Freitag, 16. März 2018

WIR SIND IN DER ENDPHASE ANGELANGT

Die Frequenzen steigen ins schier Unermessliche!


Das bewirkt, dass wir bereits mit einem Fuß in der 4./5. Dimension stecken, den anderen, noch hier auf unserem 3D-Planeten haben - und zwischen diesen Ebenen hin- und herschwanken, wie auf einem Boot bei Windstärke 12. Es kann irritierend sein, auf der einen Ebene das sich immer mehr ausbreitende "Chaos", die Verwirrung, das Ansteigen negativer Gefühlsausbrüche, bis hin zu Gewalt- und Tötungsdelikten wahrzunehmen - und auf der anderen Seite spüren wir eine Ruhe, einen Frieden in unserem Herzen und eine heitere Gelassenheit erfasst uns, und wir wissen im tiefsten Inneren: alles ist gut, alles ist richtig, alles muss so sein, und alles dient der vollen Bewusstwerdung, WER wir sind, und WAS unsere Rolle in diesem "Theaterstück" ist. 

Immer mehr Menschen begreifen, dass das Leben, das sie hier geführt haben, mit all seinen Höhen und Tiefen, dem Glück und dem Leid, dem ewigen Wechsel zwischen "gut" und "böse", den vielen Problemen und Herausforderungen, denen wir uns manchmal nicht gewachsen fühlen, und wo wir am liebsten das "Handtuch" werfen möchten, nur eine ILLUSION ist. 

Wir brauchen nur unsere Masken und Perücken abzulegen, das auf der Bühne getragene Kostüm fein säuberlich in der Garderobe auf einen Bügel zu hängen, und leichtfüßig das Theater zu verlassen, in dem Wissen, dass das, was wir "Leben" nannten, nicht mehr zu uns gehört. 

Wir sind den "Rollen", die wir wieder und wieder gespielt haben, entwachsen und überdrüssig geworden, wir kennen unseren Text in- und auswendig, wir bewegen uns jahraus, jahrein zwischen den einzelnen Bühnenbildern, wir spielen seit Jahrzehnten mit den immer gleichen Schauspieler-Kollegen und Kolleginnen  -  nur selten springt mal eine Neue oder ein Neuer ein, wenn es Ausfälle gibt, wie im Krankheits- oder Todesfall. 

Es langweilt uns unsäglich, uns täglich in den gewohnten Abläufen zu bewegen, den Anweisungen der Regie zu folgen, unsere Positionen auf der Bühne einzunehmen, die uns die Beleuchter vorgeben, damit wir für die Zuschauer vorteilhaft rüberkommen, das Gesicht voll greller "Theaterschminke", die wir uns nach jeder Vorstellung wieder mühsam runterwaschen müssen. Und wenn wir mal ins Stocken geraten oder Patzer machen, dann gibt uns der Souffleur oder die Souffleuse Hilfestellung - und wir nehmen den Textfaden wieder auf, ohne dass das Publikum etwas bemerkt hat.

Und nachdem der letzte Vorhang gefallen ist, verlassen wir JETZT den Ort, an dem wir so viele Jahre unseren Job gemacht haben, mal mit Freude und Spannung, wenn es sich um ein "neues" Drehbuch handelte, mit Langeweile und Widerwillen, wenn es die "alten" Stücke waren, die wir im Schlaf dahersagen können. Das Einzige, was jetzt ein wenig Bedauern in uns weckt, ist der "Applaus" und die Anerkennung des Publikums, sind uns doch Viele über die Jahre hinweg treu geblieben. Den Applaus und manchmal auch "Standing Ovations" (...stehende Ovationen) haben wir auch verdient, denn eigentlich haben wir unseren Job doch ganz ordentlich gemacht und unser Theater geliebt. 

Aber in der letzten Zeit hatten wir mehr und mehr das Gefühl, dass die  "Schauspielerei" fad und inhaltslos geworden ist, und wir fühlten ein, zunächst subtiles, und dann immer stärker werdendes Drängen, dass das doch nicht "alles" gewesen sein kann, dass da noch "mehr" sein muss, dass wir unser Potential längst nicht ausgeschöpft haben, unsere Träume und Visionen, die wir in jungen Jahren hatten, nicht ausgelebt, Chancen nicht genutzt, Gelegenheiten verpasst, Möglichkeiten nicht erkannt haben - und dass unser ganzes Leben zu einer Farce geworden war. 


Und so haben wir beschlossen "auszubrechen", neue Wege zu suchen, auf Entdeckungsreise zu gehen - sowohl nach Innen als auch nach Außen. Wir fühlen uns wie Abenteurer, wie "Pioniere", die dabei sind, Neuland zu entdecken, so wie sich einst Columbus gefühlt haben muss, als er die Weltmeere umsegelte. Genau an diesem Punkt sind wir JETZT angekommen. 

Das ALTE los zu lassen, um Platz zu machen für das NEUE - mit jedem Atemzug nehmen wir die "Energien" in uns auf, die immer stärker unsere Zellen durchfluten, unsere Chakren und Aura reinigen und erweitern, unsere DNA-Stränge neu kodieren, und das Unterste nach Oben spülen. Ja, es gibt jetzt keine Ausflüchte und Entschuldigungen mehr, alles, was da aus den Tiefen unseres Unterbewusstseins hervorgeholt wird, muss angeschaut werden. Verdrängung, Ignorieren oder gar Verleugnen funktioniert nicht mehr. 

Wir sind aufgefordert, aufzuräumen, auszumisten, wegzuwerfen und nur noch das zu behalten, was wirklich zu uns passt, was für unsere Bewusstwerdung und Weiterentwicklung förderlich ist. Alles andere muss entsorgt werden! Da kommt bei dem ein oder anderen Wehmut auf, oft will man sich nicht von dem Liebgewonnenen trennen, seien es Gewohnheiten, Dinge oder Menschen! 

Doch es hilft alles nichts! Was bleiben darf, sind nur die Dinge oder Menschen, die unserer "Eigenschwingung" entsprechen - alles Andere wird sich von ganz alleine von uns verabschieden, ob uns das nun gefällt oder nicht. Wir gehen JETZT durch einen großen Reinigungs- und Entwicklungsprozess, ohne den ein Sprung in die nächst-höheren Schwingungsebenen nicht möglich ist. 

Viele empfinden gerade ein immer stärker werdendes Sehnen - fast wie eine "Todes-Sehnsucht", alles hinter sich zu lassen und Nachhause zu gehen! Darüber haben viele erwachte Menschen berichtet, dass ihnen das Leben hier immer unerträglicher wird; das hängt damit zusammen, dass durch den Weg, den wir beschritten haben  - der Eine seit Längerem, der Andere erst kürzlich -  der physische Körper einen kompletten Umbau und Neu-Kalibrierung erfährt, was uns immer fein-stofflicher und empfänglicher macht für die herein kommenden hohen Schwingungsfrequenzen. 

Wenn der Körper immer ätherischer wird und die Eigenschwingung sich ständig anpasst an die einströmenden Energien, dann empfinden wir die niedrige, dichte Schwingung fast als einen "schmerzhaften" Zustand, in dem unsere Seele, unser Geist und unser Körper sich zunehmend unwohl fühlt. So meiden wir Plätze, wo sich viele Menschen aufhalten, Einkaufs-Zentren, Fußball-Stadien, schon belebte Fußgängerzonen oder die U-Bahn werden zu einem Spiessroutenlauf - wir machen so schnell wie möglich, dass wir da wieder rauskommen!

Je weniger wir den höher werdenden Eigenschwingungen entgegensetzen, desto leichter geschieht die Anpassung und Transformation. Jede körperliche Anstrengung, dazu gehören auch Hochleistungs-Sport, Fitness-Training und körperliches Arbeiten, sind jetzt kontra-produktiv. Oft überfällt uns von einer Sekunde zur anderen eine bleierne Müdigkeit, unsere Augen fallen sprichwörtlich zu - und das ist für uns ein Signal, uns hinzulegen und dem Körper Gelegenheit zu geben, die Energien aufzunehmen und seine Arbeit zu tun. Man nennt das "Transformations-Liegen".

Weitere Unterstützung bietet der Rückzug aus allen äußeren Ablenkungen. Es ist jetzt nicht "Party-Time" angesagt - sondern spazieren gehen in der Natur, Rückzug, Kontemplation, Meditation und Selbst-Reflexion sind gute Hilfsmittel, die stattfindende Transformation nach Kräften zu unterstützen. 

Jeder wird einsehen, dass alle Giftstoffe und Suchtmittel, wie Alkohol, Zigaretten usw. sowie auch ungesunde Ernährung, wie Junk-Food, Pommes, fettige Speisen oder Lebensmittel, die viele chemische Zusatzstoffe enthalten, Zucker usw. schädlich sind und dem Körper schaden. Es ist JETZT also eine gute Gelegenheit, sich dessen bewusst zu werden, was wir unseren Körpern alles zuführen und zumuten! 

Je reiner das "Gefäß" (...unser Körper!), desto leichter fällt die Transformation zum "Galaktischen Wesen" - das entscheidet aber Jeder selbst!

Wer diesen Prozess der inneren und äußeren Reinigung bereits hinter sich hat, weiß, wovon ich rede! Wer Hilfe benötigt, der wende sich gerne an mich, ich stehe für Jeden mit Rat und Tat zur Verfügung!

Das war`s für heute...

In LIEBE und tiefer Verbundenheit mit "ALLEM-was-IST"!

Eure Renate Shany`Sha Rehberg




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DANKE!

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