Oft kennst du sie aus früheren Leben, in denen ihr miteinander verbunden ward durch Freundschaft, Liebe oder einer gemeinsamen Aufgabe

Es ist sehr leicht, mit ihnen umzugehen, denn ihr habt eine innere Ähnlichkeit gemeinsam; ihr gehört zur gleichen Familie. Es ist eine Art „nach Hause kommen“, das du erfährst. Was dich zunächst bei anderen Leuten verschieden und verlassen fühlen ließ, wird nun zur Grundlage eurer Verbindung und gegenseitiger Erken- nung.

Mit deiner „spirituellen“ Familie verbunden zu sein ist eine echte Quelle der Freude im Erdenleben. Der Schlüssel, dies in deinem Leben zuzulassen, besteht darin, deinen eigenen Weg aus dem Tal heraus zu finden und das Licht dahinter zu erkennen.

Wenn du fähig bist, dein eigenes Licht zu erkennen in einer Umgebung, die es dir nicht widerspiegelt, wirst du unabhängig und frei. Frei von den karmischen Aspekten deiner Geschichte und von den Ängsten und Illusionen, die dich niedergehalten haben; auf diese Weise frei und entlastet, wirst du Beziehungen in deinem Leben anziehen, die auf Liebe und Achtung gründen und die deine erwachte Göttlichkeit widerspiegeln.

Gechannelt durch Pamela Kribbe



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