Freitag, 20. April 2012

NIEMAND IST ALLEIN!


Gott spricht:  gechannelt durch Theophil
15. April 2012

Wir haben eine Verabredung, Du und Ich!

Vor langer Zeit haben Wir eine Zusammenkunft vereinbart. Du bist dir unserer Verabredung gewahr, nur ist es so, dass Du vergessen hast, wann und wo sie stattfindet. Allerdings habe Ich es nicht vergessen!

Ich werde dich finden, wo immer Du auch bist. Ich kenne die genaue Zeit, und Ich werde da sein. Du brauchst nichts weiter zu tun, weil alles gut vorbereitet ist.

Vielleicht, wenn Du es am wenigsten erwartest, wirst Du zum Himmel hochsehen. Du wirst wissen, etwas ist passiert. Selbst ohne etwas konkretes zu sehen, wirst Du wissen, dass ICH vor dir stehe!

Was das Gleiche ist, als würde man sagen, dass "DU" vor Mir erscheinst, dass Wir einander zur verabredeten Zeit begegnen, und Wir uns von Angesicht zu Angesicht, Arm in Arm, vereint in Liebe, strahlend vor Liebe, geführt durch Liebe und Licht begegnen. 


Unsere Herzen bersten vor Freude, während sie in unserer Wahrnehmung zu einem einzigen Herzen werden. Was sich auf einem Baum der Liebe niedergelassen hat, auf einem Baum der Liebe so hochgewachsen, so umschließend, dass es nichts anderes zu sehen gibt, nichts anderes zu wissen gibt, nichts anderes zu fühlen gibt -  nichts Sonstiges rundherum.

Alles andere - ausgenommen die Liebe - wurde in den Hintergrund verwiesen oder verschwand gänzlich;  es wird nie mehr aufgefunden werden, von ihm wird nie mehr eine Belästigung ausgehen, nichts mehr, um darüber zu stolpern, nichts mehr, auf das man zurück blicken könnte, nichts mehr zu spüren als die Berührung der LIEBE!

Eine LIEBE von allerhöchster Reinheit, eine Liebe, die einen Schimmel bestiegen hat und nun davonprescht, eine Liebe, die sich aus sich selbst heraus erschafft, eine pure Liebe, eine Liebe, die den Himmel über- wölbt; eine Liebe, die wie eine „Schnellstraße aller Herzen“ den Weg weist, den Herzen, die seit Äonen ihr ebenbürtig gehofft und gewartet haben.

Was für ein Jubilieren wird es da im Himmel geben!

Gewiss, etwas anderes als Jauchzen wird es nicht geben, und wo Jauchzen ist, da ist der Himmel. Alle Länder werden mit über- schäumender Liebe erfüllt sein, mit Liebe, die alle Hindernisse überwindet, mit Liebe, die schnell wie ein Blitz den Tag gewinnend einnimmt, mit Liebe, die in jede Richtung ausströmt; Liebe, die zum Herzen hinweist und auf die vom Herzen her hingewiesen wird.

Liebe, die sich - während ihr euch auf dem Weg befindet -  selber einholt, Liebe zur Gänze voll, gleichwohl der Weg nicht ungeheuer befahren ist; schlicht ein heiterer Pfad des Lichts, auf dem die Liebe reist und etwas anderes als sich selber nicht kennt. 

Ihr wollt den Himmel, meine geliebten Kinder?

Dies ist der Himmel. Er ist unmittelbar vor euch. Kommt einfach näher heran. Kommt unentwegt näher heran, und der Himmel wird euch bestürmen. Der Himmel wird euch herum schwingen, und euer Herz wird in das Meinige hineinspringen!

Euer Herz wird sich wissentlich auf dem Meinigen niederlassen, und ihr werdet den ersten Laut wiederholen, der Meiner Kehle entkam. Ihr werdet sagen: „Ahhhhhh.“ Etwas anderes zu sagen wird euch nicht in den Sinn kommen.

Falls ihr trotzdem noch eine Anzahl Worte im Sinn hättet und eine Notwendigkeit seht, mit mir zu reden, dann würdet ihr sagen:

„Ich danke Dir, Gott! Danke dafür, dass Du mich hast lebendig werden lassen, so dass ich denken kann; ich irrte umher, so lange bis ich Dich plötzlich in meinem Herzen fand, so umfassend wie das Leben, größer als das Leben, riesiger als der Himmel, so endlos wie der Himmel, auf ewig Unser.“

„Oh, ich danke Dir, Gott, dass Du mir die Wahrheit wieder richtig gestellt hast, so dass ich eine verrückte Phantasie loslassen und zu Mir Selber zurückzukehren konnte, so, als wäre ich niemals weg gewesen  - was ich in Wahrheit auch nie war. Ich hatte schlichtweg meine Augen für eine Minute geschlossen, ich hatte die Öffnung meines Herzens zugenäht in meiner Ungläubigkeit, dass ein derart goldenes Glück wahrlich mein sein könnte.“

„Doch jetzt kann ich sehen! Jetzt bin ich zu Dir und zu Deinem Himmelspalast, dem Herzen Aller, hinaufgestiegen. Zum EINS-SEIN mit Dir bin ich eingetreten und stehe nun aufrecht und groß da, und kann doch gar nicht stehen, weil ich überflutet bin vom EINS-SEIN. Dort, wo es kein trockenes Land gibt, wo es alleinig den tiefen Ozean der Liebe gibt, kann ich einzig EINS werden mit dem Ozean, die Pracht erkennen, die Schönheit erkennen, all das kennen lernen, was da ist, um mit ihm vertraut zu werden. Der Liebe gewahr zu werden, mit dem Licht vertraut sein, und erkennen, dass ICH das Licht bin, was Du in die Höhe hältst.“

„Du überschüttest mit LICHT, damit ich mich in Deinem Licht aale und erkenne, dass es das MEINE ist und es immerzu MEIN Licht war!  Dies zu erfassen, diese Gewissheit zu haben, was mich nun einholt und mich in meiner Spur zum Anhalten bringt, mich in Erstaunen versetzt, mich gesund macht - mich zu DIR macht und Dich zu MIR macht. WIR sind EINS in alle Ewigkeit.“


THEOPHIL


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