Mittwoch, 4. April 2012

Der „alte“ Dollar geht – und ein „neuer“ Dollar kommt!


Benjamin Fulford berichtet am 3. April 2012

Der Newsletter in dieser Woche hat sich um einen Tag verzögert, weil sensitive Verhandlungen zwischen den Regierungen Japans, Chinas, Russlands, der USA und anderen Staaten stattfinden. Die Verhandlungen dauern an, und es gibt vieles, über das wir noch nicht berichten können.

Dennoch können wir bestätigen, dass die japanische Regierung grundsätzlich bereit ist, einen Fond über 12 Billionen Dollar (1000 Billionen Yen) einzurichten, um Armut und Umweltzerstörung zu beenden und ehedem verbotene Technologien (freie Energien!) in verantwor- tungsbewusster Weise auf dem Markt zu bringen.

Nun geht es um die Frage, wie man mit den massiven geopolitischen Verwerfungen umgeht, die ein solcher Fond verursacht.

Was mit dieser Angelegenheit zu tun haben könnte, ist der Umstand, dass es in China scheinbar einen Regimewechsel gegeben hat, weil der weithin als nächster Präsident Chinas angesehene Xi Xinping seit 31. März nicht mehr auf der offiziellen chinesischen Nachrichtenseite Xinhua aufgetaucht ist, während über seinen früheren Rivalen Li Keqiang ausführlich berichtet wird. Dies ist nur ein Zeichen unter den massiven Veränderungen im globalen Regierungsumfeld.

CIA-Quellen aus Kalifornien berichten, das Pentagon habe in den USA damit begonnen, die Bürger zum Anlegen eines „Lebensmittelvorrats für drei Tage“ aufzufordern; das hat mit möglichen Versorgungsunter- brechungen beim bevorstehenden Austausch des US-Dollars mit einem neuen Dollar des US-Schatzamtes zu tun. 

Man erwartet auch, dass dieser Schritt von einer „massiven Säuberungsaktion“ begleitet wird, um der Korruption an der Wallstreet und in Washington D.C. Herr zu werden und um die Vereinigten Staaten wieder zu ihrer alten Moralität und wirt- schaftlichen Größe zurückzu- führen. Der neue „Schatzamt-Dollar“ wird anfänglich eine sehr viel geringere internationale Kaufkraft haben, als der jetzt im Umlauf befindliche Dollar. 


Das wird die Amerikaner veranlassen, amerikanische Produkte zu kaufen und die US-Produkte werden für den Export wettbewerbsfähig. Es wäre jetzt klug, bei WalMart chinesische Erzeugnisse zu kaufen, bevor sie plötzlich im Preis nach oben schießen. Auch sollte man den Ratschlag des Pentagons befolgen und für die Übergangsperiode Lebensmittelvorräte besorgen.

Ein weiteres Zeichen einer bevorstehenden großen Umwälzung: Eine europäische CIA-Quelle bat die „White Dragon Society“ um die Namen und Adressen der Mitglieder folgender Organisationen: 

 
1.    das Komitee der 300
2.    die Bilderberger-Gruppe
3.    der Council on Foreign Relations
4.    der Club of Rome
5.    die Trilaterale Kommission
6.    die Europäische Kommission
   
Der Bitte wurde entsprochen. Hier ist übrigens ein Link, der anscheinend eine glaubwürdige Liste der gegenwärtigen Mitglieder des Komitees der 300 zeigt:



Eine Nachricht an die Mitglieder dieser Gruppe: “Bitte stellen Sie sich uns nicht in den Weg!”

Jedenfalls kommt die konkreteste und detailierteste Information, die der Verfasser hat, aus Japan. Dort berichten Regierungsbeamte, dass es aus technisch-administrativen Gründen einige Wochen dauern werde, den 1000-Billionen-Yen-Fonds einzurichten, weil sie mit Gehaltszahlungen, Pensionen, Steuereinahmen und anderem Verwaltungszeug beschäftigt seien. 

Aber es sind nun  keine Schlägertrupps für  Kissinger, Nakasone, Bush, Rockefeller, Rothschild und Koizumi von der alten Weltordnung mehr verfügbar, so dass ihr Abschied von der Macht in Japan nun ein Faktum ist.

Die große Frage ist nun, wie man einen Mechanismus aufsetzt, der die Verteilung der 1000 Billionen Yen auf die Staaten der Welt bewerk- stelligen kann. Was in der Angelegenheit mit Sicherheit schon entschieden ist: Es darf kein zentralisiertes und geheim gehaltenes System in privaten Händen sein. Prinzipiell existiert auch schon eine Vereinbarung, dass die japanische Regierung 500 Billionen Yen verwaltet und die neue „Internationale Wirtschaftsplanungsbehörde“ die anderen 500 Billionen Yen.

Diese Behörde mit dem vorläufigen Arbeitsnamen LIFE (Langfristige Investitionen für Jedermann) wird die wirtschaftlichen Restruktu- rierungsmaßnahmen in Europa und den USA finanzieren und massive Entwicklungsprojekte im Rest der Welt vorantreiben. Bevor dies jedoch starten kann, wird ein kleiner Planungsstab einen Prozess zur Auswahl von talentierten Leuten starten, welche diese Behörde leiten sollen. Wann dies genau geschehen soll, ist Thema der gerade laufenden Verhandlungen, aber es ist zu hoffen, dass das erste einsetzbare Geld schon Mitte dieses Monats ausbezahlt werden kann.

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) werden einen eigenen unabhängigen Fond einrichten, wie sie das letzte Woche auf ihrem Gipfeltreffen angekündigt haben. Dieser Fond wird von den BRICS-Staaten auch verwaltet  und voraussichtlich einen Währungskorb benutzen, der vom Renmimbi und vom Rubel dominiert wird. Diese Gruppe wird eng mit den G20-Nationen zusammenarbeiten, wie es in ihrer Erklärung heißt:



Um noch einmal auf China zurückzukommen: Ein Blick auf die Nachrichtenseite von Xinhuadu läßt erkennen, dass Premier Wen Jiabao, Präsident Hu Jintao and Le Keqianghut prominent vertreten sind.

Die Rede von Le Keqianghut: 


auf dem  BOAO-Forum (Das Boao Forum ist ein hochrangiges Treffen politischer, wirtschaftlicher und akademischer Führer, das nach dem Vorbild des Weltwirtschaftsforums in Davos gebildet wurde) weist ihn als moderaten Zentralisten aus; er ist wahrscheinlich ein Kompromisskandidat zwischen mächtigen Fraktionen im Hintergrund.

Wir wissen aus verschiedenen Quellen, dass der Chef der Chongqing-Partei Bo Xilai von Kissinger und seinen alten Weltordnungskabale unterstützt wurde. Zweifellos wurde ihm der Posten als Diktator von China und der Welt für seine Kooperation versprochen.

An Kissinger und den Rat der 300: Die Welt will keinen Diktator!

Wenn sich der Staub verzogen hat, wird die Welt eine harmonische kollektive Führung haben.



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