Dienstag, 22. Mai 2012

Ich verlange keine Unterwürfigkeit!

Botschaft von Gott, dem Vater
20. Mai 2012

Entnehmt von MEINEM Atem, damit Ihr in die Zeitlosigkeit vorwärtsgetrieben werden mögt, um die Begeisterung unendlicher Freude zu erfahren. Darin sollt Ihr MICH finden, denn Ihr werdet in das Nest eintreten, wo ICH auf Euch Acht gebe, wie es ein Vater oder eine Mutter mit einem Kind tun würde. Ihr werdet gestillt und beschützt und werdet zum tiefen Gewahrsein über MEINE Liebe gelangen.

Ihr werdet dann MEINE Erwartungen an Euch erkennen. Ihr werdet MICH als einen liebenden Gott erkennen, welcher SEINEN Kindern durch Liebe dient und SEIN gesamtes Wissen auf sie ausdehnt, damit sie wünschen mögen immer wieder für Nahrung zum Nistplatz zurück zu kehren.

ICH verlange keine Unterwürfigkeit, beeinflusste, auferlegte oder unnatürliche Anbetung. ICH strebe nicht danach, dass Ihr MICH aus Furcht oder Pflicht heraus liebt oder verehrt.

ICH wünsche mir, dass Ihr MICH erkennt und die Fülle MEINER Liebe erfahrt, damit Ihr das Wissen erlangt, dass es da keinen Unterschied zwischen uns gibt. MEINE Handlungen werden aus reiner Liebe heraus ausgeführt und ICH wünsche MIR, dass Ihr genauso motiviert seid. Die Welt muss nicht Eure Liebe zu MIR kennen, indem Ihr laute Worte wiederholt, sondern sie muss durch Euer Verhalten im Leben bezeugt werden. Denn die größte Lobpreisung und Verehrung die Ihr MIR erweisen könnt, ist ein göttliches Leben zu leben, in dem ICH in allem was Ihr tut zum Ausdruck gebracht werde.


Es gibt da viele, deren Vision vergilbt und ihr Denken gefärbt ist. Sie können der Realität nicht ins Auge sehen, sondern folgen nur Mustern, die für sie ausgear- beitet wurden.

Die Synthese jeglicher Wahrheit liegt im Verbindungsgang, deutlich sichtbar nur durch die innere Sichtweise. Jeder muss wählen die Wahrheit zu sehen, bevor er den Verbindungsgang findet.

Die Stille ist die ergiebigste Temperatur für die Anbetung. In Eurem Alleinsein mit MIR kann ICH MICH selbst enthüllen und Ihr werdet MEINE Gedanken auf erhöhte Weise hören und werdet das Wissen über MICH in Euch erlangen.

ICH werde Euch von innen heraus fördern und Eure inneren Sinne durch ein Netzwerk aus Licht ausbilden, damit Ihr an jedem Ort in der Lage seid heilige Übermittlungen zu empfangen. Es wird keine Notwendigkeit mehr geben für äußeren Beifall oder Lobpreisung, denn ICH  kann und will das lesen was in Eurem Herzen sich befindet.

Wenn Ihr Euch MIR beim Träumen nähert, dann werde ICH die Ehre fühlen und erkennen und Euer Vorhaben lieben. Es ist der Gesang in Eurem Herzen, Eure Sehnsucht bezeugend, welcher MICH im Inneren zur Antwort bewegt und nicht notwendigerweise die Worte von Euren Lippen.

ICH verlange nicht, dass Ihr MICH anbetet als ob ICH jenseits von Euch existiere, aber Ihr sollt so tun als ob ICH ein Teil von Euch BIN. Erst dann werdet Ihr wahr- haftig MEINE Liebe fühlen und MEINE Botschaft an Euch hören. Die Ermächtigung und die Behaglichkeit, die Ihr dann durch diese wissende Gemeinschaft erfahren werdet, wird anhalten.

ICH weiß, dass Euer augenblickliches Verständnis der Anbetung ererbt ist, und für viele ist das eine Praxis, geboren aus Erwartung und Pflichtgefühl. Für viele plakatiert die Anbetung die Seele und erlaubt das Wiederauftanken in einer Umgebung, der Göttlichkeit unterstellt wird. ICH bin nicht gegen gemeinsame Anbetung, nur gegen die Art in der diese ausgeführt wird.

ICH ermutige Euch behutsam, dass die Anbetung in Anbindung an eine Kirche – was auch immer diese Kirche für einen Namen trägt – darauf abzielt, die Offen- barungen des unendlichen Geistes in jedem von Euch zu teilen und in der Verehrung eines jeden von Euch als den manifestierten Gott.

Ihr müsst das Wissen erreichen und annehmen, dass dort wo Ihr seid BIN ICH auch!

  





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen