"Mensch" oder Person - der große Betrug!
Auszug aus dem Buch „WHISTLEBLOWER“ von Jan van Helsing und Stefan Erdmann. Insider aus Politik, Wirtschaft, Medizin, Polizei, Geheimdienst, Bundeswehr und Logentum packen aus! (Teil 2)
Wir sind nichts weiter als Nutzvieh. Das muss man so ganz brutal betrachten. Aber wie das aufgebaut ist, ist so genial…
Hannes Berger: Der "VATIKAN" steht hinter allem bzw. die "Jesuiten" dahinter, das ist meine Meinung. Beim Vatikan ist der UCC hinterlegt, der Vatikan kontrolliert das alles, und da kommen die Fäden zusammen.
Im "Black Law Dictionary" steht über die drei Bullen: „Dem Staat gehört Dein Körper, und dem Vatikan gehören Geist und Seele.” Und danach handeln sie. Es gibt allerdings zu wenig "aufgewachte" Menschen. Die Meisten akzeptieren diese Betreuung der BRD-Treuhand. Die sind so entmündigt, dass sie sich verschließen vor jedem Problem und sagen: "Das machen die schon!"
Ich bin der Verwalter meiner Person, ich, der „Mensch” Hannes Berger. Im Mittelalter war es so, dass diese sogenannten „Fürsten” oder „Regenten” den Zehnten von ihren Leibeigenen abgenommen haben und dafür Sicherheit boten. „Ihr liefert mir den Zehnten ab, und ich sorge mit meinen Mannen dafür, dass dieses Dorf nicht überfallen wird.”
Ich bin der Verwalter meiner Person, ich, der „Mensch” Hannes Berger. Im Mittelalter war es so, dass diese sogenannten „Fürsten” oder „Regenten” den Zehnten von ihren Leibeigenen abgenommen haben und dafür Sicherheit boten. „Ihr liefert mir den Zehnten ab, und ich sorge mit meinen Mannen dafür, dass dieses Dorf nicht überfallen wird.”
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und dem Verwalter bzw. Beschützer der Person stehen 10 % zu. Wenn man jetzt mal richtig nachrechnet, dann bleiben einem nach Abzug aller Steuern, Abgaben und sonstiger Gebühren nicht mehr als 10 Prozent. Die handeln also korrekt - uns bleiben lediglich zehn Prozent. Uns, als "Verwalter der Person XY", stehen 10 Prozent zu von dem, was die Person im Öffentlichen erwirtschaftet. Im Mittelalter war es so, dass man zehn Prozent an den Verwalter zu bezahlen hatte, und neunzig Prozent blieben der Person.
Heute ist es so: Ich bin der Verwalter (m)einer „Person”, und mir stehen die gleichen 10 Prozent zu. Wenn man heute vom Bruttoverdienst alle Abzüge abrechnet und schaut, was man noch zum Ausgeben hat, wenn man die indirekte Steuer, Mehrwertsteuer usw. rausrechnet, bleiben nicht mehr als zehn Prozent übrig. Das ist korrekt!
Gabriel: Kommen wir zurück zu den "Vereinten Nationen". Die Vereinten Nationen sind Lizenznehmer, der wiederum Unterlizenzen an die Firmen vergibt, die sich "Staaten" nennen – die müssen also "Lizenz-Gebühren" abführen. Die Verwaltung dieser Lizenzgebühren erfolgt - meiner Meinung nach - über das "Department of the Treasury" (...Bundesschatzamt) in den USA, und dieses beauftragt die IRS (Internal Revenue Service = Bundessteuerbehörde der USA; jedes Land hat eine IRS-Zentrale und die IRS hat eine Organisation, die nennt sich "Military Criminal Investigation Division" (CID), die auch in den USA sitzt, und die bearbeiten "WELTWEIT" die Lizenzgebühren und Eintreibungen.
Gabriel: Kommen wir zurück zu den "Vereinten Nationen". Die Vereinten Nationen sind Lizenznehmer, der wiederum Unterlizenzen an die Firmen vergibt, die sich "Staaten" nennen – die müssen also "Lizenz-Gebühren" abführen. Die Verwaltung dieser Lizenzgebühren erfolgt - meiner Meinung nach - über das "Department of the Treasury" (...Bundesschatzamt) in den USA, und dieses beauftragt die IRS (Internal Revenue Service = Bundessteuerbehörde der USA; jedes Land hat eine IRS-Zentrale und die IRS hat eine Organisation, die nennt sich "Military Criminal Investigation Division" (CID), die auch in den USA sitzt, und die bearbeiten "WELTWEIT" die Lizenzgebühren und Eintreibungen.
Und wenn jemand seine Lizenzgebühren nicht bezahlt, dann hat er ganz schnell einen "Bürgerkrieg" am Hals oder einen "Wetterkrieg" (ENMOD-Convention, für die, die das nicht glauben wollen). Das kann man sich dann aussuchen!
Frage: Wie lange dauern diese Lizenzen an?
Frage: Wie lange dauern diese Lizenzen an?
Gabriel: Ich weiß es nicht. Ich vermute, dass sie immer eine Dauer von 70 Jahre haben.
Hannes Berger: Also ich meine, dass es 99 Jahre sind. In der Ukraine ist das beispielsweise 2016 der Fall gewesen. Nach 99 Jahren läuft der Vertrag des alten Kartell-Gebietes aus. 1918 wurde die Ukraine als "Kunst-Staat" nach kanonischem Recht für 99 Jahre angelegt. Wenn ein Vertrag ausläuft, wird immer neu verhandelt - und die Ukraine ist so gut wie geteilt, jetzt schon.
Hannes Berger: Also ich meine, dass es 99 Jahre sind. In der Ukraine ist das beispielsweise 2016 der Fall gewesen. Nach 99 Jahren läuft der Vertrag des alten Kartell-Gebietes aus. 1918 wurde die Ukraine als "Kunst-Staat" nach kanonischem Recht für 99 Jahre angelegt. Wenn ein Vertrag ausläuft, wird immer neu verhandelt - und die Ukraine ist so gut wie geteilt, jetzt schon.
Ich habe festgestellt, dass Napoleon z.B. um 1800 durch Europa gezogen ist und es verwüstet hat. Nachdem er zurückgedrängt worden war, gab es ab 1814 den sogenannten "Wiener Kongress". Der war 1815 beendet, der Vertrag abgeschlossen, und die Grenzen in Europa wurden neu gezogen. Und wenn man jetzt auf 1815 die 99 Jahre dazurechnet, sind wir bei 1914 – ein hoch interessantes Datum!
1918 war der "Erste Weltkrieg" beendet, die Grenzen wurden neu gezogen, und wenn man da jetzt wiederum 99 Jahre dazurechnet, dann sind wir bei 2017. Und den Zweiten Weltkrieg kann man hier gar nicht bewerten, das war ja nichts anderes als der "Waffenstillstandsbruch" des Ersten Weltkriegs!
Gabriel: Ich meine, dass diese 99 Jahre Sub-Verträge sind. Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, dass Irgendeiner auf diesem Planeten Interesse daran hat, uns Männer und Frauen zu schützen. Wir sind Kollateral. Das heißt, das Genfer Abkommen und die Haager Landkriegsordnung, die sind nichts weiter als Kollateral-Schutzverträge.
Frage: Warum?
Gabriel: Die "Vereinten Nationen" haben kein Interesse daran, dass bei Streitigkeiten um Kartell-Gebiete (Firmen haben keine Staatsgebiete!!!) so viel Kollateral – Männer, Frauen und Kinder – vernichtet wird, sodass der Umsatz der Vereinten Nationen, und damit der Umsatz vom "VATIKAN", sinkt. Die wollen ihren Umsatz halten, die wollen ihre Lizenz-Gebühren haben, deswegen werden die Firmen beim Streit um Kartell-Gebiete (Staatsgebiete) diszipliniert, und diese Disziplinierung nennt sich "Genfer Abkommen".
Gabriel: Ich meine, dass diese 99 Jahre Sub-Verträge sind. Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, dass Irgendeiner auf diesem Planeten Interesse daran hat, uns Männer und Frauen zu schützen. Wir sind Kollateral. Das heißt, das Genfer Abkommen und die Haager Landkriegsordnung, die sind nichts weiter als Kollateral-Schutzverträge.
Frage: Warum?
Gabriel: Die "Vereinten Nationen" haben kein Interesse daran, dass bei Streitigkeiten um Kartell-Gebiete (Firmen haben keine Staatsgebiete!!!) so viel Kollateral – Männer, Frauen und Kinder – vernichtet wird, sodass der Umsatz der Vereinten Nationen, und damit der Umsatz vom "VATIKAN", sinkt. Die wollen ihren Umsatz halten, die wollen ihre Lizenz-Gebühren haben, deswegen werden die Firmen beim Streit um Kartell-Gebiete (Staatsgebiete) diszipliniert, und diese Disziplinierung nennt sich "Genfer Abkommen".
Es geht beim Genfer Abkommen immer um "Zivilpersonen", nie um Männer und Frauen. Personen sind nichts weiter als Konten, die durch die Kartell-Verwaltung belastet werden können (Gebühren, Steuern etc.). Wenn nun also ein Kartell sein Kartell-Gebiet erweitern möchte, so wird Krieg geführt, der in der Regel dazu führt, den Gegner durch die Schädigung seines Kollaterals (sog. „Kollateralschaden“) in seiner Kreditwürdigkeit zu schwächen.
Dies hat natürlich zur Folge, dass die Lizenz-Einnahmen der "Vereinten Nationen" sinken, was nicht im Interesse der Vereinten Nationen ist. Um diesen Schaden zu begrenzen – Streitigkeiten wird es immer geben -, wurden Verträge/Abkommen geschrieben, an die sich die Lizenzpartner der Vereinten Nationen halten müssen. Und ich habe noch kein Abkommen gefunden, das die BRD unterschrieben hat.
Frage: Und warum nicht?
Gabriel: Weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach dem "VATIKAN" gehört. Die „Federal Republic of Germany” wird nicht an der New Yorker Börse gehandelt, wohingegen alle anderen „Federal Republics of ...” an der New Yorker Börse gehandelt werden. Ich empfehle dazu die Lektüre von www.sec.gov. Dort findet man alle eingetragenen „Federal Republics of...”.
Frage: Und warum nicht?
Gabriel: Weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach dem "VATIKAN" gehört. Die „Federal Republic of Germany” wird nicht an der New Yorker Börse gehandelt, wohingegen alle anderen „Federal Republics of ...” an der New Yorker Börse gehandelt werden. Ich empfehle dazu die Lektüre von www.sec.gov. Dort findet man alle eingetragenen „Federal Republics of...”.
Es ist offensichtlich, aber unser Gehirn ist so umprogrammiert, dass wir gar nicht auf die Idee kommen, dort zu suchen. Bei www.upik.de schaue ich schon lange nicht mehr rein, ich muss ja nur bei www.sec.gov reinschauen, bei der Börsenaufsicht.
Frage: Sind wirklich alle Länder Firmen?
Hannes Berger: Einige Länder sind wohl nicht dabei: Iran, Kuba, Nordkorea und Syrien. Syrien fällt gerade, Kuba wackelt, und wenn Nordkorea sich noch lange weigert, eine Rothschild’ sche ZENTRALBANK zu errichten, dann werden sie wohl auch noch „demokratisiert”.
Gabriel: Das Haus "Rothschild" hat offensichtlich die Notenbank-Lizenzen erworben, denn die russische und chinesische Notenbank sind ebenfalls im Besitz des Hauses Rothschild. (...Russland hat wohl vor Kurzem die Rothschild- Bankster aus dem Land geworfen!) Das Thema „Währung” und deren Absicherung ist ebenfalls ein eigenes Buch…
Frage: Warum sagt keiner der Regierenden aus diesen Ländern etwas darüber, was wirklich läuft? Zum Beispiel Syriens Präsident Assad sagte: „Wir sind die letzte Bastion der Freiheit…”
Hannes Berger: Vielleicht sagen sie ja etwas, aber es dringt nicht an die Öffentlichkeit, weil die Medien „Lügen-Medien” sind, die sind kontrolliert. Keiner packt aus, weil sie alle auf einer höheren Ebene miteinander verbunden sind. Unten tut man so, als ob sich "Feindstaaten" gegenüber stünden, aber darüber sind das alles "FIRMEN". Und wenn man Fotos sieht, wenn sie sich treffen, dann ist doch klar erkennbar, dass sie sich im Grunde nicht feindselig verhalten. Sie begrüßen sich freundlich und herzlich! Da geht es um Kartell-Gebiete, um wirtschaftliche Interessen, um Gewinnmaximierung, um nichts anderes (...und ums VOLK schon gar nicht!).
Frage: Und das ist auch der Grund, warum es unterirdische Basen gibt?
Hannes Berger: Nein, die „Verwalter” dieses Planeten haben Schiss, wenn es mal scheppert, wenn die Massen in Bewegung kommen. Dann haben sie keine Chance, egal wo sie sich befinden.
Frage: Was wissen Sie über unterirdische Städte in Deutschland?
Hannes Berger: Ich weiß, dass sich in Thüringen, wo sie die ICE-Trasse unterirdisch durch den Berg getrieben haben, Nebenräume mit Stahltüren befinden, die "Wolfram-geschützt" sind. Wolfram-geschützte Stahltüren weisen eindeutig auf einen Schutz vor Neutronenbomben hin. Demzufolge rechnen sie mit Neutronenbomben, gezielt eingesetzt oder auch nicht. Ausgerechnet Thüringen, das ist sowieso eine heikle Sache. Es gibt ja das Medinat Weimar, das sich für einen "jüdischen Staat" in Thüringen einsetzt.
ANMERKUNG: Es sind sieben Bunker-Komplexe im Bau, an sieben verschiedenen Standorten in Deutschland, verbunden mit Transport-Zügen; Material-Lagerbuchten, unabhängiger geo-thermaler Strom- und Wasserversorgung aus Tiefbrunnen. Jeder der Komplexe soll für 300.000 Menschen ausreichen. Die Standorte sind:
Gabriel: Das kann man so nicht sagen. Es gibt da beispielsweise die amerikanische Whistle-Blowerin Karen Hudes, die von 1986 - 2007 als Rechtsanwältin bei der Weltbank arbeitete, von der sie nach 21 Jahren entlassen wurde, weil sie ihren Mund nicht halten wollte, was die massive Korruption angeht. Sie behauptet, dass die US-Goldreserven von den Jesuiten unter der Leitung des „Schwarzen Papstes” gehalten werden und sich inzwischen im Vatikan befinden.
Frage: Und was ist Ihre Vermutung, wieso Ratzinger nach außen hin zurückgetreten ist?
Gabriel: Weil der Jesuiten-Orden die mächtigste Armee der Welt ist. Mit dem würde ich mich nicht anlegen. Es gibt auch einige hochrangige Politiker, die Jesuiten sind, auch BRD-Politiker. Und die kontrollieren effektiv das System. Sie kontrollieren ihre Ernte. Aber die "Ernte" läuft auf einer anderen Ebene ab. Das verlässt im Prinzip den materiellen Bereich. Und alle Insider aus den oberen Ebenen werden schweigen. Man kann heute davon ausgehen, wenn ein Politiker oder Banker eines unnatürlichen Todes stirbt, hat er einen Eid verletzt. Das wird nicht toleriert.
Frage: Also was war Ihrer Meinung nach der Grund für Benedikts Rücktritt?
Es gibt eine große Angst vor den Männern und Frauen aus Zentral-Europa, also aus Deutschland. Ich bin einmal einem sehr beeindruckenden Mann aus Peru begegnet, und der sagte, dass Deutschland das "HERZ-Chakra" der Erde ist. Es wird von diesem Land ein "Funke" ausgehen, der geht um die Welt. Das fand ich sehr schön, denn er ist kein Deutscher, er ist kein Nazi oder Reichsbürger, sondern ein Mann reinen Herzens mit einem unglaublichen Charisma für sein Alter, er war Mitte 30. Vor uns haben sie Angst!!!
Frage: Und wovor haben sie Angst?
Vor der Präzision, mit der wir hier arbeiten, mit der Genauigkeit und mit der Beharrlichkeit. Die Sache ist die: Es hat mal ein berühmter Mann gesagt, die Deutschen auf die Straße zu bringen, ist fast unmöglich. Aber wenn sie einmal drauf sind, kriegt man sie nicht mehr runter!
Frage: Aber man hat ja schon einmal einen Papst entfernt, den 33-Tage-Papst beispielsweise. Wieso ist Benedikt dann noch vorhanden?
Ich gebe zu, dass ich in diesem Bereich nicht so intensiv recherchiert habe. Fakt ist aber: Als ich festgestellt habe, dass der ganze Druck, der aufgebaut wird, dadurch entsteht, dass die "Verwaltung der Person" wichtig ist, da habe ich die Verwaltung meiner Person abgetreten – an den Geschäftsführer des Vatikans, an Cardinale Guiseppe Bertello. Er wurde sozusagen zum Geschäftsbesorgungs-Beauftragten für die Person international, auch Treuhänder genannt.
Das war der Punkt, als ich entschieden habe, dass die doch ihre Person selber verwalten sollen, und ich habe den höchsten Geschäftsführer genommen, den ich kenne – und nicht den Geschäftsführer der BRD, der USA oder der "City of London", sondern ich gehe gleich zum richtigen Chef. Ab diesem Moment wurde es etwas schwieriger für die. Ich hatte dann aber entschieden, dass ich jetzt jemanden in der BRD benötige, und dann habe ich einen bestimmten Bundespolitiker zum Treuhänder ernannt. Und dieser hat seinen Job nicht besonders gut erledigt, aber ich hatte jemanden und habe alle Post, die an die Person geschickt wurde, an ihn weitergeleitet. Und er sollte sich dann darum kümmern.
Das ist nicht ganz ungefährlich, man sollte genau wissen, was man tut, denn damit gebe ICH die "Verwaltung meiner Werte" auf. Darauf kommen wir später noch beim Vertragsrecht zurück. So ist auch eine Situation entstanden, durch die der – nennen wir ihn einmal „Bundespolitiker XY” – in sehr große Schwierigkeiten gekommen ist – bedauerlicherweise, denn ich habe ihn menschlich sehr geschätzt.
Mir ist es wichtig aufzudecken, wie dieses "System" funktioniert. Wir beschäftigen uns die ganze Zeit damit, wer mit wem arbeitet, was in welchen Verträgen steht, wer die Macht hat und wer die Macht nicht hat, und so sind wir alle beschäftigt. Wir sind beschäftigt mit dem „Wer arbeitet wie?”. Und vor lauter Beschäftigung erkennen wir gar nicht, WO wir stehen. Wir sind in einem Strudel gefangen und stellen fest, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen.
Hannes Berger: Weil wir uns ständig "rechtfertigen", anstatt es einfach so stehen zu lassen.
Gabriel: Ich formuliere es einmal etwas einfacher: Ich bin der Investor in das Treuhandsystem, und wie die das regeln, ist mir völlig egal, aber es soll zu meinen Gunsten geschehen. Also ich möchte die Begünstigung erfahren aus dieser Treuhandverwaltung, und ich möchte derjenige sein, der davon profitiert, und ich möchte kein "Sklave des Systems" sein.
Und das ist die eigentliche Frage, die wir uns stellen müssen: Wo ist meine Position, und aus welcher Position heraus agiere ich? Wenn ich als Person agiere, habe ich verloren. Die verlagern die Haftung auf mich, wann immer sie wollen, denn wir müssen daran denken: „Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört, das heißt, der Staat hat jederzeit das Recht, darauf zuzugreifen".
Frage: Und das ist jeder Richter?
Er ist „Verfügungsberechtigter” über das Konto (=Person). Wir müssen auf die Worte achten. Wir müssen lernen, auf Details zu achten. Jeder Richter kann zu jedem Zeitpunkt über jede Person verfügen. Der kann alles Mögliche machen, er kann Haftungen verschieben, er kann Urteile fällen, er kann alles machen, und das ohne mein Einverständnis. Natürlich, es geht ja auch nur gegen die Person - gegen die Sache - , wir befinden uns im Sachrecht. Das alles agiert im Sachrecht – weltweit. Alle Firmen agieren im Sachrecht!
Wir sind Sachen, und sie zeigen es uns sogar. Zum Beispiel vor Gericht, wenn es heißt, in der „Sache Müller gegen Maier”.
Frage: Das UCC, der Uniform Commercial Code, behandelt also Sachen?
Gabriel: Ja, da kommen wir in die nächsthöhere Ebene. Der UCC ist kein Gesetz! Viele denken das. Den UCC würde ich als eine "Handlungsvorgabe" bezeichnen. Die ist unterschiedlich in den Staaten der Firma USA. Die weltweite Gültigkeit ist auch ein Märchen, denn der, der den UCC anwendet, unterstellt sich diesem Vertrag. Es ist ein Vertrag, mehr nicht. Wenn ich den Vertrag anwende, akzeptiere ich ihn.
Viele Leute sagen zu mir: „Ich will raus aus diesem System.” Da sage ich, dass das in Ordnung ist. Es gibt Leute, die geben ihre Personalausweise ab, kündigen andere Verträge, und dann sagen sie: „Ich bin draußen!”
Aber dann benutzen sie ihre "Sozialversicherungsnummer", sie kriegen Hartz-4 oder sie beziehen Rente, d.h., sie benutzen die "PERSON" weiterhin. Das Wichtigste, was wir Männer und Frauen wissen müssen – ich sage bewusst nicht „Menschen”, und ich benutze auch diesen Begriff so gut wie gar nicht mehr - ist, was ein Treuhandsystem ist und wie es arbeitet. Wie ist meine Position im Treuhandsystem? Und wenn ich begriffen habe, wie es arbeitet, werden viele Dinge plötzlich klar.
Ein "Treuhandsystem" ist relativ einfach erklärt. Es gibt einen Stifter (Gründer), es gibt einen Treuhänder, und es gibt einen Begünstigten.
Nehmen wir folgendes Beispiel: Ich möchte mit meiner Frau nach Australien, um Urlaub zu machen. Und meine Kinder, die sind schon groß genug, die können zu Hause bleiben, und die Hühner und die Hunde können ebenfalls zu Hause bleiben. Dann suche ich mir einen Treuhänder, der mein Haus, die Kinder, die Hühner und die Hunde treuhänderisch verwaltet, und die Begünstigten sind die Kinder. Also sage ich zu dem Treuhänder, zum Beispiel zu meinem Nachbarn Egon, dass er dies übernehmen möge. In dem Moment, in dem er zustimmt, kommt es zu einem Vertragsabschluss. Ein „Ja, mache ich.” oder auch ein stillschweigendes Einverständnis (...Kopfnicken!) gelten als ein "Vertragsabschluss" im Treuhandverhältnis. Ich rede nicht von der BRD!
Wir fahren also in den Urlaub, und der Treuhänder bekommt 3.000 Euro monatlich zur Verfügung, von denen er sich 10 Prozent nehmen darf. Der Rest wird für das "Treuhandverhältnis" verwendet. Er erwirtschaftet Gewinne aus dem Treuhandverhältnis, zum Beispiel durch den Verkauf der Hühnereier. 10 Prozent davon darf er behalten, den Rest muss er den Begünstigten zukommen lassen. Wir kommen nach vier Monaten zurück, und was ist passiert?
Die Hühner sind an die Hunde verfüttert, die Hunde sind an die Kinder verfüttert, das Haus ist verkauft, und die Kinder sitzen unter der Brücke! Was ist passiert? Der Treuhänder hat veruntreut. Er hat sich selbst begünstigt und ist mit dem Zeug abgehauen. Das nennt man „Veruntreuung“. Das heißt, der Treuhänder darf niemals der Begünstigte sein. In dem Moment, in dem der Treuhänder der "Begünstigte" ist, liegt eine Veruntreuung vor.
Ich als Stifter (Gründer) kann jederzeit der "Begünstigte" werden, aber niemals der Treuhänder. Der Treuhänder kann zwar auf die Werte zugreifen zur Erwirtschaftung von Gewinnen, er darf sie aber nicht veräußern. Es sei denn, der Veräußerungsgewinn fließt den Begünstigten zu. In dem Moment, in dem er "gegen" die Interessen des Stifters oder gegen den Begünstigten handelt, liegt Treuhandbruch vor, und ich kann ihm Veruntreuung unterstellen.So, und was haben wir weltweit? Eine Veruntreuung!!!
Ich werfe dem System "Veruntreuung" vor, und zwar in böswilliger Absicht. Aber das ist ein anderes Thema!
Betrachten wir, wem das hier alles gehört, zum Beispiel in Deutschland, also der Grund und Boden, den man „Deutschland” nennt – das ist ein Kunstwort, das um 1945 erfunden wurde, nennen wir es daher "Zentral-Europa". Hier gibt es Männer und Frauen, die haben vor zirka 200 Jahren ihre Werte in einen Trust hinein gegeben, in eine Treuhand, was seitdem verwaltet wird. Und die Verwaltungen (...die Treuhänder!) haben zwischenzeitlich gewechselt. Da war einmal Kaiser Wilhelm II., der wurde irgendwann geputscht, das heißt, es gab einen Putsch, die Geschäftsleitung wurde geputscht, und es kam die Geschäftsleitung "Weimarer Republik".
Die Geschäftsleitung Weimarer Republik wurde dann von Hitler geputscht, und Hitler wurde wiederum von den "Alliierten" geputscht, und die haben dann eine "Zwangsverwaltung" eingesetzt. Die BRD ist die Zwangsverwaltung der Treuhand, in der wir Männer und Frauen in "Zentral-Europa" unsere Werte drin haben – mehr nicht.
Und dieser "Zwangsverwaltung" gehen wir Männer und Frauen – entschuldigt meine harten Worte – am A…. vorbei. Die Männer und Frauen interessieren die BRD gar nicht. Die Zwangsverwaltung gibt "juristische Personen" (...also Sachen!) heraus, die Identifikation der juristischen Person erfolgt über den "Personalausweis" oder den "Reisepass", damit wird die Verbindung zwischen dem unbegrenzt haftenden Mann/Frau und der verwalteten Person hergestellt (biometrische Daten).
Ich identifiziere mich also: „Ich bin der Treuhänder der Person." Und das war’s. Das heißt, die BRD hat mit unseren Werten nichts zu tun. Sie verwaltet sie nur – „Zwangsverwalten”.
Wenn man sich Bundeskanzlerin Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise ansieht – wo jeder nur noch verständnislos den Kopf schüttelt -, was geschieht da eigentlich? Wie kann sie so etwas tun? Hat sie den Auftrag dazu bekommen von Jemandem aus den USA? Von den "Alliierten"?
Die "nicht rechtsfähige" Interessengemeinschaft zur Plünderung von "Zentral-Europa", die Alliierten, die sogenannten Kriegsgewinner – das war alles nur ein riesiges Geschäftsmodell. Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg waren nur Geschäftsmodelle. Es ging darum, alles unter eine Organisation zu bekommen und das sukzessive aufzubauen.
Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass es "Zufälle" gibt. Das ist alles geplant! Das heißt, die Flüchtlingskrise ist eine Bilanzverlängerung in der doppelten Buchführung (Kollateral-Erweiterung). Die Flüchtlinge werden hier kollateralisiert, und dem eigenen Land in Afrika als Kollateral entzogen. Das bedeutet: hier können sie im Prinzip ihre Bilanzen manipulieren bzw. „schönen”, denn die BRD ist pleite, die war schon immer pleite – wir reden hier von einem "verschleierten Konkurs" in der doppelten Buchführung. Das wird streng geheim gehalten und doch weiß es Jeder irgendwie.
Frage: Warum?
Gabriel: Die hatten nie etwas. Die BRD ist der Verwalter unserer Werte. Es gab mal einen Fall, da hatte Jemand gegen die „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH” – die die ganze Liquidität mit Hilfe von Banken generiert und der Bundesbank überstellt ist – ein "Insolvenzverfahren" eröffnet, weil die eine Bilanzsumme von zirka 1,6 Billionen Euro (...mittlerweile sind es 2,2 Billionen!) haben mit einem GmbH-Stammkapital von 22.500 Euro. Das geht natürlich nicht. Das Urteil des Gerichts: „Gegen das Vermögen des BUNDES kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden.”
Und keiner hat wirklich begriffen, was da eigentlich drinsteht. Man beachte übrigens die Schreibweise des Wortes BUND. Mal wird es „normal” geschrieben und manchmal in großen Blockbuchstaben. Das hat System. Es gibt keine Zufälle!
Also: Ich verwalte Deine Firma mit einem Umsatz von einer Million Euro. Und jetzt wird gegen mich als "Treuhandverwalter" ein Insolvenzverfahren beantragt. Das hat doch mit dem verwalteten Vermögen gar nichts zu tun. Das "verwaltete Vermögen" ist immer außerhalb des Treuhänders und damit außerhalb einer Insolvenzmasse. Er ist ja nur der Verwalter. Das müssen wir beachten.
Mit anderen Worten: die können diese hohen Schulden nur deshalb machen, weil sie treuhänderischer Verwalter dieser Bilanzsumme sind, es wird halt verschleiert. Und deswegen ist ein Insolvenzverfahren in dieser Hinsicht gar nicht möglich. Gegen den Bund kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden, das ist Unsinn. Die BRD gibt also unsere "juristische Person" heraus. Und mit dieser agieren wir in der BRD als Firma im Kartell-Gebiet der BRD und können innerhalb des Kartell-Gebietes der BRD geschäftlich interagieren – aber nur und ausschließlich über die Person. Wenn ich versuche, als Mann oder Frau im System zu agieren, scheitere ich, die können damit nicht umgehen, die können damit nicht arbeiten. Das ist wie der Versuch, unter Umgehung meines "Joysticks" in einem Computerspiel aktiv zu werden.
Stattdessen läuft diese Maschinerie wie eine Gehirnwäsche ab: „Sie sind eine Person, Sie haben einen Personenkraftwagen…”- alles immer mit der Bezeichnung „Person”. Man macht uns zu „Personen”. Darüber habe ich mich mit einem hohen Richter unterhalten, der heute im Ruhestand ist, und der wusste ganz genau, worum es geht. Und gerade vor einer Woche habe ich mich mit einem Mann aus der Hochfinanz unterhalten, der fühlte sich als „Person”. Selbst „die da oben” fühlen sich zum Teil als Person.
Frage: Er wusste es nicht?
Gabriel: Nein! Und dann habe ich ihm das erklärt und die Positionen aufgeschlüsselt, und plötzlich, nach zirka einer Stunde, hat es plötzlich „Klick” gemacht, und es purzelten bei ihm die Dominosteine. Dann hat er seine Lebenserfahrung geprüft und auf seinen beruflichen Werdegang zurückgeblickt und hat verstanden: ”Aha, deshalb machen die das.”
Niemand fragt sich, warum die einfach hingehen können und Bußgelder verhängen. Wie kommen die dazu? Ganz einfach: Die Bußgeldbescheide gehen an die Person, denn die haben im Treuhandverhältnis einen tollen Trick gemacht: Die BRD schafft mit der Geburtsurkunde eine Person, wir beantragen freiwillig einen Personalausweis oder einen Reisepass. Damit beantragen wir freiwillig die Treuhandschaft über eine Person, die wir treuhänderisch verwalten. Und als treuhänderischer Verwalter haben wir Anspruch auf 10 Prozent von dem, was wir über die Person erwirtschaften. Klingelt es?
Und gleichzeitig übernehmen wir die unbegrenzte "private Haftung" für alle „Schäden”, die wir im virtuellen BRD-System bei Nutzung der Person anrichten, da diese selbstverständlich nicht versichert ist. Der "Treuhänder" ist für die Versicherung zuständig. Deshalb gibt es bei Verwaltungsobjekten über die Person auch Pflichtversicherungen (Kfz- Haftpflicht, Gebäudeversicherung, Privat-Haftpflicht usw.). Das heißt, der Verwalter unserer Werte lässt uns aus der schwer erarbeiteten Liquidität (Geld) auch noch die Versicherung bezahlen – Liquidität, für deren Herausgabe wir alle – Männer und Frauen – die Garantie übernommen haben. Ist das nicht pervers genial?
Noch einmal: Wenn man alle Steuern von unserem Gehalt abzieht – Lohn-, Umsatz-, Gewerbe- oder Grundsteuer, dann die Benzin-, Tabak- und Lebensmittelsteuer, Krankenversicherung usw., dann bleiben für uns am Ende zirka 10 Prozent übrig.Wenn wir zu tricksen versuchen und z.B. Steuern hinterziehen, dann ist das ein "Treuhandbruch". Das wird hart bestraft.
Es ist ja eine Tatsache, dass Jemand härter bestraft wird, wenn er Steuern hinterzieht, als wenn jemand ein Kind vergewaltigt hat. Denke darüber nach, wieso der Vergewaltiger ein halbes Jahr Gefängnis bekommt und der Steuerhinterzieher 2 Jahre. "Treuhandbruch" wird härter bestraft. Das andere ist nur eine „Sachbeschädigung”.
Das ist brutal formuliert, aber die BRD ist ja eine "Sachverwaltung". Es ist eine Sachverwaltung, die nicht mit Männern und Frauen umgehen kann. Und wir verwalten die Sache „Person” (...und das tun wir freweillig, wenn wir einen Personalausweis und/oder Reisepass beantragen). Und nun fahren wir im Kartell-Gebiet der BRD mit dieser Sache herum wie mit einem Mietwagen und sagen: „Uns interessieren aber die AGBs nicht.” Das heißt, ich miete mir einen Mietwagen, fahre damit herum und sage: „Mich interessieren die Geschäftsbedingungen von denen nicht.”
Moment mal! Fahre ich mit einem Mietwagen herum, dann akzeptiere ich auch die AGBs. Ich habe ja den Vertrag unterschrieben und nutze dieses Fahrzeug, also habe ich auch die Geschäftsbedingungen anerkannt.
Und genau so ist es mit der „Person”. Mit der Nutzung der Person erkenne ich die AGBs der BRD an, die übrigens von einer Rechtsanwaltskanzlei geschrieben werden. Und wenn wir uns fragen, wer der wirkliche Machthaber auf diesem Planeten ist, dann ist es der, der letztendlich am Ende die Haftung übernimmt. Derjenige, der am Ende sagt: „Ich gleiche aus.” Und das sind im Moment die Versicherungen, nicht die Banken!
Das System ist supergenial, und man kann es aufbauen wie "Dominosteine"! Ich löse mich im Moment komplett davon, welcher Mann an welcher Stelle sitzt. Das ist Kasperletheater. Das ist nicht von Relevanz! Die Personen sind wie bei dem Film "Avatar" einfach nur animierte Fiktionen. Mich interessiert Derjenige, der die Person im Hintergrund animiert, der "Verwalter". Mich interessiert, WIE sie arbeiten und welche Elemente sie dafür einsetzen. Und die Gesetze der BRD sind nur dazu da, um die Nutzung der Personen innerhalb des Kartell-Gebiets der BRD zu regeln. Mehr nicht!
Da gibt es zum Beispiel das "Zivilrecht". Das heißt, wenn Streitigkeiten zwischen den einzelnen "Personen" auftreten, muss es zivilrechtlich geklärt werden. Und dann gibt es das "Strafrecht", dafür wurden Anwälte eingesetzt, die die Interessen des Staates vertreten, das sind die "Staatsanwälte". Einige von denen haben die Position eines Generals, das sind die sogenannten "Generalstaatsanwälte". Und diese prüfen ausschließlich, inwieweit die rein wirtschaftlichen Interessen der BRD durch Handlungen von Personen gefährdet sind. Und wenn die geprüften Handlungen keine Bedrohung der rein wirtschaftlichen Interessen der BRD sind, dann tritt § 170 Absatz 2 StPO ein: „Es besteht kein öffentliches Interesse.”
Das ist alles! Das öffentliche Interesse sind rein "wirtschaftliche" Interessen. Und wenn man es über diesen Weg betrachtet, wird alles logisch. Deswegen wird ein "Rechtspfleger" am Amtsgericht oder ein "Finanzbeamter" auch sehr selten von einem Staatsanwalt belangt, denn der vertritt die öffentlichen Interessen im Rahmen seiner Vorschriften. Und das Einzige, was den/die Verwalter/Verwalterin der „Amtsperson” interessiert, sind die Vorschriften.
Die Gesetze interessieren ihn nicht. Für ihn ist nur wichtig: Solange er seine Vorschriften befolgt, handelt er "intra vires", also innerhalb des versicherten Bereiches. Sobald er den versicherten Bereich verlässt, zum Beispiel mir als „Mann” zuhört, handelt er "ultra vires", und dann verweigert die Versicherung die Zahlung des Schadens, der eventuell entsteht.
Das heißt, er darf mir nicht zuhören. Deswegen fallen dann Sätze wie: „Mit Ihnen diskutiere ich nicht. Das ist gegen meine Vorschrift.” Das ist der Hintergrund.
Frage: Wer weiß über das, was Sie mir eben erzählt haben, Bescheid? Ich habe mit einem Hauptkommissar gesprochen, mit einem BND-Agenten, mit Anwälten. Die wissen alle davon nichts.
Gabriel: Es gibt einige Wenige, die darüber Bescheid wissen, also richtig tief Bescheid wissen und die das große Ganze sehen.
Frage: Weiß ein "Generalbundesstaatsanwalt" über das Bescheid?
Gabriel: Nein, allem Anschein nach nicht. In den obersten Ebenen, zum Beispiel in Oberfinanzdirektionen oder Finanzministerien, die wissen Bescheid. Die sind aber "per Eid" gebunden. Wenn die reden würden – und die haben wirklich First-Hand-Knowledge -, wären sie wahrscheinlich tot wegen Eidbruchs.
Da erinnere ich mich an unseren ehemaligen Bundesfinanzminister Lafontaine, der einmal gesagt hat: „Die Weltpolitik wird von einem Hochfinanz-Imperium regiert.” Und dann gab es ein Attentat auf ihn!
Hannes Berger: Hierzu kann ich berichten, dass ich mich im April 2015 mit einer Investmentbankerin aus Frankfurt getroffen hatte, die mich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hatte eine unheimliche Karriere hingelegt und wusste nicht über das Finanzsystem Bescheid. Und jetzt kommt eine Bekannte von ihr aus der "City of London", die mich auch treffen möchte. Mal sehen, was die weiß…
Gabriel: Die arbeiten alle auf ihrer „Need-to-know-Basis” (...was Du wissen musst!). Die kennen sich in ihrem Bereich perfekt aus, kennen aber die Hintergründe nicht und auch nicht das größere Bild. Ich hatte mich sogar mal mit einem "Milliardär" unterhalten, der hatte davon keine Ahnung. Jetzt könnte man natürlich behaupten, ich hätte mir all das ausgedacht, all das wäre eine reine „Verschwörungstheorie”.
Die Frage ist ja, ist das beweisbar, ist es nachvollziehbar, wird es umgesetzt? Ist es logisch oder – im Vergleich dazu wäre das, was man uns seit der Schulzeit erklärt – unlogisch? Deswegen sage ich immer: Glaubt mir kein Wort, findet es selber heraus. Und was passiert? Die, mit denen ich mich unterhalten habe – Anwälte, Finanzleute usw. – kommen nach einem halben Jahr oder später wieder zu mir und sagen: „Ich habe das recherchiert, Du hattest recht!”
Nun ist dieses Thema, das wir in diesem Interview behandeln, bei uns in Deutschland relativ unbekannt. In den USA ist das Thema um den „Strohmann” und die „Strohmann-Konten” schon länger bekannt, es gibt Filme dazu, Internetseiten usw. - am bekanntesten ist wohl Winston Shrout oder die Seite www.yourstrawman.com. Beim Strohmann-Thema geht es um den Handel mit der "Geburtsurkunde" als Bond. Aber das müsste man einmal separat behandeln. Das ist auch sehr Zeit-intensiv.
Hannes Berger: Es ist aber wichtig! Ich versuche es einmal zu komprimieren: das Kind wird geboren, jemand sagt: „Diesen Körper kann ich beleihen, die Arbeitskraft ist beleihfähig.” Nach seiner Geburt gehen die Eltern in Treu und Glauben zum Rathaus und melden dort das Kind an. Dann bekommen sie eine Quittung, genannt "Geburtsurkunde". Damit haben sie dieses Kind dem "Treuhandsystem" ausgehändigt – zunächst an die BRD-Zwangsverwaltung. Und mit dieser Geburtsurkunde wird ein "Bond" (verzinsliches Wertpapier) gegründet, entweder mit der City of London oder mit New York. Und dieser Bond wird wie Aktien gehandelt, wie ein Zertifikat. Das Kind wird, je nachdem, wo es geboren ist, bewertet. Wenn es in Nordeuropa geboren wird, dann hat es einen wesentlich höheren Wert, den es ins Kollateral einbringt, als ein Kind aus Südamerika oder Afrika.
Das Baby ist im System sehr willkommen – sobald die "Geburtsurkunde" ausgestellt ist, bringt es an den Finanzmärkten ein Vermögen – nur selber hat es nichts davon …
Das "Kollateral" ist alles das, was da ist. Jedes Gebäude, jede Straße, alles, was hier in diesem Land ist, das ist das Kollateral der Männer und Frauen. Es wurde ausgehändigt über das "Grundbuch", was eigentlich nur die Inventar-Liste der BRD-Zwangsverwaltung ist, und wird dieser übereignet. Den „Verwaltern” geht es darum, das Kollateral auszusaugen bzw. „sicherungstechnisch zu belasten”. Aber es gehört grundsätzlich allen Männern und Frauen, die in diesem Land hier leben. Jedem gehört ein Achtzig-Millionstel. Und das sind Milliarden!
Gabriel: Dies wird "Freistellungskonto" genannt. Das ist ein Konto, auf dem die Anspruchsstellungen jedes Mannes und jeder Frau in Dollar abgebildet werden. Es ist kein Konto, wie wir es in der Fiktion kennen, auf dem Liquidität gelagert wird (Girokonto, Sparbuch etc.). Deshalb wird ein Liquidierungs-Versuch dieser Werte, ohne Einverständnis der Treuhandverwaltung, häufig auch als "Vertragsbruch" (= Betrug) gewertet.
Deshalb ist die Vorgehensweise der "WeReBank" (...Peter of England alias Alan Peter Michael Smith mit seinen "Promissory Notes!) hochgradig kritisch zu betrachten. Wir, die Investoren, sollten genau wissen, was wir tun! Und das Nicht-Wissen ist häufig das Problem bzw. das, was uns Probleme bereitet.
Hannes Berger: Es gibt im Endeffekt eine „ELITE”, und die bezeichnet sich selbst als „Menschen”, aber deren Geburtsurkunden werden nicht gehandelt. Die haben das System ja entwickelt und sich herausgenommen. Alle anderen, die geboren werden, werden über die "Geburtsurkunde" im Rathaus registriert – nicht über die Kirche -, und dadurch wird dann der Mensch ins System abgegeben und hat dann eine „Person”, deren Verwalter er ist.
Zunächst noch nicht, es müssen erst "sieben Jahre" vergehen. Gleichzeitig wird das Kind an einer Stelle in Berlin als VERMISST gemeldet. Das steht im "Handelsrecht" und leicht darüber angeordnet auch im "Seerecht", weil der "Cestui-Que-Vie-Act" von 1666 nach wie vor angewandt wird. Deswegen ist zum Beispiel ein Kind bis zu sieben Jahren nicht versicherbar, da es noch nicht für tot erklärt ist. Es wird nur als vermisst gemeldet und nach sieben Jahren für tot erklärt. Und dann wird das Kollateral des Kindes geborgen (Cestui-Que-Vie-Act). Sobald das Kind für tot erklärt wurde, wird es zur „Sache”, dann ist es versicherbar.
ANMERKUNG: Dieser "Cestui-Que-Vie-Act" (...eine Art "Lebenderklärung") wurde im Jahr 1555 unter Heinrich VIII herausgegeben. In Bezug auf die Pest und die teils katastrophalen Zustände im Mittelalter, konnte man durchaus der Meinung sein, dass dieser Act sinnvoll sei. Wer sich nicht binnen 7 Jahren als "Lebend" meldete, galt als verschollen, also tot.
Gabriel: Nur „Personen” sind versichert, nicht aber „Menschen”. Es gibt im Endeffekt eine Elite aus „Menschen” bzw. „Männern” und „Frauen” und die „Sklaven-Menschen-Personen”. Deswegen haben wir „Personen” einen Personalausweis. Der "Personalausweis" ist die endgültige "Entrechtung" eigentlich, weil man sich der "BRD-Zwangsverwaltung" komplett ausliefert. Und man hat die Geschäftsbedingungen der BRD- Zwangsverwaltung angenommen, indem man den Personalausweis annimmt und vor allem unterschreibt.
Die vom Standesamt ausgestellte "Geburtsurkunde" bedeutet somit: Ab dem siebten Lebensjahr ist jeder Junge bzw. jedes Mädchen versicherbar und durch dieses Dokument (Bond) handelbar.
Frage: Was heißt handelbar?
Gabriel: Die „Menschen” – also diese besagte Elite – nutzen jetzt diese Geburtsurkunde als „Bond”, um sie zu beleihen. Was machen sie damit? Zunächst wird der Bond geschätzt und bewertet. Dieser Mensch gehört jetzt zum "Kollateral" eines Landes. Und die Rating-Agenturen Moody’s, Standard & Poor’s, Fitch bewerten ja nicht nur lokale Firmen in den Kartell-Gebieten, sie bewerten auch Firmen, die sich „Staaten” nennen, siehe Griechenland – es wurde kürzlich abgewertet.
Und je nachdem, welches Kollateral dieses Land ausweist, ist es "beleihfähig" - das bedeuted, fähig, international anerkannte Liquidität in Form von Staatsanleihen herauszugeben bzw. es kann sich an den sogenannten Märkten finanzieren. Über diesen Vorgang ist unglaublich viel Geld im Umlauf, man kann sich das kaum vorstellen.
Gabriel: Es gibt kein deutsches Zahlwort mehr, für die Menge der sich im Umlauf befindlichen Liquidität.
Frage: Spannend wäre es ja nun, wenn mal Irgendeiner von Denen an die Öffentlichkeit gehen würde - warum geschieht das nicht?
Gabriel: Das wird wohl kaum geschehen, denn Derjenige ist dann tot. Zudem ist ja der Mann, der mich gelehrt hat, ein Insider, ein Whistleblower. Er ist ja einer von Denen. Und wer versucht, das zu widerlegen, wird zu der Erkenntnis kommen, dass ich mit meinen Aussagen der "WAHRHEIT" sehr nahe komme. Man muss nur seinen eigenen Verstand benutzen, wir brauchen hier Niemanden, der mit Namen an die Öffentlichkeit geht. Und sollte ein Hochfinanz-Banker mit dieser Thematik öffentlich auftreten, woher weiß ich, dass er die Wahrheit sagt? Deswegen: Selber recherchieren!
Fakt ist: Wenn die ganze Wahrheit zu schnell ans Licht käme, würde das ganze System kollabieren, und die Versorgung der Männer, Frauen und Kinder würde prinzipiell zusammenbrechen. Dies würde - meiner Meinung nach - insbesondere in der "Ersten Welt" (...die westlichen Länder!) zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führen. Deine Frage ist deshalb nicht ganz ungefährlich. Sie müsste lauten: „Wer will die Verantwortung für den Tod von mehreren Milliarden Männern, Frauen und Kindern übernehmen?”
Und genau das hält Viele davon ab, die unmenschlichen Verhältnisse Allen zugänglich zu machen bzw. zu veröffentlichen. Deshalb sollten wir die, die schweigen, nicht unbedingt pauschal als verantwortungslos betrachten. Im Moment scheint es so, dass sie weltweit den "Baltic Dry Index" aushebeln wollen.
Frage: Was ist das?
Gabriel: Der "Baltic Dry Index" ist der Faktor für den weltweiten Handel. Wenn dieser zusammenbricht bzw. abstürzt, gibt es eine Weltwirtschaftskrise. Das liegt daran, dass die meisten Waren auf der Welt über den Seeweg transportiert werden. Der Seeweg wird durch die "City of London" kontrolliert. Und der Hauptversicherer ist "Lloyds". Wer den Seeweg umgeht, umgeht somit auch Lloyds. Und das ist eines der machtvollsten Unternehmen auf diesem Planeten. Und wem gehört Lloyds? Einigen wenigen Familien!
Kaiser Wilhelm wollte seinerzeit eine Zugverbindung zwischen Bagdad und Berlin bauen. Dies hätte die Vormachtstellung des Seehandels ausgehebelt. Dann kam „völlig überraschend” der 1. Weltkrieg, und die Geschäftsführung des Deutschen Reiches wurde geputscht. Wer glaubt da noch an Zufälle?
Jetzt kommen wir zu den Familien: Aufgrund verschiedenster Publikationen ist ja bekannt, dass es ein paar Familien sind, die das "Kapital der Welt" besitzen bzw. steuern. Dr. Arend Oetker, der ehemalige Vorsitzende der Atlantik-Brücke, sagte einmal: „Die USA werden von 200 Familien regiert, und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.”
Frage: Nun, dass ein größerer Teil davon Privatbankiers-Familien wie die Rothschilds und Rockefellers sind, ist auch kein Geheimnis. Aber wie passt das zu Ihrer Aussage zum VATIKAN und den "Länder-Kartell-Lizenzen" und den "Strohmann-Bonds"?
Gabriel: Ich sehe es schon so, dass es diese mächtigen "Bankiers-Dynastien" gibt, die federführend sind und mit dem Vatikan kooperieren. Generell kann man aber von drei großen Machtbereichen sprechen:
Die "Kontrolle der Liquidität" (ich vermeide bewusste den Begriff „Geld”). Die Kontrolle der Liquidität liegt meiner Meinung nach in der Hand dieser Bankiers-Dynastien wie die der Rothschilds/ Rockefellers. Die haben sozusagen die Lizenz dafür. Das würde auch erklären, wieso fast alle Banken und Zentralbanken von ihnen kontrolliert werden.
Dann gibt es die "Kontrolle über die Materie", das ist die katholische Kirche, sprich der VATIKAN. Das Kreuz steht für die Verhaftung in der Materie.
Und dann gibt es aber noch eine Einrichtung, die hat die letzten Jahrhunderte aber gepennt, das ist die "White Dragon Society" (WDS). Die sollte eigentlich die "spirituelle Ebene" überwachen - hat es aber nicht getan.
Auszüge aus dem Buch „WHISTLEBLOWER“ von Jan van Helsing und Stefan Erdmann
Frage: Sind wirklich alle Länder Firmen?
Hannes Berger: Einige Länder sind wohl nicht dabei: Iran, Kuba, Nordkorea und Syrien. Syrien fällt gerade, Kuba wackelt, und wenn Nordkorea sich noch lange weigert, eine Rothschild’ sche ZENTRALBANK zu errichten, dann werden sie wohl auch noch „demokratisiert”.
Gabriel: Das Haus "Rothschild" hat offensichtlich die Notenbank-Lizenzen erworben, denn die russische und chinesische Notenbank sind ebenfalls im Besitz des Hauses Rothschild. (...Russland hat wohl vor Kurzem die Rothschild- Bankster aus dem Land geworfen!) Das Thema „Währung” und deren Absicherung ist ebenfalls ein eigenes Buch…
Frage: Warum sagt keiner der Regierenden aus diesen Ländern etwas darüber, was wirklich läuft? Zum Beispiel Syriens Präsident Assad sagte: „Wir sind die letzte Bastion der Freiheit…”
Hannes Berger: Vielleicht sagen sie ja etwas, aber es dringt nicht an die Öffentlichkeit, weil die Medien „Lügen-Medien” sind, die sind kontrolliert. Keiner packt aus, weil sie alle auf einer höheren Ebene miteinander verbunden sind. Unten tut man so, als ob sich "Feindstaaten" gegenüber stünden, aber darüber sind das alles "FIRMEN". Und wenn man Fotos sieht, wenn sie sich treffen, dann ist doch klar erkennbar, dass sie sich im Grunde nicht feindselig verhalten. Sie begrüßen sich freundlich und herzlich! Da geht es um Kartell-Gebiete, um wirtschaftliche Interessen, um Gewinnmaximierung, um nichts anderes (...und ums VOLK schon gar nicht!).
Frage: Und das ist auch der Grund, warum es unterirdische Basen gibt?
Hannes Berger: Nein, die „Verwalter” dieses Planeten haben Schiss, wenn es mal scheppert, wenn die Massen in Bewegung kommen. Dann haben sie keine Chance, egal wo sie sich befinden.
Frage: Was wissen Sie über unterirdische Städte in Deutschland?
Hannes Berger: Ich weiß, dass sich in Thüringen, wo sie die ICE-Trasse unterirdisch durch den Berg getrieben haben, Nebenräume mit Stahltüren befinden, die "Wolfram-geschützt" sind. Wolfram-geschützte Stahltüren weisen eindeutig auf einen Schutz vor Neutronenbomben hin. Demzufolge rechnen sie mit Neutronenbomben, gezielt eingesetzt oder auch nicht. Ausgerechnet Thüringen, das ist sowieso eine heikle Sache. Es gibt ja das Medinat Weimar, das sich für einen "jüdischen Staat" in Thüringen einsetzt.
ANMERKUNG: Es sind sieben Bunker-Komplexe im Bau, an sieben verschiedenen Standorten in Deutschland, verbunden mit Transport-Zügen; Material-Lagerbuchten, unabhängiger geo-thermaler Strom- und Wasserversorgung aus Tiefbrunnen. Jeder der Komplexe soll für 300.000 Menschen ausreichen. Die Standorte sind:
- KASSEL
- SUHL
- FÜRTH
- SIMMERN
- BERLIN-WEST
- LÜNEBURG und
- GÖRLITZ
Gabriel: Das kann man so nicht sagen. Es gibt da beispielsweise die amerikanische Whistle-Blowerin Karen Hudes, die von 1986 - 2007 als Rechtsanwältin bei der Weltbank arbeitete, von der sie nach 21 Jahren entlassen wurde, weil sie ihren Mund nicht halten wollte, was die massive Korruption angeht. Sie behauptet, dass die US-Goldreserven von den Jesuiten unter der Leitung des „Schwarzen Papstes” gehalten werden und sich inzwischen im Vatikan befinden.
Frage: Und was ist Ihre Vermutung, wieso Ratzinger nach außen hin zurückgetreten ist?
Gabriel: Weil der Jesuiten-Orden die mächtigste Armee der Welt ist. Mit dem würde ich mich nicht anlegen. Es gibt auch einige hochrangige Politiker, die Jesuiten sind, auch BRD-Politiker. Und die kontrollieren effektiv das System. Sie kontrollieren ihre Ernte. Aber die "Ernte" läuft auf einer anderen Ebene ab. Das verlässt im Prinzip den materiellen Bereich. Und alle Insider aus den oberen Ebenen werden schweigen. Man kann heute davon ausgehen, wenn ein Politiker oder Banker eines unnatürlichen Todes stirbt, hat er einen Eid verletzt. Das wird nicht toleriert.
Frage: Also was war Ihrer Meinung nach der Grund für Benedikts Rücktritt?
Es gibt eine große Angst vor den Männern und Frauen aus Zentral-Europa, also aus Deutschland. Ich bin einmal einem sehr beeindruckenden Mann aus Peru begegnet, und der sagte, dass Deutschland das "HERZ-Chakra" der Erde ist. Es wird von diesem Land ein "Funke" ausgehen, der geht um die Welt. Das fand ich sehr schön, denn er ist kein Deutscher, er ist kein Nazi oder Reichsbürger, sondern ein Mann reinen Herzens mit einem unglaublichen Charisma für sein Alter, er war Mitte 30. Vor uns haben sie Angst!!!
Frage: Und wovor haben sie Angst?
Vor der Präzision, mit der wir hier arbeiten, mit der Genauigkeit und mit der Beharrlichkeit. Die Sache ist die: Es hat mal ein berühmter Mann gesagt, die Deutschen auf die Straße zu bringen, ist fast unmöglich. Aber wenn sie einmal drauf sind, kriegt man sie nicht mehr runter!
Frage: Aber man hat ja schon einmal einen Papst entfernt, den 33-Tage-Papst beispielsweise. Wieso ist Benedikt dann noch vorhanden?
Ich gebe zu, dass ich in diesem Bereich nicht so intensiv recherchiert habe. Fakt ist aber: Als ich festgestellt habe, dass der ganze Druck, der aufgebaut wird, dadurch entsteht, dass die "Verwaltung der Person" wichtig ist, da habe ich die Verwaltung meiner Person abgetreten – an den Geschäftsführer des Vatikans, an Cardinale Guiseppe Bertello. Er wurde sozusagen zum Geschäftsbesorgungs-Beauftragten für die Person international, auch Treuhänder genannt.
Das war der Punkt, als ich entschieden habe, dass die doch ihre Person selber verwalten sollen, und ich habe den höchsten Geschäftsführer genommen, den ich kenne – und nicht den Geschäftsführer der BRD, der USA oder der "City of London", sondern ich gehe gleich zum richtigen Chef. Ab diesem Moment wurde es etwas schwieriger für die. Ich hatte dann aber entschieden, dass ich jetzt jemanden in der BRD benötige, und dann habe ich einen bestimmten Bundespolitiker zum Treuhänder ernannt. Und dieser hat seinen Job nicht besonders gut erledigt, aber ich hatte jemanden und habe alle Post, die an die Person geschickt wurde, an ihn weitergeleitet. Und er sollte sich dann darum kümmern.
Das ist nicht ganz ungefährlich, man sollte genau wissen, was man tut, denn damit gebe ICH die "Verwaltung meiner Werte" auf. Darauf kommen wir später noch beim Vertragsrecht zurück. So ist auch eine Situation entstanden, durch die der – nennen wir ihn einmal „Bundespolitiker XY” – in sehr große Schwierigkeiten gekommen ist – bedauerlicherweise, denn ich habe ihn menschlich sehr geschätzt.
Mir ist es wichtig aufzudecken, wie dieses "System" funktioniert. Wir beschäftigen uns die ganze Zeit damit, wer mit wem arbeitet, was in welchen Verträgen steht, wer die Macht hat und wer die Macht nicht hat, und so sind wir alle beschäftigt. Wir sind beschäftigt mit dem „Wer arbeitet wie?”. Und vor lauter Beschäftigung erkennen wir gar nicht, WO wir stehen. Wir sind in einem Strudel gefangen und stellen fest, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen.
Hannes Berger: Weil wir uns ständig "rechtfertigen", anstatt es einfach so stehen zu lassen.
Gabriel: Ich formuliere es einmal etwas einfacher: Ich bin der Investor in das Treuhandsystem, und wie die das regeln, ist mir völlig egal, aber es soll zu meinen Gunsten geschehen. Also ich möchte die Begünstigung erfahren aus dieser Treuhandverwaltung, und ich möchte derjenige sein, der davon profitiert, und ich möchte kein "Sklave des Systems" sein.
Und das ist die eigentliche Frage, die wir uns stellen müssen: Wo ist meine Position, und aus welcher Position heraus agiere ich? Wenn ich als Person agiere, habe ich verloren. Die verlagern die Haftung auf mich, wann immer sie wollen, denn wir müssen daran denken: „Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört, das heißt, der Staat hat jederzeit das Recht, darauf zuzugreifen".
Frage: Und das ist jeder Richter?
Er ist „Verfügungsberechtigter” über das Konto (=Person). Wir müssen auf die Worte achten. Wir müssen lernen, auf Details zu achten. Jeder Richter kann zu jedem Zeitpunkt über jede Person verfügen. Der kann alles Mögliche machen, er kann Haftungen verschieben, er kann Urteile fällen, er kann alles machen, und das ohne mein Einverständnis. Natürlich, es geht ja auch nur gegen die Person - gegen die Sache - , wir befinden uns im Sachrecht. Das alles agiert im Sachrecht – weltweit. Alle Firmen agieren im Sachrecht!
Wir sind Sachen, und sie zeigen es uns sogar. Zum Beispiel vor Gericht, wenn es heißt, in der „Sache Müller gegen Maier”.
Frage: Das UCC, der Uniform Commercial Code, behandelt also Sachen?
Gabriel: Ja, da kommen wir in die nächsthöhere Ebene. Der UCC ist kein Gesetz! Viele denken das. Den UCC würde ich als eine "Handlungsvorgabe" bezeichnen. Die ist unterschiedlich in den Staaten der Firma USA. Die weltweite Gültigkeit ist auch ein Märchen, denn der, der den UCC anwendet, unterstellt sich diesem Vertrag. Es ist ein Vertrag, mehr nicht. Wenn ich den Vertrag anwende, akzeptiere ich ihn.
Viele Leute sagen zu mir: „Ich will raus aus diesem System.” Da sage ich, dass das in Ordnung ist. Es gibt Leute, die geben ihre Personalausweise ab, kündigen andere Verträge, und dann sagen sie: „Ich bin draußen!”
Aber dann benutzen sie ihre "Sozialversicherungsnummer", sie kriegen Hartz-4 oder sie beziehen Rente, d.h., sie benutzen die "PERSON" weiterhin. Das Wichtigste, was wir Männer und Frauen wissen müssen – ich sage bewusst nicht „Menschen”, und ich benutze auch diesen Begriff so gut wie gar nicht mehr - ist, was ein Treuhandsystem ist und wie es arbeitet. Wie ist meine Position im Treuhandsystem? Und wenn ich begriffen habe, wie es arbeitet, werden viele Dinge plötzlich klar.
Ein "Treuhandsystem" ist relativ einfach erklärt. Es gibt einen Stifter (Gründer), es gibt einen Treuhänder, und es gibt einen Begünstigten.
Nehmen wir folgendes Beispiel: Ich möchte mit meiner Frau nach Australien, um Urlaub zu machen. Und meine Kinder, die sind schon groß genug, die können zu Hause bleiben, und die Hühner und die Hunde können ebenfalls zu Hause bleiben. Dann suche ich mir einen Treuhänder, der mein Haus, die Kinder, die Hühner und die Hunde treuhänderisch verwaltet, und die Begünstigten sind die Kinder. Also sage ich zu dem Treuhänder, zum Beispiel zu meinem Nachbarn Egon, dass er dies übernehmen möge. In dem Moment, in dem er zustimmt, kommt es zu einem Vertragsabschluss. Ein „Ja, mache ich.” oder auch ein stillschweigendes Einverständnis (...Kopfnicken!) gelten als ein "Vertragsabschluss" im Treuhandverhältnis. Ich rede nicht von der BRD!
Wir fahren also in den Urlaub, und der Treuhänder bekommt 3.000 Euro monatlich zur Verfügung, von denen er sich 10 Prozent nehmen darf. Der Rest wird für das "Treuhandverhältnis" verwendet. Er erwirtschaftet Gewinne aus dem Treuhandverhältnis, zum Beispiel durch den Verkauf der Hühnereier. 10 Prozent davon darf er behalten, den Rest muss er den Begünstigten zukommen lassen. Wir kommen nach vier Monaten zurück, und was ist passiert?
Die Hühner sind an die Hunde verfüttert, die Hunde sind an die Kinder verfüttert, das Haus ist verkauft, und die Kinder sitzen unter der Brücke! Was ist passiert? Der Treuhänder hat veruntreut. Er hat sich selbst begünstigt und ist mit dem Zeug abgehauen. Das nennt man „Veruntreuung“. Das heißt, der Treuhänder darf niemals der Begünstigte sein. In dem Moment, in dem der Treuhänder der "Begünstigte" ist, liegt eine Veruntreuung vor.
Ich als Stifter (Gründer) kann jederzeit der "Begünstigte" werden, aber niemals der Treuhänder. Der Treuhänder kann zwar auf die Werte zugreifen zur Erwirtschaftung von Gewinnen, er darf sie aber nicht veräußern. Es sei denn, der Veräußerungsgewinn fließt den Begünstigten zu. In dem Moment, in dem er "gegen" die Interessen des Stifters oder gegen den Begünstigten handelt, liegt Treuhandbruch vor, und ich kann ihm Veruntreuung unterstellen.So, und was haben wir weltweit? Eine Veruntreuung!!!
Ich werfe dem System "Veruntreuung" vor, und zwar in böswilliger Absicht. Aber das ist ein anderes Thema!
Betrachten wir, wem das hier alles gehört, zum Beispiel in Deutschland, also der Grund und Boden, den man „Deutschland” nennt – das ist ein Kunstwort, das um 1945 erfunden wurde, nennen wir es daher "Zentral-Europa". Hier gibt es Männer und Frauen, die haben vor zirka 200 Jahren ihre Werte in einen Trust hinein gegeben, in eine Treuhand, was seitdem verwaltet wird. Und die Verwaltungen (...die Treuhänder!) haben zwischenzeitlich gewechselt. Da war einmal Kaiser Wilhelm II., der wurde irgendwann geputscht, das heißt, es gab einen Putsch, die Geschäftsleitung wurde geputscht, und es kam die Geschäftsleitung "Weimarer Republik".
Die Geschäftsleitung Weimarer Republik wurde dann von Hitler geputscht, und Hitler wurde wiederum von den "Alliierten" geputscht, und die haben dann eine "Zwangsverwaltung" eingesetzt. Die BRD ist die Zwangsverwaltung der Treuhand, in der wir Männer und Frauen in "Zentral-Europa" unsere Werte drin haben – mehr nicht.
Und dieser "Zwangsverwaltung" gehen wir Männer und Frauen – entschuldigt meine harten Worte – am A…. vorbei. Die Männer und Frauen interessieren die BRD gar nicht. Die Zwangsverwaltung gibt "juristische Personen" (...also Sachen!) heraus, die Identifikation der juristischen Person erfolgt über den "Personalausweis" oder den "Reisepass", damit wird die Verbindung zwischen dem unbegrenzt haftenden Mann/Frau und der verwalteten Person hergestellt (biometrische Daten).
Ich identifiziere mich also: „Ich bin der Treuhänder der Person." Und das war’s. Das heißt, die BRD hat mit unseren Werten nichts zu tun. Sie verwaltet sie nur – „Zwangsverwalten”.
Wenn man sich Bundeskanzlerin Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise ansieht – wo jeder nur noch verständnislos den Kopf schüttelt -, was geschieht da eigentlich? Wie kann sie so etwas tun? Hat sie den Auftrag dazu bekommen von Jemandem aus den USA? Von den "Alliierten"?
Die "nicht rechtsfähige" Interessengemeinschaft zur Plünderung von "Zentral-Europa", die Alliierten, die sogenannten Kriegsgewinner – das war alles nur ein riesiges Geschäftsmodell. Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg waren nur Geschäftsmodelle. Es ging darum, alles unter eine Organisation zu bekommen und das sukzessive aufzubauen.
Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass es "Zufälle" gibt. Das ist alles geplant! Das heißt, die Flüchtlingskrise ist eine Bilanzverlängerung in der doppelten Buchführung (Kollateral-Erweiterung). Die Flüchtlinge werden hier kollateralisiert, und dem eigenen Land in Afrika als Kollateral entzogen. Das bedeutet: hier können sie im Prinzip ihre Bilanzen manipulieren bzw. „schönen”, denn die BRD ist pleite, die war schon immer pleite – wir reden hier von einem "verschleierten Konkurs" in der doppelten Buchführung. Das wird streng geheim gehalten und doch weiß es Jeder irgendwie.
Frage: Warum?
Gabriel: Die hatten nie etwas. Die BRD ist der Verwalter unserer Werte. Es gab mal einen Fall, da hatte Jemand gegen die „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH” – die die ganze Liquidität mit Hilfe von Banken generiert und der Bundesbank überstellt ist – ein "Insolvenzverfahren" eröffnet, weil die eine Bilanzsumme von zirka 1,6 Billionen Euro (...mittlerweile sind es 2,2 Billionen!) haben mit einem GmbH-Stammkapital von 22.500 Euro. Das geht natürlich nicht. Das Urteil des Gerichts: „Gegen das Vermögen des BUNDES kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden.”
Und keiner hat wirklich begriffen, was da eigentlich drinsteht. Man beachte übrigens die Schreibweise des Wortes BUND. Mal wird es „normal” geschrieben und manchmal in großen Blockbuchstaben. Das hat System. Es gibt keine Zufälle!
Also: Ich verwalte Deine Firma mit einem Umsatz von einer Million Euro. Und jetzt wird gegen mich als "Treuhandverwalter" ein Insolvenzverfahren beantragt. Das hat doch mit dem verwalteten Vermögen gar nichts zu tun. Das "verwaltete Vermögen" ist immer außerhalb des Treuhänders und damit außerhalb einer Insolvenzmasse. Er ist ja nur der Verwalter. Das müssen wir beachten.
Mit anderen Worten: die können diese hohen Schulden nur deshalb machen, weil sie treuhänderischer Verwalter dieser Bilanzsumme sind, es wird halt verschleiert. Und deswegen ist ein Insolvenzverfahren in dieser Hinsicht gar nicht möglich. Gegen den Bund kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden, das ist Unsinn. Die BRD gibt also unsere "juristische Person" heraus. Und mit dieser agieren wir in der BRD als Firma im Kartell-Gebiet der BRD und können innerhalb des Kartell-Gebietes der BRD geschäftlich interagieren – aber nur und ausschließlich über die Person. Wenn ich versuche, als Mann oder Frau im System zu agieren, scheitere ich, die können damit nicht umgehen, die können damit nicht arbeiten. Das ist wie der Versuch, unter Umgehung meines "Joysticks" in einem Computerspiel aktiv zu werden.
Die können keine Rechnung ausstellen, an kein Konto überweisen…
Stattdessen läuft diese Maschinerie wie eine Gehirnwäsche ab: „Sie sind eine Person, Sie haben einen Personenkraftwagen…”- alles immer mit der Bezeichnung „Person”. Man macht uns zu „Personen”. Darüber habe ich mich mit einem hohen Richter unterhalten, der heute im Ruhestand ist, und der wusste ganz genau, worum es geht. Und gerade vor einer Woche habe ich mich mit einem Mann aus der Hochfinanz unterhalten, der fühlte sich als „Person”. Selbst „die da oben” fühlen sich zum Teil als Person.
Frage: Er wusste es nicht?
Gabriel: Nein! Und dann habe ich ihm das erklärt und die Positionen aufgeschlüsselt, und plötzlich, nach zirka einer Stunde, hat es plötzlich „Klick” gemacht, und es purzelten bei ihm die Dominosteine. Dann hat er seine Lebenserfahrung geprüft und auf seinen beruflichen Werdegang zurückgeblickt und hat verstanden: ”Aha, deshalb machen die das.”
Niemand fragt sich, warum die einfach hingehen können und Bußgelder verhängen. Wie kommen die dazu? Ganz einfach: Die Bußgeldbescheide gehen an die Person, denn die haben im Treuhandverhältnis einen tollen Trick gemacht: Die BRD schafft mit der Geburtsurkunde eine Person, wir beantragen freiwillig einen Personalausweis oder einen Reisepass. Damit beantragen wir freiwillig die Treuhandschaft über eine Person, die wir treuhänderisch verwalten. Und als treuhänderischer Verwalter haben wir Anspruch auf 10 Prozent von dem, was wir über die Person erwirtschaften. Klingelt es?
Und gleichzeitig übernehmen wir die unbegrenzte "private Haftung" für alle „Schäden”, die wir im virtuellen BRD-System bei Nutzung der Person anrichten, da diese selbstverständlich nicht versichert ist. Der "Treuhänder" ist für die Versicherung zuständig. Deshalb gibt es bei Verwaltungsobjekten über die Person auch Pflichtversicherungen (Kfz- Haftpflicht, Gebäudeversicherung, Privat-Haftpflicht usw.). Das heißt, der Verwalter unserer Werte lässt uns aus der schwer erarbeiteten Liquidität (Geld) auch noch die Versicherung bezahlen – Liquidität, für deren Herausgabe wir alle – Männer und Frauen – die Garantie übernommen haben. Ist das nicht pervers genial?
Noch einmal: Wenn man alle Steuern von unserem Gehalt abzieht – Lohn-, Umsatz-, Gewerbe- oder Grundsteuer, dann die Benzin-, Tabak- und Lebensmittelsteuer, Krankenversicherung usw., dann bleiben für uns am Ende zirka 10 Prozent übrig.Wenn wir zu tricksen versuchen und z.B. Steuern hinterziehen, dann ist das ein "Treuhandbruch". Das wird hart bestraft.
Es ist ja eine Tatsache, dass Jemand härter bestraft wird, wenn er Steuern hinterzieht, als wenn jemand ein Kind vergewaltigt hat. Denke darüber nach, wieso der Vergewaltiger ein halbes Jahr Gefängnis bekommt und der Steuerhinterzieher 2 Jahre. "Treuhandbruch" wird härter bestraft. Das andere ist nur eine „Sachbeschädigung”.
Das ist brutal formuliert, aber die BRD ist ja eine "Sachverwaltung". Es ist eine Sachverwaltung, die nicht mit Männern und Frauen umgehen kann. Und wir verwalten die Sache „Person” (...und das tun wir freweillig, wenn wir einen Personalausweis und/oder Reisepass beantragen). Und nun fahren wir im Kartell-Gebiet der BRD mit dieser Sache herum wie mit einem Mietwagen und sagen: „Uns interessieren aber die AGBs nicht.” Das heißt, ich miete mir einen Mietwagen, fahre damit herum und sage: „Mich interessieren die Geschäftsbedingungen von denen nicht.”
Moment mal! Fahre ich mit einem Mietwagen herum, dann akzeptiere ich auch die AGBs. Ich habe ja den Vertrag unterschrieben und nutze dieses Fahrzeug, also habe ich auch die Geschäftsbedingungen anerkannt.
Und genau so ist es mit der „Person”. Mit der Nutzung der Person erkenne ich die AGBs der BRD an, die übrigens von einer Rechtsanwaltskanzlei geschrieben werden. Und wenn wir uns fragen, wer der wirkliche Machthaber auf diesem Planeten ist, dann ist es der, der letztendlich am Ende die Haftung übernimmt. Derjenige, der am Ende sagt: „Ich gleiche aus.” Und das sind im Moment die Versicherungen, nicht die Banken!
Das System ist supergenial, und man kann es aufbauen wie "Dominosteine"! Ich löse mich im Moment komplett davon, welcher Mann an welcher Stelle sitzt. Das ist Kasperletheater. Das ist nicht von Relevanz! Die Personen sind wie bei dem Film "Avatar" einfach nur animierte Fiktionen. Mich interessiert Derjenige, der die Person im Hintergrund animiert, der "Verwalter". Mich interessiert, WIE sie arbeiten und welche Elemente sie dafür einsetzen. Und die Gesetze der BRD sind nur dazu da, um die Nutzung der Personen innerhalb des Kartell-Gebiets der BRD zu regeln. Mehr nicht!
Da gibt es zum Beispiel das "Zivilrecht". Das heißt, wenn Streitigkeiten zwischen den einzelnen "Personen" auftreten, muss es zivilrechtlich geklärt werden. Und dann gibt es das "Strafrecht", dafür wurden Anwälte eingesetzt, die die Interessen des Staates vertreten, das sind die "Staatsanwälte". Einige von denen haben die Position eines Generals, das sind die sogenannten "Generalstaatsanwälte". Und diese prüfen ausschließlich, inwieweit die rein wirtschaftlichen Interessen der BRD durch Handlungen von Personen gefährdet sind. Und wenn die geprüften Handlungen keine Bedrohung der rein wirtschaftlichen Interessen der BRD sind, dann tritt § 170 Absatz 2 StPO ein: „Es besteht kein öffentliches Interesse.”
Das ist alles! Das öffentliche Interesse sind rein "wirtschaftliche" Interessen. Und wenn man es über diesen Weg betrachtet, wird alles logisch. Deswegen wird ein "Rechtspfleger" am Amtsgericht oder ein "Finanzbeamter" auch sehr selten von einem Staatsanwalt belangt, denn der vertritt die öffentlichen Interessen im Rahmen seiner Vorschriften. Und das Einzige, was den/die Verwalter/Verwalterin der „Amtsperson” interessiert, sind die Vorschriften.
Die Gesetze interessieren ihn nicht. Für ihn ist nur wichtig: Solange er seine Vorschriften befolgt, handelt er "intra vires", also innerhalb des versicherten Bereiches. Sobald er den versicherten Bereich verlässt, zum Beispiel mir als „Mann” zuhört, handelt er "ultra vires", und dann verweigert die Versicherung die Zahlung des Schadens, der eventuell entsteht.
Das heißt, er darf mir nicht zuhören. Deswegen fallen dann Sätze wie: „Mit Ihnen diskutiere ich nicht. Das ist gegen meine Vorschrift.” Das ist der Hintergrund.
Frage: Wer weiß über das, was Sie mir eben erzählt haben, Bescheid? Ich habe mit einem Hauptkommissar gesprochen, mit einem BND-Agenten, mit Anwälten. Die wissen alle davon nichts.
Gabriel: Es gibt einige Wenige, die darüber Bescheid wissen, also richtig tief Bescheid wissen und die das große Ganze sehen.
Frage: Weiß ein "Generalbundesstaatsanwalt" über das Bescheid?
Gabriel: Nein, allem Anschein nach nicht. In den obersten Ebenen, zum Beispiel in Oberfinanzdirektionen oder Finanzministerien, die wissen Bescheid. Die sind aber "per Eid" gebunden. Wenn die reden würden – und die haben wirklich First-Hand-Knowledge -, wären sie wahrscheinlich tot wegen Eidbruchs.
Da erinnere ich mich an unseren ehemaligen Bundesfinanzminister Lafontaine, der einmal gesagt hat: „Die Weltpolitik wird von einem Hochfinanz-Imperium regiert.” Und dann gab es ein Attentat auf ihn!
Hannes Berger: Hierzu kann ich berichten, dass ich mich im April 2015 mit einer Investmentbankerin aus Frankfurt getroffen hatte, die mich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hatte eine unheimliche Karriere hingelegt und wusste nicht über das Finanzsystem Bescheid. Und jetzt kommt eine Bekannte von ihr aus der "City of London", die mich auch treffen möchte. Mal sehen, was die weiß…
Gabriel: Die arbeiten alle auf ihrer „Need-to-know-Basis” (...was Du wissen musst!). Die kennen sich in ihrem Bereich perfekt aus, kennen aber die Hintergründe nicht und auch nicht das größere Bild. Ich hatte mich sogar mal mit einem "Milliardär" unterhalten, der hatte davon keine Ahnung. Jetzt könnte man natürlich behaupten, ich hätte mir all das ausgedacht, all das wäre eine reine „Verschwörungstheorie”.
Die Frage ist ja, ist das beweisbar, ist es nachvollziehbar, wird es umgesetzt? Ist es logisch oder – im Vergleich dazu wäre das, was man uns seit der Schulzeit erklärt – unlogisch? Deswegen sage ich immer: Glaubt mir kein Wort, findet es selber heraus. Und was passiert? Die, mit denen ich mich unterhalten habe – Anwälte, Finanzleute usw. – kommen nach einem halben Jahr oder später wieder zu mir und sagen: „Ich habe das recherchiert, Du hattest recht!”
Nun ist dieses Thema, das wir in diesem Interview behandeln, bei uns in Deutschland relativ unbekannt. In den USA ist das Thema um den „Strohmann” und die „Strohmann-Konten” schon länger bekannt, es gibt Filme dazu, Internetseiten usw. - am bekanntesten ist wohl Winston Shrout oder die Seite www.yourstrawman.com. Beim Strohmann-Thema geht es um den Handel mit der "Geburtsurkunde" als Bond. Aber das müsste man einmal separat behandeln. Das ist auch sehr Zeit-intensiv.
Hannes Berger: Es ist aber wichtig! Ich versuche es einmal zu komprimieren: das Kind wird geboren, jemand sagt: „Diesen Körper kann ich beleihen, die Arbeitskraft ist beleihfähig.” Nach seiner Geburt gehen die Eltern in Treu und Glauben zum Rathaus und melden dort das Kind an. Dann bekommen sie eine Quittung, genannt "Geburtsurkunde". Damit haben sie dieses Kind dem "Treuhandsystem" ausgehändigt – zunächst an die BRD-Zwangsverwaltung. Und mit dieser Geburtsurkunde wird ein "Bond" (verzinsliches Wertpapier) gegründet, entweder mit der City of London oder mit New York. Und dieser Bond wird wie Aktien gehandelt, wie ein Zertifikat. Das Kind wird, je nachdem, wo es geboren ist, bewertet. Wenn es in Nordeuropa geboren wird, dann hat es einen wesentlich höheren Wert, den es ins Kollateral einbringt, als ein Kind aus Südamerika oder Afrika.
Das Baby ist im System sehr willkommen – sobald die "Geburtsurkunde" ausgestellt ist, bringt es an den Finanzmärkten ein Vermögen – nur selber hat es nichts davon …
Das "Kollateral" ist alles das, was da ist. Jedes Gebäude, jede Straße, alles, was hier in diesem Land ist, das ist das Kollateral der Männer und Frauen. Es wurde ausgehändigt über das "Grundbuch", was eigentlich nur die Inventar-Liste der BRD-Zwangsverwaltung ist, und wird dieser übereignet. Den „Verwaltern” geht es darum, das Kollateral auszusaugen bzw. „sicherungstechnisch zu belasten”. Aber es gehört grundsätzlich allen Männern und Frauen, die in diesem Land hier leben. Jedem gehört ein Achtzig-Millionstel. Und das sind Milliarden!
Gabriel: Dies wird "Freistellungskonto" genannt. Das ist ein Konto, auf dem die Anspruchsstellungen jedes Mannes und jeder Frau in Dollar abgebildet werden. Es ist kein Konto, wie wir es in der Fiktion kennen, auf dem Liquidität gelagert wird (Girokonto, Sparbuch etc.). Deshalb wird ein Liquidierungs-Versuch dieser Werte, ohne Einverständnis der Treuhandverwaltung, häufig auch als "Vertragsbruch" (= Betrug) gewertet.
Deshalb ist die Vorgehensweise der "WeReBank" (...Peter of England alias Alan Peter Michael Smith mit seinen "Promissory Notes!) hochgradig kritisch zu betrachten. Wir, die Investoren, sollten genau wissen, was wir tun! Und das Nicht-Wissen ist häufig das Problem bzw. das, was uns Probleme bereitet.
Hannes Berger: Es gibt im Endeffekt eine „ELITE”, und die bezeichnet sich selbst als „Menschen”, aber deren Geburtsurkunden werden nicht gehandelt. Die haben das System ja entwickelt und sich herausgenommen. Alle anderen, die geboren werden, werden über die "Geburtsurkunde" im Rathaus registriert – nicht über die Kirche -, und dadurch wird dann der Mensch ins System abgegeben und hat dann eine „Person”, deren Verwalter er ist.
Zunächst noch nicht, es müssen erst "sieben Jahre" vergehen. Gleichzeitig wird das Kind an einer Stelle in Berlin als VERMISST gemeldet. Das steht im "Handelsrecht" und leicht darüber angeordnet auch im "Seerecht", weil der "Cestui-Que-Vie-Act" von 1666 nach wie vor angewandt wird. Deswegen ist zum Beispiel ein Kind bis zu sieben Jahren nicht versicherbar, da es noch nicht für tot erklärt ist. Es wird nur als vermisst gemeldet und nach sieben Jahren für tot erklärt. Und dann wird das Kollateral des Kindes geborgen (Cestui-Que-Vie-Act). Sobald das Kind für tot erklärt wurde, wird es zur „Sache”, dann ist es versicherbar.
ANMERKUNG: Dieser "Cestui-Que-Vie-Act" (...eine Art "Lebenderklärung") wurde im Jahr 1555 unter Heinrich VIII herausgegeben. In Bezug auf die Pest und die teils katastrophalen Zustände im Mittelalter, konnte man durchaus der Meinung sein, dass dieser Act sinnvoll sei. Wer sich nicht binnen 7 Jahren als "Lebend" meldete, galt als verschollen, also tot.
Gabriel: Nur „Personen” sind versichert, nicht aber „Menschen”. Es gibt im Endeffekt eine Elite aus „Menschen” bzw. „Männern” und „Frauen” und die „Sklaven-Menschen-Personen”. Deswegen haben wir „Personen” einen Personalausweis. Der "Personalausweis" ist die endgültige "Entrechtung" eigentlich, weil man sich der "BRD-Zwangsverwaltung" komplett ausliefert. Und man hat die Geschäftsbedingungen der BRD- Zwangsverwaltung angenommen, indem man den Personalausweis annimmt und vor allem unterschreibt.
Die vom Standesamt ausgestellte "Geburtsurkunde" bedeutet somit: Ab dem siebten Lebensjahr ist jeder Junge bzw. jedes Mädchen versicherbar und durch dieses Dokument (Bond) handelbar.
Frage: Was heißt handelbar?
Gabriel: Die „Menschen” – also diese besagte Elite – nutzen jetzt diese Geburtsurkunde als „Bond”, um sie zu beleihen. Was machen sie damit? Zunächst wird der Bond geschätzt und bewertet. Dieser Mensch gehört jetzt zum "Kollateral" eines Landes. Und die Rating-Agenturen Moody’s, Standard & Poor’s, Fitch bewerten ja nicht nur lokale Firmen in den Kartell-Gebieten, sie bewerten auch Firmen, die sich „Staaten” nennen, siehe Griechenland – es wurde kürzlich abgewertet.
Und je nachdem, welches Kollateral dieses Land ausweist, ist es "beleihfähig" - das bedeuted, fähig, international anerkannte Liquidität in Form von Staatsanleihen herauszugeben bzw. es kann sich an den sogenannten Märkten finanzieren. Über diesen Vorgang ist unglaublich viel Geld im Umlauf, man kann sich das kaum vorstellen.
Gabriel: Es gibt kein deutsches Zahlwort mehr, für die Menge der sich im Umlauf befindlichen Liquidität.
Frage: Spannend wäre es ja nun, wenn mal Irgendeiner von Denen an die Öffentlichkeit gehen würde - warum geschieht das nicht?
Gabriel: Das wird wohl kaum geschehen, denn Derjenige ist dann tot. Zudem ist ja der Mann, der mich gelehrt hat, ein Insider, ein Whistleblower. Er ist ja einer von Denen. Und wer versucht, das zu widerlegen, wird zu der Erkenntnis kommen, dass ich mit meinen Aussagen der "WAHRHEIT" sehr nahe komme. Man muss nur seinen eigenen Verstand benutzen, wir brauchen hier Niemanden, der mit Namen an die Öffentlichkeit geht. Und sollte ein Hochfinanz-Banker mit dieser Thematik öffentlich auftreten, woher weiß ich, dass er die Wahrheit sagt? Deswegen: Selber recherchieren!
Fakt ist: Wenn die ganze Wahrheit zu schnell ans Licht käme, würde das ganze System kollabieren, und die Versorgung der Männer, Frauen und Kinder würde prinzipiell zusammenbrechen. Dies würde - meiner Meinung nach - insbesondere in der "Ersten Welt" (...die westlichen Länder!) zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führen. Deine Frage ist deshalb nicht ganz ungefährlich. Sie müsste lauten: „Wer will die Verantwortung für den Tod von mehreren Milliarden Männern, Frauen und Kindern übernehmen?”
Und genau das hält Viele davon ab, die unmenschlichen Verhältnisse Allen zugänglich zu machen bzw. zu veröffentlichen. Deshalb sollten wir die, die schweigen, nicht unbedingt pauschal als verantwortungslos betrachten. Im Moment scheint es so, dass sie weltweit den "Baltic Dry Index" aushebeln wollen.
Frage: Was ist das?
Gabriel: Der "Baltic Dry Index" ist der Faktor für den weltweiten Handel. Wenn dieser zusammenbricht bzw. abstürzt, gibt es eine Weltwirtschaftskrise. Das liegt daran, dass die meisten Waren auf der Welt über den Seeweg transportiert werden. Der Seeweg wird durch die "City of London" kontrolliert. Und der Hauptversicherer ist "Lloyds". Wer den Seeweg umgeht, umgeht somit auch Lloyds. Und das ist eines der machtvollsten Unternehmen auf diesem Planeten. Und wem gehört Lloyds? Einigen wenigen Familien!
Kaiser Wilhelm wollte seinerzeit eine Zugverbindung zwischen Bagdad und Berlin bauen. Dies hätte die Vormachtstellung des Seehandels ausgehebelt. Dann kam „völlig überraschend” der 1. Weltkrieg, und die Geschäftsführung des Deutschen Reiches wurde geputscht. Wer glaubt da noch an Zufälle?
Jetzt kommen wir zu den Familien: Aufgrund verschiedenster Publikationen ist ja bekannt, dass es ein paar Familien sind, die das "Kapital der Welt" besitzen bzw. steuern. Dr. Arend Oetker, der ehemalige Vorsitzende der Atlantik-Brücke, sagte einmal: „Die USA werden von 200 Familien regiert, und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.”
Frage: Nun, dass ein größerer Teil davon Privatbankiers-Familien wie die Rothschilds und Rockefellers sind, ist auch kein Geheimnis. Aber wie passt das zu Ihrer Aussage zum VATIKAN und den "Länder-Kartell-Lizenzen" und den "Strohmann-Bonds"?
Gabriel: Ich sehe es schon so, dass es diese mächtigen "Bankiers-Dynastien" gibt, die federführend sind und mit dem Vatikan kooperieren. Generell kann man aber von drei großen Machtbereichen sprechen:
Die "Kontrolle der Liquidität" (ich vermeide bewusste den Begriff „Geld”). Die Kontrolle der Liquidität liegt meiner Meinung nach in der Hand dieser Bankiers-Dynastien wie die der Rothschilds/ Rockefellers. Die haben sozusagen die Lizenz dafür. Das würde auch erklären, wieso fast alle Banken und Zentralbanken von ihnen kontrolliert werden.
Dann gibt es die "Kontrolle über die Materie", das ist die katholische Kirche, sprich der VATIKAN. Das Kreuz steht für die Verhaftung in der Materie.
Und dann gibt es aber noch eine Einrichtung, die hat die letzten Jahrhunderte aber gepennt, das ist die "White Dragon Society" (WDS). Die sollte eigentlich die "spirituelle Ebene" überwachen - hat es aber nicht getan.
Auszüge aus dem Buch „WHISTLEBLOWER“ von Jan van Helsing und Stefan Erdmann
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