Sonntag, 31. Juli 2016

Die alten Strukturen zerbrechen - ein neues Zeitalter beginnt!

Wenn Zeiten-Zyklen zu Ende gehen (aktuell "Kali Yuga"), gehen auch alle bestehenden Machtstrukturen auf dem Planeten zu Ende, damit eine neue Welt entstehen kann. Dass ein solcher kosmischer Akt einer menschlich-systemischen Neugeburt nicht schmerzfrei verlaufen kann, sollte jedermann klar sein. Und dieser Prozess dürfte uns bereits erfasst haben. 

Eines ist allerdings jetzt schon sicher, das böse alte System hat seine Existenz quasi schon ausgehaucht. Es liegt sozusagen verfault am Boden und neue böse Mächte ringen um die Nachfolge. Aber auch die kosmischen, unverrückbaren Kräfte der Natur schalten sich wieder in das ewige Ringen um das Leben nach göttlicher Vorgabe ein. Somit geschieht vieles, was wir unserer Erfahrung nach noch gar nicht richtig begreifen und einordnen können.

Was aber auf jeden Fall verschwinden wird, ist das "Merkel'sche EU-System"! Um es bildlich auszudrücken, es wird in der Hölle verbrennen. Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen, auch das USraelische Weltsystem wird aufhören zu existieren.

Viele glauben an die absolute Macht der jüdischen Weltenlenker, aber es dürfte viel mehr so sein, dass diese "ewige Macht" vor ihrem endgültigen AUS am Ende dieses Zeitenzyklus nur noch versucht, so wirksam wie möglich einen Platz auf dem neuen Zug zu ergattern. Wir erleben derzeit Weichenstellungen, die eine völlige Veränderung unserer Welt bewirken werden. Hier einige wichtige Stationen:

Euro-EU-Zusammenbruch

Dass Groß Britannien mit Hilfe der Jüdischen Medien aus der EU ausgetreten ist, zeigt einmal mehr, dass die maßgeblichen Juden-Führer nur vor dem Sinken der "EU-Titanic" von Bord gehen wollten. Die EU und der Euro waren immerhin ihr Projekt. Selbstverständlich haben sie viel erreicht. Sie konnten einen ganzen Kontinent auf einmal ausrauben, wofür sie die "Deutschen der BRD GmbH" haben bürgen lassen – und zwar für "unbezifferbare Billionenbeträge". Egal in welcher künftigen Währung.Allerdings ist ihnen auch klar geworden, dass das Leck im EU-Schiffsrumpf nicht mehr zu schließen ist, deshalb auch der "Brexit". Und ihre BRD-Vasallen werden von ihnen unter Deck im Heizungsraum zum Ersaufen eingesperrt.



Dass der EURO bereits mit der sogenannten "Griechenland-Rettung" verloren war, haben viele geahnt, einige gesehen, mit Ausnahmen der Volltrottel von Merkels Riege. Es wurden einfach nur immer neue Billionensummen von der Wall-Street-Institution EZB für sich selbst hergestellt, wofür die Deutschen zwangsweise gebürgt haben. Bezahlt wurde noch nichts, alles - es wurde immer nur aufgeschoben. Nur ist damit nichts geregelt worden. Ganz im Gegenteil, die verbürgten Summen sind immer weiter angestiegen, ihre Fälligkeit rückt gefährlich näher.

Als nächstes Land steht "Italien" vor dem AUS wegen seines verschuldeten Bankensystems. In einem ersten Durchgang werden 360 Milliarden Euro benötigt, was höchstwahrscheinlich nur einen Teil der wirklichen "Schulden" ausmachen dürfte. Denn die Wetten mit der Wall-Street sind naturgemäß nach oben offen und enden nie.

Da der EURO auf diesen "monetärischen Todeswetten" gegründet wurde, ist eine Rettung ausgeschlossen. Dafür wurde den Deutschen die eigene Mark-Währung genommen, wofür sie die "Schuldenwährung Euro" erhielten, die nur existieren kann, wenn man den Menschen ihr Erspartes raubt.

Nachdem die sogenannten Rettungsaktionen  - wie im Fall von Griechenland -  nicht mehr über die üblichen Staatsverschuldungen abzudecken war, erfanden die Satanisten, zusammen mit Wolfgang Schäuble, der wunderbare CDU-Finanzminister, das sogenannte "Bail-in". Es wird übrigens für solche Scheußlichkeiten immer ein unverständlicher Begriff erfunden werden. Aber in diesem Fall bedeutet  "Bail-in", dass die Banken durch "die Einlagen ihrer Kunden gerettet werden sollen"!

Im Klartext heißt das, dass jeder Alters-Sparer seine Ansparungen über "100.000 Euro" an die Wall-Street abliefern muss (formal natürlich an die zu "rettenden" Banken). Die BRD-Banken haben ihre Kunden dahingehend mit einem Formschreiben mit dem Betreff "Informationsbogen für den Einleger" entsprechend informiert. Es wird auf § 23a des Kreditwesengesetzes verwiesen mit dem Hinweis:"Sicherungsgrenze: 100.000 EUR pro Einleger pro Kreditinstitut"

Also jedwede Altersvorsorge, die naturgemäß diese Grenze überschreitet, ist weg. Das dürfte aber nur der Anfang sein, im Gespräch soll bereits eine Sicherungsgrenze von (lächerlichen!) 10.000 Euro in einem zweiten Durchgang festgelegt werden. Überdies kann ein bankrotter Staat auch keine 100.000 Euro pro Einleger garantieren! 

(ANMERKUNG: Zumal die BRD GmbH nur mit einem Haftungskapital von 25.000 Euro haftet - und die Schulden mittlerweile auf über 2 Billionen Euro! angestiegen sind - das entspricht einer pro-Kopf-Verschuldung von 24.888 Euro!).

Der Finanzexperte Ernst Wolff bezeichnet das Prinzip des "Bail-in" als den von Systemjuristen und Globalisten am Reißbrett entworfenen Versuch, ein längst zusammengebrochenes Finanzsystem künstlich am Leben zu erhalten.

Allerdingst trägt diese geplante "Bürger-Plünderung" den Sprengsatz einer Revolution in sich, gerade nach dem Brexit. Mehr noch, die Banken-Misere in Italien ist für den sogenannten Euro weit gefährlicher als der Brexit, was sogar von Systemschergen in den Medien eingestanden wird: 

"Italiens Finanzsektor droht der Kollaps. Wenn Politiker beschwichtigen, ist es Zeit, sich Sorgen zu machen. 'Im Finanzsektor könnte es zu einer Katastrophe kommen. Jetzt kommt so etwas wie die zweite Welle – neun Jahre nach der Finanzkrise. Italien kann eine größere Gefahr für die Eurozone werden als der Brexit', warnt der ehemalige Schweizer Zentralbankchef Philipp Hildebrand bereits." 

Und der Kapitalmarkt-Analyst Robert Halver erklärte: "Die italienischen Bankenkrise ist so schlimm, dass sie geeignet ist, eine neue europäische Finanzkrise loszutreten. Man könnte sogar sagen, dass Italiens Bankenprobleme und Finanzprobleme im Vergleich zu Griechenland an der ganz hohen Spitze sind. Da ist Griechenland in der Tat ein Kindergeburtstag." 

Der Börsenexperte Dirk Müller erklärte vor der Kamera: "Der Euro ist schon seit Jahren ein Problem. Wir hatten die Euro-Krise nur verschoben, sie war nie bereinigt. Die Probleme waren nie bereinigt. Die Banken sind in größten Schwierigkeiten. Die italienischen Banken stehen schlimmer da als es je zuvor in der Spitze der Euro-Krise. Also das Problem kommt gerade so, wie wir es damals befürchtet haben, wieder zurück." 

Im Dezember 2015 wurden in Italien vier regionale Banken vor dem Bankrott "gerettet", und zwar durch das in der EU eingeführte "Bail-in". Etwa 150.000 Aktionäre und Anleihegläubiger wurden um 750 Mio. Euro erleichtert. Die italienische Bevölkerung quittierte die Enteignungs-Maßnahme mit so heftigen Protesten, dass sich die Regierung in Rom gezwungen sah, nach anderen Wegen zu suchen, um weitere Bankenpleiten abzuwenden. Der Widerstand in Italien, nur in diesem kleinen Ausmaß von 750 Mio.Euro, war so heftig, weil die sogenannten Großinvestoren ihre Gelder wieder einmal rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, aber der Mittelstand zur Kasse gebeten wurde.

Also zurück zur "Bankenrettung" wie gehabt, was bedeutet, dass die EU wieder einmal gezwungen ist, ihre eigenen Beschlüsse und Gesetze in den Mülleimer zu werfen. Wer kann ein solches Gebilde noch als funktionierende Währungs-Union bezeichnen?

Egal, wie sich die Menschenfeinde auch entscheiden, ob "Bail-in" oder "Bail-out", beide Begriffe stehen für das Ende der EU! Werden die Banken der Euro-Zone durch die EZB "gerettet" bekommen wir eine Hyperinflation, die nur abgewendet werden kann, wenn doch wieder auf die Ausraubung der Konteninhaber zurückgegriffen wird. Diese "direkte Enteignung großer Teile der Mittelschicht im Interesse der Finanzindustrie" ist letztlich aber nur gegen den Widerstand der Bevölkerung durchzusetzen. 

Der erforderliche Einsatz von Gewalt aber würde unmittelbar zu einer Volksbewegung bzw. zum "Volksaufstand gegen die EU" und zu deren endgültigem AUS führen. Es gibt also kein Überleben für Euro und EU!

Quelle: http://concept-veritas.com/nj/16de/politik/15nja_nichts_mehr_zu_retten.htm


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