Mittwoch, 16. Mai 2012

Die Säuberung Japans von wichtigen US-Marionetten geht weiter!

Benjamin Fulford vom 14.05.2012 (Übersetzung von politaia.org)

Der Hauptrepräsentant der kriminellen US-Konzernregierung in Japan, Edward Nye, wird in Asien nicht mehr länger willkommen sein, nachdem neue Informationen über seine Verbindungen zu der kombinierten Nuklear- und Tsunami-Attacke auf Japan vom 11. März 2011 ans Licht kamen. Man hält ihn für den Verfasser eines CIA-Berichts vom Februar 2000 über den japanischen Energiesektor, in dem folgendes zu lesen war:

“Um eine weitere Stärkung der japanischen nationalen Macht und das Wieder- aufkommen von anti-amerikanischen Stimmungen in Japan zu unterbinden, müssen dem japanischen Energiesektor auf lange Sicht Handschellen angelegt werden. Die Kernenergie erreicht bereits 30% der gesamten japanischen Energieproduktion. Die effektivste Gegenmaßnahme wäre die Neutralisierung des Herzstücks des japanischen Kernkraft-Knowhows, die  Tokyo Electric Power Corporation. TEPCO hat Japans höchste Marktkapitalisierung und ist führend in Japans Finanz- und Konzernwelt. Die Firma hat auch viel Vertrauen bei der Bevölkerung. Um zu verhindern, dass Japan zur Nuklearmacht wird, muss das Vertrauen in TEPCO zerstört und der japanische Fortschritt in der Kernenergie drastisch zurückgeworfen werden.”

Dieser CIA-Bericht wurde in der November-Ausgabe von Zaikai Tenbo, einem führenden japanischen Business-Magazin, zitiert.


Viele der leitenden japanischen und koreanischen Agenten, welche für die US- Konzernregierung in Japan tätig sind, sind entweder schon von ihren Posten entfernt oder werden gerade beseitigt; alle sogenannten “Japan Berater”, die für die kriminelle US-Regierung arbeiten, wurden angewiesen, Japan zu verlassen und nie wiederzukommen.

In der letzten Woche fand auch ein Treffen zwischen dem Komitee der 300, der „White Dragon Society“ (WDS) und einer asiatischen Geheimgesellschaft statt, auf dem das neue Finanzsystem diskutiert wurde. Bei dem Treffen bot der Repräsen- tant des Komitees der 300, den wir als J. bezeichnen wollen, der WDS 1200 Billionen Dollar in Form von “Elizabeth Victory Bonds” an.

Jedoch wurde wieder einmal nicht erläutert, mit welchen realen Gütern diese astronomische Summe hinterlegt sein soll (man muss sich vorstellen, dass das Bruttosozialprodukt der ganzen Welt etwa bei 75 Billionen Dollar pro Jahr liegt!!).

Die WDS machte dahingehend einen Gegenvorschlag, dass sie [das Komitee der 300] einhundert Millionen Dollar an die WDS geben sollten. Die WDS würde dann Experten anheuern, die mit der Planung für die Errichtung einer  Weltwirtschafts-Planungbehörde beginnen könnten. Weitere Zahlungen würden dann in Abhängig- keit von der Präsentation detaillierter, öffentlich akzeptierter und konkretisierter Entwicklungspläne stattfinden.

Es gab auch eine ausgiebige Diskussion über die asiatischen Goldbestände. J. vertrat die Ansicht, dass das meiste Gold auf den Philippinen nach dem 2. Welt- krieg weggeschafft worden sei, und dass mehr als 50 Jahre seitdem vergangen seien; die Verjährungsfrist sei abgelaufen und jegliche Ansprüche auf historische Rechte an dem Gold wären deshalb nichtig.

Es gab eine etwas hitzige Unterhaltung zwischen den drei Parteien über das chinesische Gold, das 1938 in die USA verschifft wurde. Die Kuomintang-Regierung erhielt zu der Zeit Bonds mit einer Laufzeit von 60 Jahren, die von diesem Gold gedeckt waren und erhielt feierliche Versprechungen, dass das Gold 1998 zurück- gegeben werden würde.

In Wirklichkeit hatten die Rockefellers, Warburgs, Rothschilds, Mellons, Morgans, Harrimans und andere Familien hinter dem „Federal Reserve Board“ niemals die Absicht, das Gold zurückzugeben. Als Nixon 1972 mit Rotchina diplomatische Beziehungen aufnahm, gab er einen Teil dieses Goldes an die chinesischen Kommunisten. Natürlich füllten sich zahlreiche Taschen von Festlandchinesen mit diesem Gold und die ursprünglichen Besitzer sind über diese Situation nicht froh.

Ein Vertreter der kommunistischen Partei, der auf dem Treffen anwesend war, sagte, dass die kommunistische Partei all das Gold und die Schätze in China als Eigentum des chinesischen Volkes ansehe. Jedoch sagte er auch, dass jegliches chinesische Gold, welches aus China fortgeschafft und im übrigen Asien und anderswo deponiert worden sei, für die Entwicklung der Weltwirtschaft verwendet werden solle; die chinesische kommunistische Regierung würde das Gold nicht beanspruchen.

Infolgedessen wurde eine generelle Verständigung erreicht, dass das Gold für die Deckung des neuen Finanzsystems verwendet werden solle. J. sagte, das Komitee der 300 würde ebenfalls die Verwendung dieses Goldes für die Deckung aller Dollars und Euros einsetzen, welche in Zukunft ausgegeben werden.

J., der angeblich Verbindungen zur japanischen Kaiserfamilie hat, erzählte einige interessante Ereignisse aus der Geschichte. Er sagte, dass der japanische Anteil an dem Gold, das nach dem 2. Weltkrieg von den Philippinen abtransportiert wurde, von einem Herrn Shimura (Vorname wurde nicht genannt) verwaltet wurde, der die eigentliche Machtfigur hinter den japanischen Nachkriegs-Drahtziehern Yoshio Kodama und Ryoichi Sasagawa war. Laut J. konnte der nun verstorbene Shimura die Premierminister mit einem Telefonanruf dazu bewegen, sofort das parlamen- tarische (Schein) Geschäft fallen zu lassen und seine Sache zu vertreten.

J. wurde dem Verfasser durch den Chef einer großen Finanzinstitution vorgestellt, der ebenfalls Mitglied einer asiatischen Geheimgesellschaft ist. Shimura war Chefrepräsentant des Komitees der 300 in Japan und hatte asiatische Führer zu Gast, als diese noch Studenten waren. Einige ihrer Namen sind Lee Kuan Yew, Aung San (der Vater der westlichen Ikone aus Myanmar, Aung San Suu Kyi), die Machtfigur der Demokratischen Partei Japans Ichiro Ozawa und das Mitglied des chinesischen Politbüros Li Keqiang.

Weiter sagte er, dass der wichtigste chinesische Führer Hu Jintao eine japanische Mutter hat und als Student eine zeitlang an der japanischen Waseda University verbrachte (das ist in Hu Jintaos offiziellem Lebenslauf nicht vermerkt). Laut J. spricht Hu fließend japanisch.

Natürlich konnten wir viele dieser Informationen nicht unabhängig überprüfen und wir sind uns darüber bewusst, dass J. den Verfasser mit einer Mischung aus Tat- sachen und Desinformation versorgt haben könnte. Trotzdem passt das meiste, was er gesagt hat, mit Berichten aus anderen Insider-Quellen und öffentlich zugänglichen Informationen zusammen.

Jedenfalls geht der Kampf gegen die Finanzmafia, die illegal die Macht im Westen an sich gerissen hat, gut voran. Die Situation hat den Punkt erreicht, wo jeder, der über einen Internetzugang verfügt, sehen kann, dass die G5-Staaten (die USA, Deutschland, Frankreich, England und Italien) und ihre schrumpfende Anzahl von Sklavenstaaten (wie die Golfmonarchien, die von den Satanisten gesteuert werden) zunehmend isoliert werden.

Die Bewegung der Blockfreien, welche den Weltfrieden favorisiert, hat nun über 140 Mitgliedsstaaten einschließlich der BRICS (Brasilien, Russland,Indien, China und Südafrika). Die Kriegstreiber der NATO-Gruppe, die sich in dieser Woche in Chicago treffen, umfasst nur 28 Staaten!

Diese 28 Staaten sind insgesamt auf die Finanzierung durch die anderen 140 Nationen abhängig. Das Hochtreiben der Ölpreise durch die NATO-Sklavenstaaten im Nahen- und Mittleren Osten reicht nicht mehr aus, um die Rechnungen zu bezahlen. Die Sabotage der japanischen Nuklearindustrie, welche Japan zwang, mehr Öl zu kaufen, hat auch nicht gereicht. Deshalb gibt es diese “Weltfinanz- krise”, die in Wahrheit eine Finanzkrise des Westens ist.

Die ganze Welt übermittelt der kriminellen, Satan anbetenden Kabale der Oligar- chen, den Sklaventreibern des Westens, folgende Nachricht:

Wir wollen ein Ende der Kriege und ein Ende der Umweltzerstörung. Wir wollen, dass Ihr in einer verantwortungsvollen Weise die Energietechnologien und andere Technologien der Öffentlichkeit zugänglich macht. Wir möchten, dass Ihr aufhört, Euch wie Kriminelle zu benehmen und dass Ihr verantwortungsvolle globale Bürger werdet.



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