Dienstag, 11. April 2017


"Mensch" oder Person - der große Betrug!


Auszug aus dem Buch „WHISTLEBLOWER“ von Jan van Helsing und Stefan Erdmann. Insider aus Politik, Wirtschaft, Medizin, Polizei, Geheimdienst, Bundeswehr und Logentum packen aus! (Teil 1)



Deutschland oder BRD – Staat oder Firma?


Gabriel, wir beginnen mit Ihnen: Erklären Sie mir doch bitte, wer Sie sind und wie man dazu kommt zu behaupten, dass die BRD kein souveräner Staat ist – und noch mehr: fast alle Länder dieser Welt Firmen-Konstrukte sind, die bald in ein Großunternehmen zusammengefasst werden sollen.

Was fanden Sie heraus?

Dass nichts in unserem System "BRD" logisch ist, es sich vielmehr um ein Gestrüpp verschiedenster Gesetze und Anordnungen handelt, die aber nicht schlüssig sind. In dieser Zeit hatten wir dann Hausdurchsuchungen, die Konten wurden gesperrt, die Firma blockiert und all das, weil ich fünf Fragen gestellt hatte. Ich hatte fünf Fragen an das Finanzamt gestellt, und dann wurden schwere Geschütze gegen mich aufgefahren.

Welche Fragen waren das?

1)  Nachweis der Rechtmäßigkeit der Umsatzsteuer entsprechend Zitiergebot Artikel 19 GG – „Bitte weisen Sie mir die Gültigkeit des Grundgesetzes nach.”

2)  Nachweis der Gültigkeit des Einkommenssteuergesetzes von 1934

3)  Nachweis der Gültigkeit des Einkommenssteuergesetzes von 1936
Alles unter dem Aspekt: Dies wurde durch das Tribunal Général de la Zone Française D’Occupation in Rastatt vom 6.1.1947 bestätigt. Darin heißt es:    
„Es steht fest, dass die Wahl zum Reichstag vom 5.3.1933 unter Umständen zustande gekommen ist, die eine offenkundige, von der Regierung begangene Gesetzeswidrigkeit und Gewaltanwendung darstellen, dass das sogenannte Ermächtigungsgesetz vom 23.3.1933 entgegen der Behauptung, dass es der Verfassung entspreche, in Wirklichkeit von einem Parlament erlassen worden ist, das infolge Ausschlusses von 82 ordnungsgemäß gewählten Abgeordneten eine gesetzwidrige Zusammensetzung hatte, und dass es durch die Vereinigung aller Vollmachten in der Hand von Hitler alle wesentlichen Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen und normalen Rechtsgrundsätzen entsprechenden Regierung verletzt.“

4)  Und die Autorisierung des Finanzamtes bezüglich:

…der Nötigung und Erpressung zur unfreiwilligen Zwangsarbeit für das Finanzamt

5)  
…der Anwendung "Weißer Folter" zur Erzwingung totaler Unterordnung.
 Dies wurde meinerseits in dem Schriftverkehr damals angefragt.

Wie kamen Sie darauf, diese Fragen zu stellen?

Durch eine Anwaltskanzlei, die mit dieser Materie vertraut war. Es ging darum, dass ich damals der Ansicht war, dass wir noch den alliierten "SHAEF"-Gesetzen unterliegen usw. Das wird bewusst so gemacht, um uns zu provozieren und in die Ohnmacht zu drücken, damit wir aggressiv werden. Und wenn man aggressiv wird, kann man ein sogenanntes Betreuungsverfahren einleiten und das Betreuungsverfahren ist entgegen §1896 la BGB nur dazu da, um uns Männern und Frauen die Betreuung der „Person” zu entziehen und damit den Zugang zum System. Dazu erkläre ich später noch mehr.

Das dauerte eineinhalb Jahre. So lange hatte ich gebraucht, das zu verstehen, was ich heute weiß. Was dieser Mann mir erklärte, hatte mich derart verwirrt, weil ich noch nie etwas davon gehört hatte. Wir sind allesamt Hirn gewaschen. In wesentliche Sätze zusammengefasst:

Die gesamte Welt ist eine "FIRMA"! Er hat mir erklärt, wie diese Firma strukturiert ist, wie sie aufgebaut ist, wer dahintersteckt und wie alles entstanden ist. Er beschrieb mir dies anhand kommerzieller Instrumente. 

Durch das Lernen, wie dieses System aufgebaut ist, lernte ich, auch richtig zu reagieren. Und in dem Maße, wie ich richtig reagiert habe, wurde ich für das System plötzlich unangreifbar. Und je unangreifbarer ich wurde, desto mehr hatten sie meine Frau angegriffen, hatten angefangen, sie einzuschüchtern usw. Man begann damit, gegen die „Person”, die ich früher verwaltet habe, und die „Person”, die meine Frau verwaltet hatte, Insolvenzverfahren zu eröffnen. 

Ich bringe das jetzt mal auf den Punkt: Wir haben es hier mit einer "doppelten" Buchhaltung zu tun – im großen Stil. Es ging also darum, die Konten (= Personen) im System abzugleichen, d.h. die Aktiva und Passiva auf "NULL" zu setzen – also Haftungen zu verschieben.

Nur so nebenbei: Fast alle "Zwangsversteigerungen" in der BRD sind illegal. Ich habe das gemeinsam mit einem Richter geprüft, und er hat mir recht gegeben – ein hoher Richter a.D.

Aber wir sind hier in Deutschland, in „Zentral-Europa”, denn „Deutschland” ist ja ein Kunstwort der sog. Alliierten. Wir befinden uns hier in Zentral-Europa, das früher aus den deutschen Staaten bestand, und die haben alle eines gemeinsam: die Männer und Frauen, die dort leben, sind perfektionistisch, und alle Gesetze, WELTWEIT, basieren auf deutschen Gesetzen.

Frage:  Hannes Berger, wie sind Sie auf diese Sache mit der Souveränität und den Firmen gestoßen? Wie fing Ihre Reise an?

Hannes Berger:  Na ja, ich habe mich nie mit „Paragraphenzeugs” befassen wollen. Ich bin sozusagen hineingerutscht in das Thema. Über die Jahre hinweg – auch durch Ihre Bücher – ist mir klar geworden, dass auf unserem Planeten etwas nicht stimmt, dass sich der Planet genau in die andere Richtung dreht als uns immer vorgegaukelt wird. 

Man kommt immer tiefer rein in das Thema, und dann stößt man irgendwann darauf, dass die Erde, auf der wir leben, ein riesiger "Sklaven-Planet" ist, der von einigen Wenigen sozusagen „ausgesaugt” wird. 

Eines Tages hatte ich einen Mann kennengelernt, der behauptet hat, dass es eine "Schattenwelt" auf diesem Planeten gibt, eine Regierungs- und Finanz-Schattenwelt, die bereits seit sehr langer Zeit besteht – vermutlich mehrere Tausend Jahre -, aber in den letzten 350-400 Jahren perfektioniert wurde. Es ist eine Schattenwelt, die den Planeten wie ein Krake im Griff hat. Und das muss man im Grundsatz verstehen. Wenn man das nicht verstanden hat, braucht man sich nicht weiter damit zu beschäftigen, denn dann versteht man den Rest auch nicht. 

Das Wichtigste, was man kapieren muss ist, dass ein "MENSCH" keine Person ist, sondern dass ein Mensch eine "Person" hat, die er benutzt. Grundsätzlich muss man das trennen, diesen Unterschied muss man begreifen. Gesetze zum Beispiel sind nur Regelwerk, wie „Personen” untereinander haften. Es geht nur um Geld. Fast alle Staaten dieser Welt, dieses Planeten, sind "Firmen", wie es Gabriel ja schon gesagt hat. Für Firmen gilt einfach das Handelsrecht. Und Firmen haben den wirtschaftlichen Zweck, den Betriebszweck: Umsatz und Gewinn! Es geht immer nur um Geld, Haftungsverschiebungen, Versicherung und so weiter.

Generell geht es um Folgendes: Wenn Du auf die Welt kommst, bist Du nackt, hast nichts dabei, keinen Koffer mit Gold und gar nichts. Das Einzige, was Du mitbringst, ist Deine Lebenszeit und Deine Arbeitskraft. Die sind beleihfähig! Und dieses System wurde erschaffen, um diese Arbeitskraft abzusaugen, ohne dass Derjenige merkt, dass er ausgesaugt wird. Meiner Meinung nach wurde dieses System schon vor dem Römischen Reich erdacht, und zwar im alten Babylon. Erdacht! 

Der "VATIKAN" spielt da eine ganz entscheidende Rolle, weil dieser UCC (Uniform Commercial Code), von diesem erschaffen wurde. Auf zwei Sätze komprimiert: Es gibt heute auf der ganzen Welt fast keine Staaten mehr, sondern nur noch Firmen, und die haben Regelwerke (Verträge) anstelle von Gesetzen. Diese gelten für die „Personen” – also das normale Volk -, und das sind „Männer” und „Frauen” oder „Menschen”. Für diese „Menschen” gilt ein anderes Gesetz. Das soll aber Gabriel erklären!

Frage: Gabriel, wann begann das Ganze? Wann wurde dieses System, das erste Land, als „Firma” eingeführt?

Gabriel:  Das begann vor langer Zeit. Das Wichtigste, was wir Männer und Frauen wissen müssen ist, dass wir keine „Personen” sind. Wir sind keine Personen, sondern wir HABEN Personen zur Verfügung gestellt bekommen, die wir verwalten. Das Ganze ist ein weltweites Treuhandsystem – alles!

Und die Firmen, die sich Staaten nennen – wie die "Federal Republic of Germany" mit Sitz in Washington oder die "Federal Republic of Poland", die in der Wall Street 14 in New York sitzt -, das sind nur die Verwaltungsfirmen von Trusts. Und diese Trusts werden alle zentral verwaltet. Nach unserem Wissensstand in Alberta, Kanada „Under the Crown”

Nun muss man wissen, wie das System entstanden ist. Früher wussten die Männer und Frauen, dass Grund und Boden niemals „Eigentum” sein kann. Grund und Boden sind das Eigentum aller Männer und Frauen. Es gibt nur „Besitz”. Ich besetze ein Stück Land und „besitze” es. Damit bin ich Besitzer und habe den "Nießbrauch" bzw. das Nießbrauchsrecht durch Nutzung erklärt/deklariert. Das alles steht heute immer noch im BGB

Und dieses "Nießbrauchsrecht" erlaubt es mir, diesen Grund und Boden mit meiner Hände Arbeit zu bewirtschaften und zu nutzen und die Früchte meiner Arbeit zu ernten. Aber ich habe diesen Grund und Boden so zu verwalten, dass er der Nachwelt erhalten bleibt. Das heißt, ich habe eine treuhänderische Verantwortung. 

Irgendwann einmal gab es Leute, die hatten keine Lust zu arbeiten, die fingen dann an, diese Bauern zu überfallen. Diese Überfälle wurden immer mehr, weshalb die Bauern ihre Familien nicht mehr ernähren konnten. Ihre angebauten Nahrungsmittel waren immer weg. Also haben sie Jemanden gesucht, der gut kämpfen und sie beschützen konnte. Dieser Jemand war der Herzog mit seinen Rittern, der den Widerstand gegen die Räuber aufgebaut, die Bauern beschützt, und Burgen gebaut hat. Aber er war nur treuhänderischer Verwalter, mehr war er nicht, und die Bauern konnten ihn jederzeit abwählen oder einen anderen bestimmen. 

Also haben diese „treuhänderischen Verwalter” versucht, das Ganze zu legitimieren. Und es gab da Jemanden, der war dazu prädestiniert: der Vertreter Gottes auf Erden, der "VATIKAN", der „Dealer Gottes”. Und der Dealer Gottes hat gesagt: „Wisst ihr was, wir machen einen Deal!” Es war zu Beginn bis Mitte des vierzehnten Jahrhunderts, da gab es u.a. die "Goldene Bulle" (1356: eine Art Grundgesetz des "Heiligen Römischen Reiches" für die Wahl und die Krönung der deutschen Könige; A.d.V.), und da wurde es einfach verteilt. 

Das heißt die Kirche hat den Herzögen damals das Adelsrecht verliehen – das heißt, die Leihgabe konnte durch den Papst jederzeit rückgängig gemacht werden, z.B. durch Exkommunizierung – und zwar von Gott, denn er ist ja der Dealer Gottes, und dieses Adelsrecht hat sie über das Volk gestellt. Sie wurden plötzlich blaublütig, und dafür haben sie aber im Gegenzug die Kirche als obersten Verwalter anerkannt.


Das war ein genialer Schachzug!


Und die Anerkennung der Kirche führte dazu, dass die Kirche die Adligen kontrolliert hat, und die Adligen haben das Volk kontrolliert. Das ist also nichts Weiteres als eine Treuhand. Und damit hat die Kirche diese Wahlmöglichkeiten der Männer und Frauen „in Gottes Auftrag” ausgehebelt.

Das Treuhandrecht – heute wird das „Demokratie” genannt – wurde dann irgendwann noch einmal simuliert, indem „natürliche Personen” eingeführt wurden, mit denen die Männer und Frauen, anhand der Werte, die sie besaßen und deren Verwaltung sie „freiwillig” den Adligen übertragen hatten, ein gewichtetes Stimmrecht erhielten. Oder einfacher ausgedrückt: Wer kein Geld oder keine Werte hatte, hatte kein Stimmrecht, und diejenigen, die viele Werte hatten, hatten ein hohes Stimmrecht. Ja logisch, denn die Rechte kann man überall mit Eigentum ersetzen.

Es geht ja um die Verwaltung von Werten in diesen Treuhandsystemen. Da ergab es ja auch Sinn, dass die, die mehr besaßen, ein größeres Stimmrecht hatten. Es bestehen durchaus heute noch Ansätze dazu – bitte verzeihen Sie mir meinen Sarkasmus.


„Rechte” mit „Eigentum” ersetzen…


Ja, wenn man anfängt, in den Gesetzen die „Rechte” mit „Eigentum” zu ersetzen, dann ergibt das alles plötzlich Sinn. Wir sprechen von Eigentum, und zwar von den Ansprüchen, die ich auf etwas habe – das ist Eigentum – und die Rechte, die mir daraus entstehen. Und über dieses System, das sich über die Jahrhunderte entwickelt hat, entstand unser heutiges.

Frage:  Es wurde also dem Bauern eine „natürliche Person” gegeben und eine Bewertung seines Besitzes -  Du bist also der Bauer Müller, und Deine Person heißt "Peter Müller"?

Genau. Eine bessere Bezeichnung wäre „Gewichtung”. Das heißt, er hatte ein gewichtetes Wahlrecht aufgrund des Eigentums, das er besaß. Das „Eigentum” in Anführungszeichen bitte!

Frage:  Des Besitzes?


Ja, des Besitzes.

Hannes Berger:  Da haben wir jetzt etwas vergessen, denn auch die Kirche weiß, dass man Männern und Frauen nichts anhaben kann.

Gabriel: Moment, dazu kommen wir gleich. Jetzt muss man Folgendes wissen: Wir haben von Gott alle Rechte bekommen. Statt „Gott” kann man auch „Schöpfung” sagen, das ist gleich. Das heißt, die Schöpfung gewährt uns alle Rechte, das bedeutet, wir haben alle Rechte, und das höchste Recht ist es, auf sein Recht zu verzichten – „Dein Wille geschehe”

Und niemand, kein Mann und keine Frau hat das Recht, die Rechte eines anderen Mannes oder einer anderen Frau einzuschränken – Niemand. Nur Gott alleine kann meine Rechte einschränken – als „Mann”. Also wusste bereits der alte Kaiser Justinian (römisches Recht) , dass man so nicht arbeiten kann, und er hat die „Persona” eingeführt. Die Persona ist ein Verwaltungs-Konstrukt, das dafür da ist, den Zugang zum System einzuschränken, wenn der Mann oder die Frau über ihre Rechte zu Lasten Anderer verfügt, also ihnen Schaden zufügt. 

Wenn ich also Jemand anderem Schaden zufüge – das ist das einzige Recht, das ich nicht habe -, dann muss ich für den Ausgleich sorgen. Und da das nicht funktioniert hat, wurde die Persona eingeführt, also „Personen”, und über die Personen habe ich dann agiert, und die Personen durften in ihren Rechten eingeschränkt werden.

Man sieht das heute im §10 EGBGB (Einführungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch): „Der Name einer Person unterliegt dem Staat, dem die Person angehört.” Das heißt, man macht die Kontrolle über den Namen!

Und §7 EGBGB lautet: „Die Rechtsfähigkeit und die Geschäftsfähigkeit einer Person unterliegen dem Recht des Staates, dem die Person angehört.” 

Damit kann die Firma, die sich „Staat” nennt, bei Männern und Frauen jederzeit die Kontrolle übernehmen, indem sie den Zugang zum System blockieren bzw. disziplinarisch einschränken kann. Und das ist das System, das wir heute haben! Das heißt, die Kontrolle erfolgt nicht über meinen Körper – das wird zwar getan, illegal aber, „ultra vires”, wie man so schön sagt, „außerhalb der Verträge” -, sondern es wird über die Person gemacht. 

Und in dem Maße, in dem ich mich weigere, die "Nutzungsbedingungen" für die Person ( = Gesetze) einzuhalten, in dem Maße werden meine Rechte in der fiktiven Welt, in der „Firma” eingeschränkt (Gewerbeuntersagung, Prozess-Fähigkeit, Betreuungsverfahren).

Das war aber früher noch viel extremer, denn früher hatte ja noch die Kirche die komplette Kontrolle – die Kirche hatte die Justiz kontrolliert, mit allem drum und dran -, und Mitte des 18. Jahrhunderts mussten Neuregelungen gefunden werden. Also kam Kaiser Friedrich der I. auf die Idee, dass es so nicht weitergehen konnte. Aber erst sein Sohn, Friedrich II. – auch bekannt als "Friedrich der Große" -, begann mit der Umsetzung. 

Er beauftragte den bewährten Rechtsgelehrten Samuel von Cocceji, dieses nun endlich auf den Weg zu bringen, was dieser dank seiner Position als Großkanzler auch tun konnte. Bestandteil dieses dann 1792 fertigen "Allgemeinen Gesetzbuches" für die Preußischen Staaten war der apodiktische Charakter. Das hieß, dass die einzelnen Paragraphen nicht auszulegen, sondern "strikt zu befolgen" waren. 

Schon sein Vater kannte wohl seine Pappenheimer, denn von ihm stammt der „Spitzbuben-Erlass“: „Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.” 


Das "Allgemeine Landrecht" für die Preußischen Staaten wurde dann nach letztem Feinschliff am 5. Februar 1794 über ein Patent eingeführt. Ebenso wie die Neuauflage dann per 11. April 1803 ebenfalls patentiert wurde. Ein Vertrag also. Nun denn, die „Friedrichs” hatten die Schnauze voll vom Vatikan und dessen Kontrolle und hatten sich überlegt, wie man es anstellen könnte, dies zu ändern. Es gab damals nämlich eine Art Recht, das absolute, nicht verhandelbare Recht, welches von der Kirche missbraucht wurde, denn sie hatten ja behauptet, sie seien die Vertreter Gottes. 

Dabei ist auch der "VATIKAN" nichts anderes als ein Unternehmen, eine Verwaltungsfirma. Die Kirche hat dann über Jahre hinweg Körper, Geist und Seele kassiert, hat den Mann und die Frau für tot erklärt, durch den "Cestui-Que-Vie-Act" aus dem Jahre 1666, und was tot ist, kann ja nicht mehr widersprechen. Und wer kommt schon auf die Idee, sich für lebend erklären zu lassen, um dem Anderen widersprechen zu können?!

Der "Cestui-Que-Vie-Act" beinhaltete ursprünglich, dass vermisste Soldaten nach 7 Jahren des Verschollen-seins für tot erklärt wurden. Im Jahre 1666 wurde dies jedoch dergestalt verändert, dass der englische König Henry VIII. diesen um die "Cestui-Que-Vie"-Treuhand erweiterte, was wie ein „Lehen auf Lebenszeit” beschrieben werden könnte. 

Wenn das Neugeborene beim Rathaus registriert wird, dann wird das Kind zu einer "juristischen" Person (Sache), der eine sogenannte "Leibrente" zugeordnet wird. Aktiviert wird das über den Vor- und Familiennamen. Die Regierung schätzt dann für den Gläubiger – wir Männer und Frauen sind alle Gläubiger des Treuhandsystems, die von uns verwalteten Personen sind die Schuldner – den potenziellen Wert der individuell erfüllbaren Arbeit. Das wird auch "Sweat Equity" genannt.


Die drei päpstlichen Bullen


Daniel Prinz hat das in seinem Buch sehr detailliert beschrieben. Ich habe es so verstanden, dass der Vatikan schon sehr früh damit begonnen hat, eine rechtliche Konstruktion aufzubauen, um die Menschen zu "Sklaven" zu machen. Das geschah durch sogenannte "Päpstliche Bullen", wobei Papst Bonifatius VIII. im Jahre 1302 den Anfang machte durch die Bulle "Unam Sanctam". Diese verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind, was bedeutet, dass sich der Papst zum "Herrscher der Welt" ernannt hat. 

Danach folgten dann die eigentlichen Bullen, die auch "Kronen" genannt werden, die dieses "Herrschafts-Ziel" genauer definierten. Diese bewirken, dass bei der Geburt eines Menschen drei Treuhandgesellschaften gegründet werden. Die erste Bulle war im Jahre 1455, als Papst Nikolaus V. durch die päpstliche Bulle "Romanus Pontifex" erwirkte, dass das neu geborene Kind von "allem Recht auf Eigentum" getrennt wird – es wird ihm also nach der Geburt das Recht auf Eigentum abgesprochen. 

Dem setzte Papst Sixtus IV. durch die Bulle "Aeterni Regis" im Jahre 1481 noch eins oben drauf, da diese erwirkte, dass das Kind der "Rechte an seinem Körper" beraubt wird. 

Und zu guter Letzt kam 1537 durch Papst Paul III. die dritte Bulle, die Bulle "Convocation", die erwirkte, dass der "VATIKAN" den "Anspruch auf die Seele des Kindes" erhebt.

Was ich immer sage ist: „Hört auf, gegen die Zwangsverwaltung Bundesrepublik Deutschland (BRD) anzurennen. Rennt euch nicht die Köpfe ein.” 

Es ist vorteilhafter zu überlegen, welche "Position" man hat, wo man steht. Wenn man weiß, wo man steht, hat man eine bestimmte Sichtweise und einen Standpunkt. Und somit habe ich eine Perspektive! Wenn ich also auf dem "Reichsbürger"-Standpunkt stehe, habe ich eine bestimmte Sichtweise - hier ist es nun wichtig, diesen Standpunkt einmal zu verlassen, um eine andere Perspektive einzunehmen.

98 Prozent aller Männer und Frauen sind zufrieden mit der "Show", die man ihnen bietet. Die Konsequenz davon ist die komplette Aufgabe der SELBST-Verwaltung, der SELBST-Bestimmung und EIGEN-Verantwortung. Und die komplette Aufgabe meiner Rechte führt zu dem System, in dem wir heute leben. Das musste ich die letzten zwei Jahre erkennen!

Wir sind aber heute noch die Besitzer von "Grund und Boden" und aller Werte, die in diesem Land stehen. Das gilt übrigens weltweit so! Wir können nicht sagen, die "BRD ist besetzt", das ist Blödsinn. Die ganze Welt ist besetzt! Und zwar von Verwaltungs-Firmen!

Wollen wir vielleicht bei "Friedrich dem Großen" weitermachen - damit wir in der Reihenfolge bleiben?

Um 1780 kam "Friedrich der Große" auf den Gedanken, dass man etwas machen musste, um die Macht der Kirche einzuschränken. Nach einer längeren Überlegung einer Gruppe von Männern und Frauen kam man zu einem Ergebnis, und das war das "Allgemeine Landrecht". Das Allgemeine Landrecht wurde dann 1794 bis 1814 eingeführt, und zwar in den "Preußischen Staaten". (Das war auch wieder treuhänderisch, keine Firma, also Staatsrecht. Ob das nun besser war, mag ich an dieser Stelle nicht beurteilen.) 

Das wurde also eingeführt, und zu dieser Zeit marschierte Napoleon quer über Europa hinweg, was dazu führte, dass alle "Preußischen Staaten" aufgelöst wurden. Und die Folge war das "Deutsche Reich". Hervorragend…

1920 wurde die "Liga der Nationen" gegründet. Der Begriff „Nation” stammt aus dem Seerecht – „Nationen” brauchen kein Staatsgebiet! Also haben sie dort bereits das "Seerecht" als Ersatz für das Landrecht vorbereitet. Ab 1856 wurden die preußischen Staaten als „Kooperativen” bezeichnet. Das heißt, wir hatten damals bereits die ersten Vorläufer der Genossenschaften – das sind Firmen. 1871 geschah das in den USA, als sie die Kongress-Sitzung abgebrochen hatten, da wurde aus Klein-usa dann Groß-USA, und es wurde das "Firmenrecht" eingeführt.

Das war der "District-of-Columbia-Act"! Der Hintergrund war meines Wissens, dass die Gründerstaaten Geld benötigten und private Geldgeber fanden – Privatbanken, die ihnen das Geld gaben. Da die Geldgeber aber das Geld nicht an ein Land oder Staatengebilde verleihen wollten, sondern ein Unternehmen als Geschäftspartner brauchten, wurden die USA in eine "Firma" umgewandelt. Es entstand "Washington D.C".

Ja, so in etwa kann man das stehen lassen, aber: Banken haben Lizenzen! Wer die Lizenzen herausgibt, kontrolliert die Banken und damit die Bildung von Liquidität. Die Sicherheit von Liquidität wird von uns Männern und Frauen gewährt – durch Unterschriften, mit denen wir unseren Besitz Sicherungs-übereignen. Dieser Schritt war meiner Meinung nach nötig, um von "Gold- und Silbermünzen" auf letztendlich ungesicherte Papier-Zettelchen, die man „Geld” nennt, zu wechseln. Aber die Zusammenhänge zwischen Währung und Liquidität sind Themen für ein eigenes Buch.

Und bis dahin gab es in den USA keine Steuern. Die wurden dann eingeführt, damit die Zinsen auf die Kredite zurückgezahlt werden konnten…

Fakt ist, dass das System Jemanden braucht, der es von der Verantwortung entbindet, die Männer und Frauen unter Druck zu setzen, damit sie ihre Werte als "Sicherheit" geben für die Liquidität. Und darum geht es, weltweit. „Geld” ist nichts anderes als eine Sicherheiten-Stellung für „herausgegebene”, versicherte Liquidität. Das Ziel war es ja, von den Münzen wegzukommen und Papier-Zettelchen einzuführen, dann ging es zur Plastik-Karte und am Ende steht dann der implantierte Mikro-Chip, mit dem man bezahlt.


Spätestens dann sind wir das totale Eigentum von diesen Machthabern


Richtig. Diese "Mikro-Chips" werden übrigens von einer deutschen Firma im Raume nördlicher Bodensee hergestellt. Dieses Unternehmen ist bekannt. Das heißt, bereits im frühen 19. Jahrhundert wurden die Weichen für die "Neue Weltordnung" (NWO) gestellt, die frühere "Liga der Nationen" wurde dann später die "Vereinten Nationen" und diese sind nichts weiter als die weltweiten „Lizenz-Verwalter” im Auftrag des "VATIKANS".


Das wollte Friedrich der Große verhindern!

Ja, das Allgemeine Landrecht wurde damals verkündet und trat in Kraft für die "Preußischen Staaten". Damit galt das Landrecht nur in den preußischen Staaten, und Napoleon hat das wieder vernichtet – für den "VATIKAN"?

Wahrscheinlich. Es geht immer darum, die "Kontrolle" zu behalten über das Kollateral, weil der Vatikan der "Hauptlizenznehmer" ist.

Fortsetzung folgt im Teil 2






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