Freitag, 6. Januar 2017

Die "Deutsche Mitte" - die einzig wirklich Alternative!


Seit letztem Jahr formiert sich hierzulande unter der Führung des ehemaligen ARD-Auslandskorrespondenten Christoph Hörstel verstärkt eine neue Partei mit bemerkenswertem Potenzial: Die Deutsche Mitte (DM). Mit ihrem Programm ist sie inhaltlich nicht nur eine scheinbare sondern eine echte Alternative zu den etablierten Parteien.

Die neuesten Besetzungen der Fachbereiche Finanzen mit Prof. Dr. Franz Hörmann und Gesundheit mit Hans U.P. Tolzin zeigen jetzt, dass sich hier eine hochkarätige und fachlich kompetente "Führungsriege" positioniert, mit der diese neue Partei tatsächich das Zeug hat, in diesem Land Geschichte zu schreiben – wie Hörstel immer wieder selbstbewusst betont. 


Warum?

Die Antwort darauf liefert das Parteiprogramm der DM, welches nach deren Aussage auch gleichzeitig das Regierungsprogramm darstellt. Da findet man nicht nur das übliche schöngeistige Wischiwaschi wie bei den etablierten Parteien sondern sehr konkrete Handlungsvorgaben bis hin zu (notwendig) radikalen Lösungskonzepten zur Wiederherstellung eines dem Voke dienenden Staatsgebildes.

Die wichtigsten Programmpunkte, worin sich die Deutsche Mitte vom ganzen parteipolitischen Rest wesentlich unterscheidet, sind aus meiner Sicht folgende:

  • Radikale Reform des Schuldgeld-Finanzsystems
  • Umfassende Verfassungsreform mit voller Souveränität und Friedensvertrag
  • Radikale Reform des Gesundheitswesens
Besonders der erste Punkt ist in seiner Bedeutung nicht hoch genug einzustufen. Er ist elementar und unverzichtbar für einen "Paradigmenwechsel" in der Politik, weil nur durch die radikale Reform des Geldsystems dem bestehenden kriminellen Machtsystem der Boden entzogen wird und die monetäre Macht wieder der Regierung, also indirekt wieder dem Volk, zurückgegeben wird.

Keine andere Partei hatte bisher den Mut, dieses Thema so offensiv aufzugreifen und dem bestehenden "Machtkartell" die rote Karte zu zeigen. Im Umkehrschluss ist jede Partei, die das nicht tut, letztlich nur ein Wurmfortsatz der eigentlichen Macht hinter den Kulissen der politischen (Show)Bühne.


Blauäugige Idealisten?

Ist das Finanzkartell nicht zu mächtig, sich die Grundlagen ihrer Macht entreissen zu lassen? Denn die Geldreform-Ideen sind seit dem Freigeld-Pionier Silvio Gesell (1862-1930) uralt. Bleibt das eine schöne Utopie, die – wie so oft in der Geschichte – an der Macht und Gier des Tyrannen-Netzwerkes scheitert?

Diese Frage würde ich mit einem klaren JA beantworten, wenn sich die Parameter des bestehenden Machtgefüges und des gesellschaftlichen Umfeldes nicht geändert hätten. Aber diese haben sich zum Glück in 2016 gewaltig geändert und werden sich in 2017 noch gewaltiger ändern.

Beispielsweise werden in diesem neuen Jahr die bereits in 2016 über Wikileaks öffentlich gewordenen Enthüllungen wie z.B. die Pädophilie- und Kinderschänder-Skandale ("Pizzagate", etc.) – und vieles mehr - auch den Mainstream erreichen und zu Tsunami-artigen Säuberungswellen bei den Funktions-Eliten führen.

Dazu wird auch der Fall von Angela Merkel samt ihres Gefolges gehören, eine der letzten großen Gallionsfiguren der kriminellen khasarischen Eliten.
Julian Assange hat für 2017 neue Enthüllungen angesagt, die nach seiner Aussage alle umhauen werden.


Kurz: 
Das bestehende kriminelle Machtsystem ist im "Todeskampf" und  
macht damit den Weg frei für einen "Quantenspung" auf die nächste Stufe der menschlichen Evolution.

Dieser Quantensprung hat nicht nur irdische sondern auch kosmische Qualität. Ich belasse Letzteres bei diesem Statement. Um einen Eindruck darüber zu geben, was ich damit meine, verweise ich auf diesen Artikel bei Christ-Michael.org.

Die in 2016 sichtbar gewordenen äußere Zeichen einer historischen Wende waren der "Brexit" und der "Trump-Sieg" im Zusammenhang mit dem dramatischen Macht- und Vertrauensverlust der politischen Klasse insbesondere der etablierten Massenmedien.

Bisher war es in der Geschichte immer so, dass nach einem Zusammenbruch eines alten Machtsystems nur die Pferde gewechselt wurden, nicht die Reiter. Die alten Machthaber haben einfach ihre neuen Marionetten als "Retter" im entstehenden Machtvakuum etabliert. 
Das ist diesmal Anders. Der Zusammenbruch des alten Systems ist ein radikalerAlso nicht nur Ross, sondern auch Reiter!

Deshalb ist ein radikaler Politikwechsel nicht nur NOT-wendig sondern auch MÖGLICH! 


Aber Vorsicht! Schon stehen Schein-Alternativen bereit, sich als die neuen Retter zu positionieren, um nach einem Zusammenbruch der alten Ordnung wieder (mit neuen Kleidern) im alten Trott weiterzumachen. Da gibt es z.B. die Monarchie-Utopisten, wie sie von deren HauptsprecherEichelburg repräsentiert werden, wonach nach einem von ihm prognostizierten Terror-Chaos eine "rettende" Monarchie – mit den alten Eliten im Hintergrund – etabliert werden soll.

Auf der Partei-Ebene werden sich auch wieder viele als "Retter" verkleiden, die viel versprechen aber am Ende nur "alten Wein in neue Schläuche" pumpen. Dazu zähle ich neben den bekannten Politik-Darstellern zum Teil auch die AfD. Warum?



Deutsche Mitte versus AfD

Wer z.B. – wie die AfD – das bestehende und ausbeuterische "Geldsystem" nicht radikal reformieren will (sie will nur "darüber diskutieren"), ändert nichts an den bestehenden, kriminellen Machtstrukturen. Ganz im Gegensatz zur Deutschen Mitte (DM), die in diesem zentralen Thema einen Paradigmenwechsel einleiten will, der jetzt mit Prof. Hörmann – als DER "Lichtgestalt" für ein neues Finanzsystem – in der Führungsriege repräsentiert wird.

Nachstehend als Kostprobe ein bereits 2014 von KenFM aufgezeichnetes Interview mit Prof. Hörmann, in der er nicht nur das Ponzi-Schema unseres Geldsystems aufzeigt, sondern auch, wie wir die Regeln und Gesetze des Systems von Kind auf als subjektive Wirklichkeit eingeimpft bekommen. 

Sehr, sehr lehrreich!!!


Zum kranken "Gesundheitswesen" hat die AfD in ihrem Programm gar nichts zu sagen. Damit lässt sie die bestehenden Interessen-Kartelle einer "Krankheits-Mafia" unangetastet, in deren Geschäftsmodell die Gesundheit geschäftsschädigend ist.

In diesem Bereich steht bei der Deutschen Mitte ebenfalls ein Paradigmen-Wechsel im Programm, der seit Dez. 2016 mit Hans Tolzin einen überzeugenden Fackelträger dafür positioniert hat. Der als Impfkritiker, Medizinjournalist und Buchautor bekannte Tolzin ist wahrlich ein "Überzeugungstäter" (wie Hörstel sagt), sodass bei Regierungsverantwortung nicht Bürokraten, sondern von der Idee beseelte "Visionäre" für eine Umsetzung sorgen werden.

Hier ein aktuelles Interview von Christoph Hörstel mit Herrn Tolzin zum gesundheitspolitischen Programm der DM:


https://www.youtube.com/watch?v=e6tKwVmUEzw


Wort und Tat

Zweifellos hat auch die AfD sehr viele Programmpunkte, die gut und wichtig sind. Aber die Kernfrage ist, was mit diesen bei Regierungsverantwortung passiert?

Wir kennen die "Umfallerthematik" bei Parteien zur Genüge, sobald sie "an der Macht" sind. Die öffentlich gewordenen Richtungskämpfe innerhalb der AfD zeugen bereits jetzt davon, dass diese Partei sich intern sehr stark verschleißt und – wenn es darauf ankommt – nicht das halten kann, was sie verspricht.

Wichtige Inhalte werden durch Unterwanderungen verwässert und somit für eine echte Reform "unschädlich" gemacht. "Die beste Opposition ist immer die, die man selbst kontrolliert", heißt ein altes Prinzip der Eliten. Demnach gibt es sogar berechtigte Vermutungen, dass die AfD indirekt von der CDU gesponsert wird, um dann  - nach der Wahl -  per Koalition die über die AfD gesammelten Protestwähler "einzusacken". Ist die AfD somit eine Mogelpackung?

Diese Gefahr einer "feindlichen Übernahme" nimmt Parteichef Hörstel für die DM offenbar sehr ernst.

Das Parteiprogramm sei nicht verhandelbar, betont Hörstel immer wieder. Es ist auch Wahlprogramm und – bei einer Übernahme politischer Verantwortung – auch Regierungsprogramm. Durch entsprechende Richtlinien in den Führungs- und Organisationsstrukturen werden Elemente, die mit den festgelegten Inhalten und Zielen der Partei nicht kompatibel sind, rigoros abgewiesen. 


Hört sich undemokratisch an, ist aber nur das Grundprinzip jeder erfolgreichen Firma. Es erspart kräftezehrende interne Richtungskämpfe und hält die Klinge scharf. Klare Kante statt opportunistischer Populismus. – So verstehe ich zumindest die entsprechenden Aussagen von Hörstel und auf der DM-Webseite.

Es ist unschwer vorauszusehen, dass die DM – sobald deren Bekanntheit zulegt – zum Angriffziel des (noch) etablierten Machtkartells wird und mit schmutzigen Diffamierungen ihre Feuerprobe bestehen muss. Dann entscheidet sich, wie geschlossen und entschlossen das DM-Parteivolk ist.

Vor dem Hintergrund zu erwartender Mega-Erschütterungen auf politischer Ebene ist es gut möglich, dass die Deutsche Mitte – im Kielwasser des AfD-Erfolges – sich in 2017 zu einer neuen Volkspartei und zum Hoffnungsträger entwickelt und die bestehenden Politik-Marionetten der alten Ordnung – mitsamt ihrer Wasserträger – hinwegfegt. 
Die Zeichen dafür stehen gut, und das ist gut für unser geschundenes Land, das dringend einer "Befreiung" und eines Neubeginns bedarf. 

Dazu braucht es noch viel Engagement und Mut auf verschiedensten Ebenen. Jeder ist aufgefordert, so gut und viel er kann, in irgendeiner Weise beim notwendigen Paradigmenwechsel mitzuhelfen statt als "Zaunsitzer" nur zuzuschauen. Es geht letztlich um nichts geringeres als um unser (Über)Leben – auch als Volk.  

Werden Sie Teil einer großen Bewegung, die gerade Fahrt aufnimmt!




Wer mir einen "Wertschätzungs-Ausgleich" für meine langjährige Arbeit in Form einer Spende senden möchte, kann dies gerne tun:

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DANKE!

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