Fortsetzung des Beitrags vom 19. November 2017 (...Datum anklicken, um den ersten Teil zu lesen!)
Einfach ausgedrückt: Karma ist das "Gesetz von Ursache und Wirkung"! Was heißt das? Jede Tat, jede Handlung zieht "Konsequenzen" nach sich - auf jede "AKTION" folgt eine "REAKTION". Und wie nur unschwer nachzuvollziehen ist, folgt auf jede "gute" Tat eine Belohnung und auf jede "böse" Tat eine Bestrafung.
"KARMA" - Was bedeutet das?
Einfach ausgedrückt: Karma ist das "Gesetz von Ursache und Wirkung"! Was heißt das? Jede Tat, jede Handlung zieht "Konsequenzen" nach sich - auf jede "AKTION" folgt eine "REAKTION". Und wie nur unschwer nachzuvollziehen ist, folgt auf jede "gute" Tat eine Belohnung und auf jede "böse" Tat eine Bestrafung.
Alles ist Energie - alles ist "Schwingung"! Und daher ist die Belohnung oder Bestrafung so zu verstehen, dass man etwas Schwingungsgleiches in sein Leben zieht, also "positive" Schwingungen (...positive Dinge, Menschen und Ereignisse) oder "negative" Schwingungen (...negative Dinge, Menschen und Ereignisse)!
Die Lehre der "Wiedergeburt" war im frühen Christentum weit verbreitet, und auch gnostische Glaubensanhänger, die Katharer oder die orphisch-pythagoreische Tradition Griechenlands kannte die "Reinkarnationslehre", ebenso wie die Römer oder wie die Ägypter, verankert im "Ägyptischen Totenbuch". Auch im Norden Afrika´s , im Mittleren Osten, in Vorder- und Mittelasien und in Persien war die "Seelenwanderung" allgemein gültiges Gedankengut.
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Es gibt, wie bei der Führung eines Bankkontos, ein "Kontoauszug" (... gespeichert im morphogenetischen Feld, auch "Akasha"-Chronik genannt), auf dem sind auf der "Habenseite" die positiven Gedanken, Worte und Taten gespeichert und auf der "Sollseite" die schlechten Gedanken, Worte und Taten.
Ja, es geht nicht nur um die ausgeübten Taten und Handlungen, sondern auch um die Gedanken und die Worte, die wir verwenden, denn auch sie sind "Schwingung" und haben positive oder negative Auswirkungen - und sind somit Teil des Karma`s.
So sammelt jeder Mensch im Laufe seines Lebens "positive" und "negative" Punkte, die entsprechend auf der Haben- oder auf der Sollseite verbucht werden. Beide Seiten sollten am Ende des Lebens, wenn der "Lebensplan" erfüllt ist, ausgeglichen sein. Dies ist aber in den seltensten Fällen so, d.h. man nimmt sein "Karma" aus diesem Leben mit in das nächste (...oder auch darauffolgende), um dann dort den Ausgleich zu erarbeiten.
Das bedeutet, dass "Karma" und der Glaube an eine "Wiedergeburt" untrennbar miteinander verbunden sind!
Viele glauben, dass Karma und Wiedergeburt auf die Religion der Hindus und Buddhisten beschränkt ist, doch das ist eine Fehlannahme. Sowohl die "Wiedergeburt" als auch das "Karma" sind in der christlichen Ur-Religion tief verwurzelt. Christus sprach nicht nur vom Aufarbeiten seiner Sünden "auf Heller und Pfennig", sondern auch davon, dass Jeder das "erntet, was er sät"! Und als Jesus mit Elias zusammentraf, sagte er zu seinen Jüngern: "Er ist`s!" Damit meinte er, dass Elias die Wiedergeburt von "Johannes dem Täufer" sei.
Die Lehre der "Wiedergeburt" war im frühen Christentum weit verbreitet, und auch gnostische Glaubensanhänger, die Katharer oder die orphisch-pythagoreische Tradition Griechenlands kannte die "Reinkarnationslehre", ebenso wie die Römer oder wie die Ägypter, verankert im "Ägyptischen Totenbuch". Auch im Norden Afrika´s , im Mittleren Osten, in Vorder- und Mittelasien und in Persien war die "Seelenwanderung" allgemein gültiges Gedankengut.
Neben vielen Hochkulturen glaubten (...und glauben) auch indigene Völker in Nordamerika, Süd-und Mittel-Amerika, die Aborigini in Australien, die Maori in Neuseeland, die Inuit in Alaska, die Kahuna auf Hawaii, die Maja in Mexico oder die Naturvölker Afrika`s an ein Weiterleben nach dem Tod. Sie alle können sich nicht irren!
Selbst unsere Vorfahren, die Wikinger, Kelten und Germanen glaubten, dass die Seelen unsterblich sind und nach dem Tode von einem Körper in einen anderen übergehen. Auf diesem festen Glauben an ein Weiterexistieren nach dem Tod, beruhte ihre legendäre Tapferkeit und ihr Mut in kriegerischen Auseinandersetzungen, weil sie den Tod nicht fürchteten.
Wir wissen aus Überlieferungen, dass die Katholische Kirche in mehreren Konsilen, die Aussagen der Bibel "ihren Vorstellungen" anpassten und Streichungen oder Ergänzungen durchführte. Beim ersten Konzil im Jahr 325 unter Kaiser Konstantin entbrannte ein heftiger Streit um die Frage des "Weiterlebens" nach dem Tod, im vierten Konsil von Chalcedon (451) wurde die Reinkarnationslehre durch die Kirchenväter bekräftigt, um dann im 5. Konsil von Konstantinopel (553) gestrichen zu werden.
Wer das "Neue Testament" kennt und gelesen hat, der findet viele Aussagen von Jesus über Karma und Reinkarnation. Hier nur drei davon:
Kapitel 34/...
7) Und Jesus kam in ein Dorf und sah dort eine kleine Katze, die herrenlos war, und sie litt unter Hunger und schrie. Und er nahm sie in Seine Arme und hüllte sie in Sein Gewand und ließ sie an Seiner Brust ruhen.
8) Und als er weiter in das Dorf hinein gekommen war, gab Er der Katze Nahrung und Trank. Und sie aß und trank und sie zeigte Ihm Dankbarkeit. Und Er gab sie einer Seiner Jüngerinnen, welche eine Witwe war mit Namen Lorenza, und sie nahm sie in Pflege.
9) Und einige aus dem Volke sprachen: "Dieser Mann sorget für alle Tiere. Sind sie seine Brüder und Schwestern, dass er sie so liebet?" Und Er sprach zu ihnen: "WAHRLICH, DIESE SIND EURE MITBRÜDER AUS DEM GROßEN HAUSHALTE GOTTES, EURE BRÜDER UND SCHWESTERN, DIE DEN SELBEN ATEM DES LEBENS VOM EWIGEN HABEN."
10) "Und wer immer für die Kleinsten von ihnen sorget und gibt ihnen Speise und Trank, als sie nötig haben, der tut dieses mir, und wer es duldet, dass sie Hunger leiden, und sie nicht schützt, wenn sie misshandelt werden, erleidet dieses Übel, als ob er es mir zugefügt hätte. Denn ebenso wie Ihr in diesem Leben getan habt, so wird es Euch im kommenden Leben getan werden."
Kapitel 37/...
1) Jesus saß in der Vorhalle des Tempels, und viele waren gekommen, um Seine Lehre zu hören. Und einer fragte Ihn: "Herr, was lehrest Du vom Leben?"
2) Und Er sagte zu ihm: "Selig sind, die viele Erfahrungen durchmachen; denn sie werden durch Leiden vollkommen werden. Sie werden sein wie die Engel Gottes im Himmel, und sie werden nimmer sterben, noch werden sie wiedergeboren werden; denn Tod und Geburt haben keine Herrschaft mehr über sie."
3) "Die da gelitten und überwunden haben, werden zu Pfeilern gemacht werden im Tempel meines Gottes, und sie werden ihn nie wieder verlassen. Wahrlich, ich sage Euch, wenn Ihr nicht wiedergeboren werdet durch Wasser und Feuer, so werdet Ihr das Himmelreich nicht sehen."
Kapitel 59/...
10) "Aber der Knecht, der seines Herrn Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen. Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem wenig gegeben ist, von dem wird man wenig fordern."
11) "Darum werden die, welche die Gottheit kennen und den Weg des Lebens und die Geheimnisse des Lebens und dennoch in Sünde gefallen sind, mit schwereren Strafen bestraft werden, denn jene, welche den Weg des Lebens nicht gekannt haben."
12) "Diese werden zurückkehren, wenn der Kreis vollendet ist, und ihnen wird Zeit gegeben werden zu lernen, auf dass sie eingehen können in das Reich des Lichtes."
Wir wissen aus Überlieferungen, dass die Katholische Kirche in mehreren Konsilen, die Aussagen der Bibel "ihren Vorstellungen" anpassten und Streichungen oder Ergänzungen durchführte. Beim ersten Konzil im Jahr 325 unter Kaiser Konstantin entbrannte ein heftiger Streit um die Frage des "Weiterlebens" nach dem Tod, im vierten Konsil von Chalcedon (451) wurde die Reinkarnationslehre durch die Kirchenväter bekräftigt, um dann im 5. Konsil von Konstantinopel (553) gestrichen zu werden.
Wer das "Neue Testament" kennt und gelesen hat, der findet viele Aussagen von Jesus über Karma und Reinkarnation. Hier nur drei davon:
Kapitel 34/...
7) Und Jesus kam in ein Dorf und sah dort eine kleine Katze, die herrenlos war, und sie litt unter Hunger und schrie. Und er nahm sie in Seine Arme und hüllte sie in Sein Gewand und ließ sie an Seiner Brust ruhen.
8) Und als er weiter in das Dorf hinein gekommen war, gab Er der Katze Nahrung und Trank. Und sie aß und trank und sie zeigte Ihm Dankbarkeit. Und Er gab sie einer Seiner Jüngerinnen, welche eine Witwe war mit Namen Lorenza, und sie nahm sie in Pflege.
9) Und einige aus dem Volke sprachen: "Dieser Mann sorget für alle Tiere. Sind sie seine Brüder und Schwestern, dass er sie so liebet?" Und Er sprach zu ihnen: "WAHRLICH, DIESE SIND EURE MITBRÜDER AUS DEM GROßEN HAUSHALTE GOTTES, EURE BRÜDER UND SCHWESTERN, DIE DEN SELBEN ATEM DES LEBENS VOM EWIGEN HABEN."
10) "Und wer immer für die Kleinsten von ihnen sorget und gibt ihnen Speise und Trank, als sie nötig haben, der tut dieses mir, und wer es duldet, dass sie Hunger leiden, und sie nicht schützt, wenn sie misshandelt werden, erleidet dieses Übel, als ob er es mir zugefügt hätte. Denn ebenso wie Ihr in diesem Leben getan habt, so wird es Euch im kommenden Leben getan werden."
Kapitel 37/...
1) Jesus saß in der Vorhalle des Tempels, und viele waren gekommen, um Seine Lehre zu hören. Und einer fragte Ihn: "Herr, was lehrest Du vom Leben?"
2) Und Er sagte zu ihm: "Selig sind, die viele Erfahrungen durchmachen; denn sie werden durch Leiden vollkommen werden. Sie werden sein wie die Engel Gottes im Himmel, und sie werden nimmer sterben, noch werden sie wiedergeboren werden; denn Tod und Geburt haben keine Herrschaft mehr über sie."
3) "Die da gelitten und überwunden haben, werden zu Pfeilern gemacht werden im Tempel meines Gottes, und sie werden ihn nie wieder verlassen. Wahrlich, ich sage Euch, wenn Ihr nicht wiedergeboren werdet durch Wasser und Feuer, so werdet Ihr das Himmelreich nicht sehen."
Kapitel 59/...
10) "Aber der Knecht, der seines Herrn Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen. Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem wenig gegeben ist, von dem wird man wenig fordern."
11) "Darum werden die, welche die Gottheit kennen und den Weg des Lebens und die Geheimnisse des Lebens und dennoch in Sünde gefallen sind, mit schwereren Strafen bestraft werden, denn jene, welche den Weg des Lebens nicht gekannt haben."
12) "Diese werden zurückkehren, wenn der Kreis vollendet ist, und ihnen wird Zeit gegeben werden zu lernen, auf dass sie eingehen können in das Reich des Lichtes."
Nun gibt es - wie hier beschrieben - das "persönliche" Karma eines Menschen, aber es gibt auch das "kollektive" Karma, das ein LAND, ein VOLK oder auch eine spezifische RASSE betrifft. Und wenn wir uns die "Welt-Geschichte" der Neuzeit anschauen, so wird sehr schnell klar, dass die größte Bedrohung anderer Völker in den letzten zwei Jahrhunderten zweifelsfrei von der "weißen" Rasse ausging. Das betrifft Europa genauso wie die übrige Welt, die Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung, ausgehend von der Rasse, der wir angehören, erfahren haben. Ich zitiere: Kein anderes Land der Erde bringt es auf eine so blutige Bilanz, wie die USA. In 201 Konflikten seit 1945 hat das US-Regime über 30 Millionen Menschen für die eigenen geopolitischen Zwecke töten lassen.Die US-Geschichte wurde mit Blut geschrieben. Vor allem fremdem Blut. Dies zeigt schon alleine die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung 1776 ganze 222 Jahre im Kriegszustand waren. Von den 239 Jahren ihres Bestehens sind das also gut 93 Prozent. Betrachtet man allein die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, so hat die Welt in diesem Zeitraum ganze 248 bewaffnete Konflikte erlebt. Ganze 201 davon (81 Prozent) liefen mit aktiver US-Beteiligung ab. Zudem wurden in diesen Konflikten und Kriegen über 30 Millionen Menschen – davon rund 90 Prozent unschuldiger Zivilisten – von US-Militärs getötet. Soldaten und bewaffnete Kräfte kamen nur zu geringen Teilen zu Schaden. Quelle: https://www.contra-magazin.com/2015/10/seit-1945-usa-toeteten-ueber-30-millionen-menschen/ Ich zitiere: Mehr als 60 Millionen Männer standen im Ersten Weltkrieg unter Waffen. Etwa neun Millionen kamen in dem blutigen Krieg ums Leben. Er konzentrierte sich von 1914 bis 1918 auf Europa. Rund 40 Länder aller Kontinente waren beteiligt. Auch mindestens sechs Millionen Zivilisten kamen ums Leben. Eine Bilanz in Zahlen:Quelle: https://www.volksfreund.de/archiv1234/der-erste-weltkrieg-in-zahlen_aid-4889920 Ich zitiere: In keinem Krieg der Geschichte starben mehr Menschen als im 2. Weltkrieg - nämlich 41 Millionen, davon 22 Millionen Zivilisten!Wie oft haben wir das schon gehört, ohne eine menschliche Reaktion darauf zu zeigen? Das liegt nicht unbedingt daran, dass wir herzlose, abgestumpfte Monster sind, sondern, weil die schieren Dimensionen dieses Massenmordens so schwer zu begreifen sind. Hinter den nackten Zahlen stehen jedoch keine Maßeinheiten wie Meter oder Lichtjahre, sondern Menschenleben. Genau das will uns der Datenjournalist Neil Halloran mit einer brillanten und aufwändig recherchierten Arbeit zeigen. Sehr gute und aufschlussreiche Animation! Quelle: https://motherboard.vice.com/de/article/yp3ygw/diese-animation-laesst-uns-das-unglaubliche-ausmass-des-2-weltkriegs-verstehen-555 Nach dem Studium dieser Zahlen und Fakten überlege Jeder, der der "weißen" Rasse angehört, inwieweit zur Zeit im Zusammenhang mit der INVASION, die über Europa hereingebrochen ist, ein "AUSGLEICH" von Karma aus früheren Inkarnationen stattfindet. Und wenn dem so sein sollte, dann hilft uns nur ein "AKT DER GNADE" von der Urquelle von "ALLEM-was-IST" - und diesen Gnadenakt erreichen wir ganz sicher nicht mit Hetze, Wut, Hass, und dem erneuten Ruf nach Waffen und Krieg, sondern mit DEMUT, REUE, VERGEBUNG und GEBET. In LIEBE und tiefer Verbundenheit mit "ALLEM-was-IST"... Renate Shany`Sha |
Seit Jahren betreibe ich diesen BLOG zum Zweck der Aufklärung und Information. Von Anfang an ist mein Blog frei von jeglicher WERBUNG - und so soll es auch bleiben, um die Eigenschwingung zu erhalten. Für meinen Einsatz an Zeit und Energie (Recherche, Übersetzungen, Channelings, Fotosuche, eigene Artikel, usw.) würde ich mich über LIEBEvolle Energie-Ausgleiche - und seien sie noch so klein - sehr freuen.
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