Endlich gibt es gute Neuigkeiten...
Donald Trump will keine militärischen US-Interventionen mehr...
Das veröffentlichten am 7. 12. 2016 die "Deutsche Wirtschafts-Nachrichten"!
>>Der designierte US-Präsident Donald Trump will keine militärischen Abenteuer mehr. Allerdings will er entschieden gegen den IS kämpfen.
Donald Trump will die USA künftig aus militärischen Konflikten heraushalten, den Kampf gegen die Extremisten-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) aber verstärken. Die Politik von „Intervention und Chaos“ müsse enden, sagte Trump am Donnerstag vor Anhängern in Fayettteville in North Carolina: „Wir hören auf, ausländische Regime zu stürzen, über die wir nichts wissen und mit denen wir nichts zu tun haben sollten.“
Trump sagte auf seiner Wahlsieg-Dankestour durch einige US-Staaten: „Unser Augenmerk muss auf der Bekämpfung des Terrorismus liegen und auf der Vernichtung des IS.“ Die Kräfte des US-Militärs seien überdehnt. Statt in Kriege wolle er in Straßen, Brücken und Flughäfen investieren. In der selben Rede kündigte Trump an, mehr Geld für das Militär auszugeben. Dazu forderte er den US-Kongress auf, die Ausgabengrenzen im US-Etat anzuheben.
Zurzeit ist das US-Militär nur in Syrien und im Irak im Kampfeinsatz. „Wir wollen kein ausgelaugtes Militär, weil wir überall in Gegenden kämpfen, wo wir nicht kämpfen sollten“, sagte Trump. Jede Nation, die die Ziele der USA teile, werde er als Partner ansehen: „Wir wollen alte Freundschaften stärken und nach neuen Freundschaften suchen.“ Den Kongress forderte er auf, seinem Kandidaten für das Amt des US-Verteidigungsministers, James Mattis, die für die Ernennung des Ex-Generals notwendige Ausnahme-Genehmigung zu erteilen. Eigentlich dürfen Militärs erst sieben Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ein Ministeramt übernehmen. Mattis ist seit 2013 im Ruhestand.
Trump hatte seine Position schon bei einer Rede in Cincinnati, Ohio, klar gemacht, in der er sagte, dass seine Regierung mit der Tradition von US-Regierungen brechen will, in anderen Staaten durch "Staatsstreiche" Veränderungen herbeizuführen.
Trump sagte: „Wir werden eine nationale Anstrengung unternehmen, um unsere schwer vernachlässigte Armee neu aufzubauen. Wir haben keine Wahl. Wenn wir auf diese Welt schauen, sie ist ein Pulverfass (tinder box). Wir möchten eine starke Armee – und wir wollen sie nicht einsetzen müssen. Idealerweise werden wir sie nicht einsetzen müssen. Aber wir werden ISIS zerstören. Gleichzeitig werden wir eine neue US-Außenpolitik verfolgen, die endlich aus den Fehlern der Geschichte lernt. Wir werden mit dem Versuch aufhören, Regime zu Fall zu bringen und Regierungen zu stürzen. Erinnern Sie sich: Sechs Billionen Dollar haben wir an Kosten im Nahen Osten ausgeben. Unser Ziel ist Stabilität, nicht Chaos. Denn wir wollen unser Land aufbauen – es ist an der Zeit.“<<
Na, das sind kluge Worte aus dem Munde eines US-Präsidenten!
Wollen wir hoffen, dass den Worten auch die entsprechenden Taten folgen. Erfrischend anders ist dieser Trump, der von unserer europäischen "Lügenpresse" seit seinem Wahlkampf nur verunglimpft und durch den Dreck gezogen wird. Warum wohl? Weil er unseren korrupten und verlogenen Führungskräften der BRD GmbH das Fürchten lehren wird!
Und hier noch einen weiteren, heute in den DWN veröffentlichten Artikel, der meine Lachmuskeln strapazierte:
Die CDU behauptet darin:
>>Wladimir Putin wolle im Bundestagswahlkampf Angela Merkel über das Internet zu Fall zu bringen. Daher will die CDU strenge Regeln für die Kommunikation in Internet. Unklar ist, ob Personen, die sich nicht für Merkel als Kanzlerin einsetzen, als "Agenten Russlands" zur Rechenschaft gezogen werden können.
>>Wladimir Putin wolle im Bundestagswahlkampf Angela Merkel über das Internet zu Fall zu bringen. Daher will die CDU strenge Regeln für die Kommunikation in Internet. Unklar ist, ob Personen, die sich nicht für Merkel als Kanzlerin einsetzen, als "Agenten Russlands" zur Rechenschaft gezogen werden können.
Ob "Rot-Rot-Grün" aktiv mit Russland konspiriert, konnte Grosse-Brömer nicht ausführen. Die Grünen etwa sind aktuell in dieser Hinsicht unverdächtig: Sie sind jene Partei, die in den vergangenen Wochen wiederholt und vehement schärfere Sanktionen gegen Russland verlangt hatten.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder und die CSU-Landesgruppenvorsitzende im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, setzten sich am Dienstag in Berlin für Bußgelder ein, falls das Unternehmen strafbare Inhalte und Hass-Äußerungen nicht umgehend löscht. Auch SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann plädierte für ein härteres Vorgehen gegen den US-Konzern. „Ich finde, Facebook muss verpflichtet werden, bei erwiesenen Falschdarstellungen, bei erfundenen Nachrichten diese zu löschen beziehungsweise mit der gleichen Reichweite wie die gefälschte Darstellung richtig zu stellen“, sagte er vor der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion.
Es ist unklar, ob sich diese Forderung auch auf Meldungen aus Presse-Mitteilungen von Parteien und Partei-nahen Stiftungen oder "Think Tanks" bezieht.
Kauder hatte bereits vergangene Woche Bußgelder gegen Facebook verlangt, wenn das Unternehmen nicht seiner Verpflichtung nachkomme, Inhalte zeitnah zu löschen. „Ich habe heute mit dem Bundesjustizminister vereinbart, dass wir uns gleich Anfang des neuen Jahres miteinander treffen, um miteinander zu besprechen, welche Konsequenzen wir vorsehen wollen, um beispielsweise Facebook dazu zu bringen, Verleumdungen schneller von den Seiten zu streichen“, sagte der Unions-Fraktionschef. Man werde Bußgelder „und vielleicht auch noch andere Mittel“ prüfen.
Der CDU-Politiker erhobt Lösch-Forderungen aber auch gegenüber dem US-Konzern Google, der auch die Video-Plattform YouTube betreibt. Weil jede Minute tausende Filme hochgeladen würden, sei eine Kontrolle unmöglich, habe ihm das Unternehmen mitgeteilt. „Dass jemand ein Geschäftsmodell in die Welt setzt, das er nicht mehr kontrollieren kann, muss uns noch viel hellhöriger machen als wir es ohnehin schon sind“, kritisierte Kauder.
„Es wird zu weiteren Regulierungen in dem Bereich kommen, weil alle Mahnungen, die ich seit über einem Jahr sage, nichts gefruchtet haben.“ Kauder forderte außerdem ein Ende der Anonymität im Internet. Diese biete nur „Hetzern“ Schutz.
Der CDU-Rechtspolitiker Patrick Sensburg schlug laut Reuters eine Art „Prüfstelle“ vor, die „Propaganda-Seiten“ aufdecken und kennzeichnen sollte.
Es ist unklar, ob diese Stelle Websites von allen staatlichen Betreibern erfassen soll. So wird etwa die BBC von der britischen Regierung finanziert. Die "Deutsche Welle" (...gut zu wissen!) ist direkt dem Kanzleramt unterstellt.<<
Der CDU-Rechtspolitiker Patrick Sensburg schlug laut Reuters eine Art „Prüfstelle“ vor, die „Propaganda-Seiten“ aufdecken und kennzeichnen sollte.
Es ist unklar, ob diese Stelle Websites von allen staatlichen Betreibern erfassen soll. So wird etwa die BBC von der britischen Regierung finanziert. Die "Deutsche Welle" (...gut zu wissen!) ist direkt dem Kanzleramt unterstellt.<<
Jetzt gehe ich - blauäugig, wie ich nun mal bin - davon aus, dass diese Äußerungen und Forderungen gleichermaßen für ALLE gelten sollen. Also auch für die "Verwaltungsangestellten" unserer BRD GmbH.
Auch WIR begrüßen eine Feststellung, Offenlegung und "harte" Bestrafung von Propaganda, Verleumdungen, Beleidigungen, Hetzkampagnen und Hass-Reden seitens der Print- und TV-Medien und "Schein-Politikern", die ständig und vehement öffentlich leugnen, dass wir ein von den Alliierten "besetztes Land" ohne Friedensvertrag, ohne Staatsgebiet und ohne Staatsvolk sind. Ebenso geleugnet wird die Existenz der BRD GmbH und die Tatsache, dass alle Wahlen und Gesetzgebungen, die unter dieser Verwaltungsinstitution durchgeführt wurden (...und noch werden!) null und nichtig sind!
Die vorliegenden und für Jeden einseh- und überprüfbaren BEWEISE sind übermächtig - und es ist nur zu begrüßen, wenn dem nun endlich auf Verlangen der CDU Einhalt geboten wird!
Ach, und wo WIR gerade dabei sind: es wäre doch schön, wenn es eine lückenlose "Transparenz" gäbe über die mehr als 1.000 Lobbyisten, die in Berlin als "Berater" ein- und ausgehen - 300 davon mit Personal-Türöffner-Karten - und, damit verbunden, eine Offenlegung aller in der Vergangenheit geflossenen und fließenden Zahlungen (...an wen, wie viel und auf welche Konten!), und auch öffentlich gemachte "Nebeneinkünfte" fordern WIR, denn muss nicht laut Gesetz jeder Angestellte seinem Arbeitgeber gegenüber seine Nebenjobs genehmigen lassen?
Und sind nicht wir - das VOLK und Steuerzahler - die Arbeitgeber unserer Verwaltungsangestellten im Kanzleramt???
Das war´s für heute...
Eure Renate Shany´Sha
Wer mir einen "Wertschätzungs-Ausgleich" für meine langjährige Arbeit in Form einer Spende senden möchte, kann dies gerne tun:
Kontoinhaber: Renate Rehberg
IBAN: DE59 7002 2200 0071 8055 65
BIC: FDDODEMMXXX
Bank: Fidor Bank
DANKE!
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