Mittwoch, 10. Mai 2017


Nachrichten "unplugged" - vom 10. Mai 2017


NEGATIV-Zinsen - die Gefahr ist nicht gebannt!


Niedrige Zinsen sind eine Tatsache schon seit etlichen Jahren. Ein wichtiger Indikator für die allgemeine Lage an den Finanzmärkten ist dabei immer wieder auch die Umlaufrendite. Sie spiegelt den Durchschnittszins für langlaufende Anleihen bester Bonität in Deutschland wider und lässt damit eine Aussage darüber zu, wie sich das Zinsniveau als Ganzes verhält.
Dabei müssen Sie wissen, dass die Umlaufrendite und damit das Zinsniveau schon seit Jahren permanent nach unten geht. Im Lauf des letzten Jahres fiel sie sogar für einige Monate in den negativen Bereich. Doch seit November 2016 ist die Rendite fast ständig mit bis zu 0,25 Prozent im positiven Bereich.
Daran sehen Sie, dass im heutigen System "NEGATIV-Zinsen" nicht dauerhaft möglich sind, weil Niemand dazu bereit ist, Geld bei einer negativen Rendite zu investieren. Hinzu kommt, dass auch die Geldanleger nicht ohne Weiteres dauerhafte Negativzinsen auf dem Bankkonto hinnehmen. Stattdessen halten sie ihre Guthaben lieber in Form von Bargeld, um den Negativzinsen auf dem Konto zu entgehen. Es ist also eine Grenze erreicht, die offensichtlich nicht dauerhaft überschritten werden kann.

Abschaffung von Bargeld rückt immer näher

Doch wie die Diskussionen über das Bargeld zeigen, werden vor allem im Bereich der Politik schon intensiv Überlegungen angestellt, wie in einer kommenden Finanzkrise zur Stützung des Systems dauerhaft Negativzinsen durchgesetzt werden könnten. Das ist der Grund, warum so heftig über Bargeld und dessen angeblichen Beitrag zur Finanzierung von Kriminalität diskutiert wird.
Ich erwarte, dass bei der nächsten Finanzkrise eine deutliche "Bargeld-Einschränkung" kommt, um zum einen Bankenpleiten und zum anderen das Ausweichen vor den dann kommenden Negativzinsen auf das Bargeld zu verhindern. Wie in Indien im November 2016, werden dann zuerst die großen Banknoten für ungültig erklärt. Die dortige Nacht- und Nebelaktion betraf auf einen Schlag 86 Prozent des Bargeldbestandes.
Deshalb rate ich Ihnen dazu, für den von mir empfohlenen Bargeld-Vorrat, sowie den Bargeld-Anteil für die Fremdwährungen nur Scheine in kleiner Stückelung zu verwenden. Das gilt sowohl für die Bestände in EURO als auch für die Bestände der Fremdwährungen – hier vor allem beim Schweizer Franken und der Norwegischen Krone.
Zudem sollten Sie im Alltag so oft wie möglich Bargeld einsetzen – auch das ist ein Signal für die Befürworter einer "Bargeld-Abschaffung", die auch in Deutschland immer mehr Einfluss bekommen.
Günter Hannich
Finanz-Analyst und Herausgeber von "GeVestor"


Wahlbetrug in ganz großem Stil in Frankreich!


Tausende Wähler berichten über massive Verstöße bei den Präsidentschaftswahlen am vergangenen Sonntag! Demnach waren die Stimmzettel für Marine Le Pen beschädigt - und damit ungültig - , und die Stimmzettel für Macron unbeschädigt, also gültig!

Solche Hinweise kommen aus allen Landesteilen von Frankreich! 

Als Beweis für diesen schon vor den Wahlen inszenierten "WAHLBETRUG" haben Tausende Franzosen ihre Stimmzettel abgelichtet und in den Sozialen Netzwerken veröffentlicht!

Auch waren (...und blieben!) Millionen von Wahlzettel einfach verschwunden! In den einzelnen Departements häufen sich die Hinweise, dass von beispielsweise 976 Stimmzettel von Le Pen nur 141 Zettel vorhanden sind! Die Diebe interessierten sich offensichtlich nur für die Stimmzettel von Le Pen!!! Die Polizei ermittelt!



Macron, ein nützlicher Idiot des Islamismus?

Emmanuel Macron, ein "nützlicher Ungläubiger", ist kein Unterstützer von Terrorismus oder Islamismus. Es ist schlimmer: Er sieht nicht einmal die Bedrohung.

Louizis Artikel lieferte Namen und Daten und erklärte, wie die politische Bewegung von Macron weitgehend von Militanten der "Muslim-Bruderschaft" infiltriert worden ist.

Ist Macron ein offener Förderer des Islamismus in Frankreich? Es ist politisch korrekter, zu sagen, dass er ein "Globalist" und ein "offener Förderer des Multikulturalismus" ist. Als solches betrachtet er den Islamismus nicht als eine nationale Bedrohung, weil die französische Nation oder, wie er gesagt hat, die französische Kultur, gar nicht wirklich existiert.


Migranten-Kriminalität erreichte 2016 einen neuen Höhepunkt!


Obwohl Nicht-Deutsche etwa 10 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, machten sie im Jahr 2016 30,5 % aller Strafverdächtigen aus.

Fast 250.000 Migranten reisten 2016 "ILLEGAL" nach Deutschland ein, das waren 61,4 % mehr als die 154.188, die 2015 registriert wurden. Bei über 225.000 in Deutschland lebenden Migranten wurde 2016 ein "unerlaubter" Aufenthalt entdeckt.

Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen, die sich "legal in Deutschland" aufhalten, ist laut dem Bericht des BKA sprunghaft gestiegen, von 555.820 im Jahr 2015 auf 616.230 im Jahr 2016 – ein Anstieg von 11 Prozent.

In seinem diesjährigen Bericht hat das BKA die neue Unterkategorie "Zuwanderer" geschaffen, in der Flüchtlinge, Asylbewerber mit laufenden Verfahren, abgelehnte Asylbewerber und illegale Einwanderer zusammengefasst werden.

Was die nicht-deutschen Tatverdächtigen betrifft, die sich legal in Deutschland aufhalten, so waren Türken 2016 mit 69.918 Verdächtigen die größte Gruppe, gefolgt von Rumänen, Polen, Syrern, Serben, Italienern, Afghanen, Bulgaren, Irakern, Albanern, Kosovaren, Marokkanern, Italienern und Algeriern.

Unter den Migranten wurden Syrer am häufigsten straffällig, gefolgt von Afghanen, Irakern, Albanern, Algeriern, Marokkanern, Serben, Iranern, Kosovaren und Somaliern.




ARD - Faktenfilter anstatt "FAKTENFINDER"?


Die Resolution zur Verurteilung SYRIENS wegen des angeblichen Giftgasanschlags am 4.April 2017 ist gescheitert. Warum? Russland hat VETO eingelegt und steht damit erneut als „Kriegstreiber“ im Kreuzfeuer westlicher Medien. 


Stellt man allerdings ganz nüchtern die Vetos der US-Regierung und Russland im Zeitraum 2000 bis heute gegenüber, zeigt sich, wer wirklich beständig den Frieden blockiert und Kriege forciert. 

Übrigens: Dient auch die neue ARD-Internetseite „Faktenfinder“ jenen Kriegstreibern als effizienter FAKTENFILTER für solcherlei wichtige Gegenstimmen?



Bolivien trennt sich vom IWF!


Die Weltbank und der IWF unterstehen dem Einfluss der US-Regierung und der Banker-Dynastie der Rothschilds. Ihr Ziel besteht gemäß dem Schweizer Wirtschaftsexperten Peter König darin, Druck auf Staaten auszuüben. Diese sollen ihre staatlichen Marktregulierungen abbauen und so privaten Großkonzernen den Zutritt zu ihrem Land ermöglichen. 

Sehen Sie in dieser Sendung, mit welchen Maßnahmen der bolivianische Präsident Evo Morales die Souveränität seines Landes zu schützen versteht:



Das war`s für heute...

Recherchiert und zusammengestellt von:  Renate Shany`Sha




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