Dienstag, 19. Juli 2016

HILARION´s Wochenbotschaft vom 17. - 24. Juli 2016

"Das LICHT ist hier! Das LICHT tut sein Werk!"



Auf den höheren Existenz-Ebenen herrscht viel Aktivität, es geht viel 
vor sich. Die Welt, wie ihr sie kennt, macht auf allen Ebenen eine
Läuterung durch. Dies bringt ein Durchsieben, Durcharbeiten und Durch-
sortieren vieler Schichten mit sich, die viele Generationen zurückreichen.

Für den uninformierten Beobachter scheint die Welt allmählich "verrückt" 
zu werden, aber dem ist nicht so; da ist eine höhere Zielsetzung, ein höherer
Zweck am Werk, und daran müsst ihr LICHT-Arbeiter euch erinnern und
es im Fokus behalten. Es ist ein Zeichen, dass das größere LICHT seine
Präsenz auf eurer Welt spürbar macht. Allerdings sind da auch immer
noch jene anderen Kräfte am Werk, die versuchen, die Auswirkungen der
höheren Frequenzen und Energien zu bekämpfen, indem sie Chaos,
Schmerz und Leid unter den Menschen dieser Welt verbreiten.

Somit habt ihr zwei entgegengesetzte Polaritäten, die um die
Vorherrschaft über diese Welt wetteifern. Die Kräfte des LICHTS
– die dieses LICHT aufrechterhalten –, sind sich sehr wohl dessen bewusst, 
dass ihr Einsatz, – ein Einsatz auf gewaltloser Basis –, entscheidend ist; 
sie wissen, dass ihr Einsatz auf energetischer Ebene: der Ebene der Intention
stattfindet, damit das LICHT und der "Göttliche Plan" vorherrschen können.
Während die schichtweise Reinigung vor sich geht, kommt vieles von dem
an die Oberfläche, was in der DNA und in den Herzen einer jeden Person
auf diesem Planeten 'eingelagert' war; es wird hervorgeholt, gereinigt,
geläutert; und das ist recht unangenehm. Es ist zuweilen schwächend;
doch immer ist die Nachwirkung eine größere innere Freiheit.



Scheut nicht davor zurück, eure HERZEN weiter zu öffnen, meine Lieben!


Dies ist jetzt die Zeit, – der Moment, in dem all das, was ihr seid, zum
Vorschein kommen muss. Viele unter euch fühlen sich müde und langsam
erschöpft und stellen sich die zynische Frage, ob da wirklich jemals
irgendein Wandel auf eurem Planeten kommen wird; ihnen sagen wir:
bitte haltet euer LICHT, haltet die Vision einer Welt des Friedens! 

Er kann ganz plötzlich kommen, wenn eine einheitliche Ebene des Aufrecht-
Erhaltens dieser Vision von einer friedlichen Welt vorhanden ist. Es wird
geschehen! Es wird sich ereignen! Verliert nicht die Hoffnung, verliert
nicht eure Zuversicht! 

Das LICHT ist hier! Das LICHT tut sein Werk!


Jede Person auf diesem Planeten sucht in ihrem Herzen nach Antworten,
hinterfragt, erbittet, ersehnt ein besseres Leben und einen besseren Weg,
und dies wird bei allen Völkern auf diesem Planeten an Intensität und
Häufigkeit noch zunehmen. Dies führt auch zu größerer Intensität in den
Emotional-Körpern der Menschheit überall auf der Welt, – und es ist eine
Zeit der Prüfung! 

Es ist eine Zeit, in der jede Person aufgefordert ist, eine Entscheidung zu 
treffen: entweder den großen Ablenkungsmanövern und Zerstörungs-
Mentalitäten im Weltgeschehen zu erliegen – oder sich dafür zu entscheiden, 
in ihrem Fokus zu bleiben, fest verankert in der Wahrheit ihres Seins, der 
Wahrheit ihrer Herkunft, der Wahrheit, dass sie ein Kind des Göttlichen ist, 
und dass für jede Person auf diesem Planeten eigentlich das Gleiche gilt.

Aus den höheren Dimensionen blicken wir auf euch, geliebte LICHT-
Arbeiter, und sehen, dass ihr euch danach sehnt, das höchstmögliche
Resultat zu erreichen, – aber dass ihr auch zunehmend ungeduldig werdet
und euch fragt, ob ihr noch daran glauben könnt, dass das, was ihr seit
vielen Jahrzehnten angestrebt habt, je wirklich stattfinden wird. Dies ist
der Moment, an dem ihr eure Zuversicht und eure Gewissheit aufrecht-
erhalten solltet, dass es den höchstmöglichen Ausgang des Geschehens
und das positivste Endresultat dessen geben wird, was durch das Göttliche
Prophezeit und angeordnet worden ist. 

Lasst nicht nach in euren Bemühungen! 
Wir stehen euch bei in diesem großartigen Werk und unterstützen und stärken 
euch!

Bis nächste Woche ...

ICH BIN Hilarion

Gechannelt durch Marlene Swetlishoff

Übersetzung: Martin Gadow

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen