Montag, 27. März 2017


Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland 

Dies ist ein gezielt falsch eingesetzter, politisch perfide instrumentalisierter Begriff. Es gibt nur "Ausländer" und "Immigranten". Sind diese, so sie aus Afrika und dem arabisch-islamischen Kulturkreis kommen, insgesamt tatsächlich eine Bereicherung oder sind sie in Wahrheit eine riesige Belastung und Gefährdung unserer inneren Sicherheit und unseres kulturellen Kapitals?

Hier die Fakten von Jürgen Fritz

Zunächst ein wichtige Fest- und Klarstellung: Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland. Dieser Ausdruck ist Teil einer gigantischen Manipulations- und Täuschungs-Kampagne (Orwellscher Neusprech), hinter der bestimmte Ziele stecken und zwar völlig andere als die, die von den "Akteuren" vorgegeben werden, die die Massen-Immigration befürworten und sogar noch antreiben.

Mit diesem Ausdruck sollen auf perfide Weise gezielt falsche, aber gewünschte Assoziationen evoziert werden, die an unser Mitgefühl, unsere Menschlichkeit und unsere Güte andocken und diese für ihre Zwecke instrumentalisieren, sprich ausnutzen.

Welcher anständige Mensch würde einen Verfolgten, der auf der Flucht und in akuter Lebensgefahr ist, nicht bei sich aufnehmen und ihm Schutz bieten wollen? Flüchtlinge gibt es in Syrien oder in der Türkei, nicht aber bei uns. 


Was es bei uns gibt, sind:

1)  Ausländer (keine deutsche Staatsangehörigkeit): ca. 8,65 Millionen (Stand: Ende 2015), bezogen auf ca. 82 Millionen Gesamtbevölkerung entspricht dies knapp 11 Prozent – Tendenz steigend

2)  direkte und indirekte Immigranten („Menschen mit Migrationshintergrund“): über 17,1 Millionen auf knapp 64,3 Millionen Ursprungsdeutsche, entspricht über 21 Prozent (Stand: Ende 2015) – Tendenz weiter steigend

Helfen oder aufnehmen?


Eine weitere wichtige Unterscheidung, die die "Migrations-Anheizer" bewusst und gezielt zu verwischen suchen, ist die zwischen

a) helfen und

b) Jemanden bei sich aufnehmen

Ersteres kann in fast allen Fällen zigmal effektiver "vor Ort oder in unmittelbarer Nähe" erfolgen als viele Tausende Kilometer entfernt, wo die Kosten um ein Vielfaches höher sind. Entwicklungshilfe-Minister Gerd Müller im Juli 2016:

„Ein Dollar in Dohuk im Irak eingesetzt, hat die dreißigfache Wirkung wie ein in München eingesetzter Dollar.“


Das aber heißt, den Menschen kann mit einem Zehntel, Zwanzigsten, Dreißigstel oder noch weniger Aufwand vor Ort viel besser geholfen werden respektive mit dem gleichen Aufwand kann statt Einem 10, 20, 30 oder noch mehr Menschen geholfen werden. Dies zeigt bereits, dass es den "Migrations-Befürwortern" in Wahrheit um ganz anderes geht als Menschen, die in Not sind, effektiv zu helfen. Ihnen geht es darum: Deutschland respektive ganz Europa auf lange Sicht mit Millionen und Aber-Millionen Migranten regelrecht zu fluten.

Um dieses Ziel zu erreichen, setzen sie "aufnehmen" mit helfen gleich, um den Menschen zu suggerieren: Wer Andere nicht bei sich aufnehmen möchte, der wolle diesen Personen nicht helfen, was natürlich nicht nur völlig falsch, sondern absurd ist!

Offensichtlich wird hier darauf abgezielt, bei den Mitbürgern ein schlechtes Gewissen zu evozieren, um sie so zur Zustimmung zu den eigenen Zielen zu nötigen (...ein stark manipulativer Zug).

In der Sache wird natürlich umgekehrt ein Schuh daraus: Wer mit seinen begrenzten Ressourcen so vielen Menschen wie nur irgendmöglich helfen will, der nimmt sie nicht bei sich auf, sondern hilft ihnen dort, wo die Kosten am Geringsten sind, um so einer maximalen Zahl von Personen Hilfe zukommen zu lassen, zumal wenn man weiß, daß die Ärmsten der Armen den Weg nach Europa niemals schaffen, sie ihn sich gar nicht leisten können.

Was in Wahrheit hinter diesem Vorhaben steckt, Deutschland und Europa mit Migranten fluten zu wollen, darüber wird an anderer Stelle noch zu sprechen sein.

Immigranten aus Afrika und dem arabisch-islamischen Kulturkreis schaden uns


Wenn wir uns nun die Verbrechens- und Kriminalitätsraten

a) der Ausländer

b) der direkten und indirekten Immigranten

...im Vergleich zu denen der Ursprungs-Deutschen anschauen, die keinerlei „Migrationshintergrund“ haben, so ist das Ergebnis ganz eindeutig und absolut erschreckend. 

Siehe dazu die sehr dezidierten Ausarbeitungen von Ines Laufer (...ein MUSS für Alle, die sich außerhalb der "MAINSTREAM-Medien" informieren möchten), die sich folgender Themen angenommen hat:

1) Warum die “Flüchtlinge” bis zu 20-Mal krimineller sind als die Deutschen!

2) Warum das nicht unsere Schuld ist und warum wir selbst mit den intensivsten Integrations-Bemühungen nichts daran ändern können!

3) Wie hoch jedoch der Preis ist, den wir für die „Flüchtlings“-Politik zahlen!

4) Wie viele vermeidbare Opfer die “Flüchtlings”-Kriminalität fordert!

5) Warum die “Flüchtlinge” in ihrer Zusammensetzung eine der gefährlichsten, kriminellsten und gewalttätigsten Gruppen weltweit darstellen!

6) Warum die “Flüchtlings”-Politik eine massenhafte und dauerhafte Armutsmigration nicht integrierbarer Menschen in unser Sozialsystem bedeutet!

7) Und warum “Wie schaffen wir das?” die falsche Frage ist!




Fassen wir die Ergebnisse aller Untersuchungen kurz zusammen, so ergibt sich folgendes Bild:


Mit jeden 1000 Immigranten aus Kulturräumen außerhalb Europas, genauer: aus Afrika und der arabisch-islamischen Welt (dies gilt kaum oder gar nicht für ostasiatische Immigranten aus Südkorea oder Japan oder Immigranten aus Australien, Nordamerika etc.), verschlechtert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung in vielfacher Hinsicht: was die ökonomische Leistungsfähigkeit anbelangt, damit zusammenhängend die Bedürftigkeit von Sozialtransfers, in Bezug auf Intellekt und Bildung, auch Zivilisiertheit (dies korreliert wiederum mit und 2 und auch mit 4), was die Kriminalität und die Verbrechen anbelangt, vor allem Gewaltverbrechen und im Besonderen sehr grausame Gewalttaten.

FAZIT:


Mit jeden 1000 Immigranten aus Afrika bzw. der arabisch-islamischen Welt, die "ungefiltert" in unser Hoheitsgebiet eindringen, wird die Zusammensetzung der Bevölkerung schlechter und schlechter, entsprechend den o.g. Aspekten. Hinzu kommt, dass hierdurch das "Sicherheitsgefühl" in der Bevölkerung leidet, was ein Verlust des Vertrauens in die Mitmenschen nach sich zieht, dem Schlüssel-Element des kulturellen Kapitals, was dann wiederum eine schwere Beeinträchtigung des gesamten Lebensgefühls bewirkt. Dies alles ist keine Meinung (Immanuel Kant: ein mit Bewusstsein sowohl subjektiv als objektiv unzureichendes "für-wahr-halten"), dies alles sind "nachweisbare" Fakten.



Wer mir einen "Wertschätzungs-Ausgleich" für meine langjährige Arbeit in Form einer Spende senden möchte, kann dies gerne tun:

Kontoinhaber:    Renate Rehberg
IBAN:                DE59 7002 2200 0071 8055 65
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Bank:                Fidor Bank

DANKE!


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