OSIRA – April
2012
Noch
nie fiel es mir so schwer, die nächste Zeit zu beschreiben. All die bisher
angekündigten Veränderungen, die schon längst hätten eintreten sollen, lassen
noch auf sich warten. Sie dürften sich inzwischen drängeln vor dem Tor der
Zeit, das sich noch nicht öffnen konnte, warum auch immer.
Fest
steht: es wird mit aller Macht dagegen angekämpft, das System vorzeitig oder
rechtzeitig zusammenbrechen zu lassen. Aus Sicht der Elite auch völlig klar;
sie sind anscheinend unfähig, Macht abzugeben, bzw. dorthin abzugeben, wo sie
hingehört: zu den Völkern.
Sie
sorgen im Gegenteil dafür, dass die Grundproblematik der Gemein- schaftswährung
immer mehr verschärft wird – durch das Gelddrucken „ohne Limit“, durch noch mehr Verstrickungen mit dem Dollarsystem,
durch das Brechen von Regeln und Gesetzen (Grundgesetz, Vertrag von Maastricht,
Lissabon-Vertrag), und durch unverantwortliche „Maul- sperren“ der Fraktionen des Bundestages.
Doch inzwischen
ist der „€uro-Austritt“ einzelner Länder auch im Mainstream kein Tabuthema
mehr. Wer also jetzt noch nicht begriffen hat, dass wir belogen und betrogen
werden – von denen, welche die Gesetze zu hüten haben – der muss wohl taub und
blind sein!
Doch
sorgt der Himmel für Gleichgewicht, dort wo die Abtrünnigkeit vom Licht zu
stark wird. Er wird – wahrscheinlich gerade
zur „rechten Zeit“ – den Ausgleich herstellen, einer Waage gleich,
was bedeutet, dass wir neben den Zusammenbrüchen auch mit ungeheurer Liebe
geflutet werden.
Das
wird natürlich Konsequenzen haben, denn nicht jeder kann diese Liebe ertragen.
Diese Flut von Liebe kann bedeuten, dass sie uns endlich erreicht, aber können
wir sie annehmen, wenn sie kommt?
Sie
kann ebenso bedeuten, dass wir eine Arbeit verlieren und damit bisherige „Sicherheiten“, weil sie nicht unserer
Bestimmung entsprach. Dann hebt diese Liebe uns aus den Situationen heraus, in
die wir nicht hineingehören. Sie kann uns in Verwirrung stürzen, weil wir
vielleicht den gewohnten Weg verlassen müssen, und nun ein neuer gefunden
werden muss.
Stellt
euch ein Bahngleis vor, auf dem wir jahrein, jahraus immer wieder die gleiche
Strecke gefahren sind. Viele haben das so getan. Diese Gleise nähern sich nun
einem Knotenpunkt, und dort geht etwas geheimnisvoll vor sich: die Weichen
werden neu eingestellt, und zwar je nachdem, mit welcher Absicht wir
weiterreisen wollen.
Dieser
Übergang kann sanft vonstattengehen, wenn wir uns schon längst auf unsere
liebevolle Absicht eingeschwungen haben. Wer sich 5 Minuten oder 50 Meter
vorher erst auf den Weg der Liebe besinnt, da könnten die Weichen quietschen,
aber sie werden sich pünktlich umstellen.
Wer sich
hartnäckig gegen das Licht sträubt, für den wird der Weg holpriger. Oder er
muss gar aussteigen, weil der Zug an einem Schild hält „hier endet die Fahrt“!
So
ist es die unendliche Liebe des Schöpfers, die unseren bisherigen Weg nun bald
korrigiert, im Sinne des Ziels der Einheit und unserer Absicht. Wer noch keine
Absicht hat, oder jetzt erst aufwacht, wird sich in Situationen wiederfinden,
die zwingend eine Entscheidung erfordern.
Damit
wir dann nicht im allgemeinen Chaos versinken, wird es nötig sein zu wissen,
wie man sich augenblicklich in die „Mitte“
holt, sich im Herzen zentriert und sich vor allem vor den Chaos-Energien
schützt. Ausgezeichnete Übungen dazu findet ihr in den „Hathoren-Botschaften“.
Es muss nicht notwendigerweise ein Chaos
entstehen, aber es ist damit zu rechnen, dass längst nicht alle Menschen die
kommenden Verän- derungen verstehen, die auch sehr plötzlich da sein können, und
nicht jeder wird seine Emotionen kontrollieren können. Dann wird es darauf
ankommen, die Ruhe zu bewahren, und aus unserer Mitte heraus andere zu
beruhigen.
Die
derzeitige Finanzlage ist jedenfalls prekär, und sie wird immer noch vertuscht!
Die
EU- Hauptakteure "Merkel" und "Sarkozy" sind vollauf mit bevor- stehenden Wahlen
beschäftigt, und bemüht den €uro-Ball flachzuhalten, auch bis der ESM
unterzeichnet ist – in vollem Bewusstsein,
dass der ESM zum „neuen Diktator“
avanciert, der mit allen Rechten
und keinen Pflichten
ausgestattet wird.
An irgendeiner
Stelle aber wird dieses brüchige Konstrukt nachgeben und einen Rutsch bewirken,
der zwangsläufig eine Abwertung nach sich ziehen wird. Der größte Druck in
dieser Richtung scheint mir im April zu liegen, bis in den Mai hinein, und das
schauen wir uns näher an!
April 2012
Dieser
Monat wird hauptsächlich geprägt von einer extremen „Bereinigungskraft“ (Mars Opp. Neptun auf 1-2° genau, den ganzen
April hindurch). Dabei kann es passieren, dass
„Tore“ aufgehen, und wir
plötzlich neue Zugänge finden; oder auch, dass etwas durch die Tore
verschwindet (Mars Konj. Orcus ebenso ganzen April).
Denkbar
ist auch ein Handeln, dass sich nicht an Vereinbarungen bzw. Eide hält;
vielleicht werden auch alte Eide gelöst (Orcus Opp. Neptun). Der Kampf um das
Geld dürfte an einen ersten Höhepunkt gelangt sein (Venus Qu. Mars am 7.04.),
worüber jedoch nicht berichtet wird, was auch einschneidende Maßnahmen erfordert,
aber die Handlungsfähigkeit ist kaum da (Mars ←
bis 15.04.).
Weil momentan Lösungsansätze
fehlen, die auch greifen können, ist die Gefahr eines „Abrutschens“ der westlichen Währungen ungemein hoch. Auch an der
NYSE besteht Crash-Gefahr in diesem Frühjahr, und vielleicht bedingt ja das
Eine das Andere, so wie alles miteinander vernetzt ist. Am 15. April wird Mars direktläufig und
wird kräftig „aufräumen“ müssen.
Etwa ab 20.April kommen wir dann in
den Wirkungsbereich der nächsten „Sonnenfinsternis“.
Mai 2012
Am
13.Mai ist die „Sonne“ in Konjunktion mit „Jupiter“
auf 23° Stier, ein kleiner Lichtblick mit „fördernden“ Möglichkeiten. Doch kaum ist Mars direkt und muss
vielleicht unpopuläre und schmerzhafte Einschnitte vor nehmen (Mars Opp. Chiron
am 17.05.), so wird die Venus am 15. Mai
rückläufig.
Während dieser Rückläufigkeit (bis Ende
Juni) müsste im Grunde alles hinterfragt werden, was in der letzten Zeit an „Finanz-Verträgen“ festgeschrieben
wurde. So wird uns die ringförmige „Sonneneklipse
am 21.Mai“ auf 0° Zwilling besonders auf den Bereich der „Kommuni- kation“ und deren Kontrolle
hinweisen, und auf das Verhalten der Medien.
Sie
findet am „absteigenden Mondknoten“
statt, so geht es hier ums „Loslassen
von Glaubensmustern“ und gedanklichen Beschränkungen – das gilt natürlich
auch auf internationaler Ebene. Wer sich in dieser Zeit verliebt, könnte mit
Themen karmischer Art konfrontiert sein, die ebenso zu lösen sind.
Juni 2012
Der
Juni beginnt am 4. Juni mit einer
partiellen Mondfinsternis auf 14° Zwilling-Schütze (am 04.06.), die ein starkes“ Spannungsfeld“ hat, weil sie mit dem
erneuten „Venus-Mars-Quadrat“
gekoppelt ist. So werden in dieser Zeit viele (auch diplomatische) Beziehungen
einer Prüfung unterworfen.
Ebenso
geht es um die Integration der männlichen und weiblichen Energien, was endlich
den gegenseitig nötigen Respekt erfordert. Was in den Ostertagen an ungelösten
Streitpunkten im Finanzsektor – oder auch
in Beziehungen – auftauchte, könnte um
den 5.Juni erneut auf dem Tisch
landen (zweites Venus-Mars-Quadrat). Ein zu schnelles, unbedachtes Vorgehen
könnte dem eigentlichen Bedarf an Sicherheit bzw. Liebe nicht gerecht werden.
Dann
haben wir gleichzeitig das seltene Phänomen eines Venus-Durchlaufs vor der
Sonne, das zu einem Zyklus gehört, der bereits 2004 begann. Die Venus ist in
sog. unterer Konjunktion mit der Sonne, und wird uns mit einer großen
Liebeswelle fluten (6.Juni um 3h09
MESZ), über die ich dann gesondert berichten werde.
Die
Möglichkeit ist groß, einer alten (karmischen) Liebe zu begegnen, mit der noch
etwas in die Heilung zu bringen ist, und die Finanzwelt braucht auch ihre
Heilung – obwohl ich da eher noch mit schmerzhaften Verlusten rechne (Venus
Konj. Chiron am 16.Juni + 8.07.).
Am
12.Juni wechselt Jupiter in den
Zwilling, was den Merkur und die „Kommunikation“
begünstigen wird, ebenso das wahre „Zusammen- wachsen“
von Mann und Frau.
Am
28.Juni wird Venus auf 7° Zwilling
direkt → diese Position wird Mitte Juli von Jupiter erreicht und begünstigt
all diejenigen Beziehungen, die sich von Altlasten befreit haben.
Ich
wünsche euch allen eine schöne, unbeschwerte Zeit!
OSIRA
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