Mittwoch, 15. Februar 2017


SINN ODER UNSINN EINER ORGAN-SPENDE!


Wie Ärzte und eine Organ-Lobby "GOTT" spielen  - auf Kosten der unwissenden Menschen und Angehörigen, denen eine ORGAN-Spende nahegelegt wird. Und wieder einmal geht es um viele Milliarden Profit! Nach dem Waffengeschäft ist der Organ-Handel weltweit das zweitgrößte Geschäft!


Seit der ersten Herz-Transplantation 1967 von Dr. Barnard in Süd-Afrika gehört die "Organspende" mittlerweile zu den ganz normalen Behandlungsmethoden, wenn Menschen schwer erkrankt sind und die Transplantation als einzige lebensrettende Maßnahme sinnvoll erscheint. 

Seit Jahren werden Bürger über die Krankenkassen, die Ärzteschaft und die Deutsche Organspende Organisation aufgefordert, einen Organspende-Ausweis mit sich zu führen und damit ihr Einverständnis oder auch NICHT-Einverständnis zur Organ-Transplantation zu deklarieren.

Eines muss Jeder wissen: ein "totes" Organ kann nicht gespendet werden! Also kann nur ein "lebendiges" Organ entnommen werden. Die Feststellung des sogenannte "Hirntods" ist mittlerweile mehr als umstritten, denn das Gehirn ist nur ein Teil des menschlichen Körpers und ausschlaggebend für den Zustand "tot" ist und bleibt natürlich das HERZ. Schlägt das Herz, gilt ein Mensch als lebendig, hat das Herz aufgehört zu schlagen, gilt ein Mensch als tot. Es kann also jeder Laie den physischen Tod eines Menschen feststellen!

Dieses Thema wird seit Jahren kontrovers diskutiert - es gibt dazu viele Veröffentlichungen, Bücher und auch Videos, wo auch Angehörige nach einer Organ-Entnahme über ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen berichten. Nachdem ich einige dieser Berichte gelesen und auch entsprechende Videos angeschaut habe, verdichtet sich bei mir der Verdacht, dass die Stress-Situation der Angehörigen oftmals schamlos ausgenutzt wird, um das Einverständnis zur Organ-Entnahme förmlich zu erpressen. 

Es wird regelrecht "Druck" ausgeübt, und es wird mit Sicherheit auch häufig geschludert mit der Prognose "Hirntod" - von einer DIAGNOSE kann ja keine Rede sein, denn ob und wann sich das Gehirn von den schweren Verletzungen wieder erholen wird, vermag kein Arzt zu sagen. Es gibt Hunderte von Fällen, wo das Herz trotz "Hirntod" noch jahrelang weiter geschlagen hat, es gab viele Fälle, wo der Hirntote wieder aus dem Koma erwachte und noch lange weiterlebte, mit mehr oder weniger Einschränkungen oder auch ein völlig normales Leben führte. Und es gab schwangere Frauen, die ihr Kind als "Hirntote" zur Welt gebracht haben!

Die Transplantations-Medizin hat ein großes - absolut nicht selbstloses - Interesse, auf den Intensiv-Stationen so schnell wie möglich Patienten mit Hirnverletzungen "auszusortieren", denn es bedarf einer umfangreichen Vorbereitung für eine Organ-Entnahme, sowohl beim Spender als auch beim Empfänger!

In der Schweiz ist es beispielsweise Vorschrift, dass die als "hirntot" bezeichneten Patienten während der Ausweidung des Körpers eine "VOLLNAKOSE" erhalten. Die Frage stellt sich: wozu brauchen Tote eine Narkose? Das ist doch der beste Beweis, dass "hirntot" eben noch lange nicht TOT bedeutet.   


Was mich an diesem Thema aber viel mehr interessiert, ist der "spirituelle" Aspekt einer Organtransplantation!


Zunächst einmal ist eine lebensverlängernde Maßnahme, wie die Organspende, ein massiver Eingriff in den "Lebensplan" eines Menschen. Jeder Mensch bringt eine "Blaupause" - eine Art Skript für die jetzige Inkarnation, ähnlich einem Skript für einen Film oder ein Theaterstück - mit. Dieses "Skript" wird von dem Inkarnierenden selbst entworfen und mit seiner Seelen-Familie besprochen. Es enthält im Wesentlichen die Lern-Prozesse und die Bewusstseinsentwicklung der bevorstehenden Inkarnation. 

Dazu gehören nicht nur die wichtigsten Lebensstationen, die Auswahl des Geburtslandes, der Rasse, Glaubensrichtung, Eltern, Beruf, Partner etc., sondern auch der Zeitpunkt der Geburt und des Todes  - und natürlich auch die Todesursache. 

Über Jahrtausende hinweg starben die Menschen entweder im Kampf, als Folge einer Krankheit oder Seuche, durch Selbsttötung oder einen gewaltsamen Tod durch äußere Anwendung von Gewalt. Erst in den letzten 100 Jahren erleben wir eine völlig neue Dimension des Tötens durch den Einsatz von nuklearen Waffen, chemischen und/oder biologischen Waffen, Strahlungen und niedrig-frequente Wellen sowie schädliche Impf- und Giftstoffe oder Labor-gemachte Viren und Bakterien, die in der Umwelt zum Zwecke der Tötung von Millionen und Abermillionen von einem "Verbrecher-Kartell" auf die Menschheit losgelassen werden. Wir kennen hier nur die Spitze des Eisberges! 

Aber gehen wir einmal davon aus, dass sich die "Geistige Welt" mittlerweile auf diese Arten des Tötens eingestellt hat und diese in den "Lebenplänen" berücksichtigen.

Was aber geschieht bei einer Organ-Transplantation?

Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass jede Körperzelle die menschliche DNA, emotionale, energetische und karmische Aufzeichnungen sowie Seelen-Anteile enthält. Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass jede einzelne Körperzelle den "Bauplan" des gesamten Menschen enthält, und dazu gehört neben dem physischen Körper auch der Emotional-, Mental-, Kausal und der Seelen-Körper, sprich: der eine "Göttliche Funke", der jedem Menschen innewohnt.

Doch bleiben wir bei der ORGAN-Spende. Davon ausgehend, dass der Körper des Organ-Empfängers das für ihn durchaus "lebensgefährliche" Prozedere überlebt hat, denn ihm wird ja VOR der Transplantation das erkrankte und auszutauschende Organ entnommen. Die Ärzte warten auf das Eintreffen des einem "lebenden" Menschen entnommenen Organs und setzen es in einer 3 bis 4-stündigen Operation dem Empfänger ein. 

Dieser erhält bereits während des Transplantations-Vorganges hohe Dosen von Medikamenten bzw. Infusionen, die ein Abstoßen des "Fremdkörpers"  - als solcher wird das transplantierte Organ empfunden - verhindern. Dazu wird das Immunsystem des Empfängers "gedrosselt", was ihn nach der Operation besonders anfällig macht für alle Arten von Infektionskrankheiten. Und das bleibt auch so, denn in den meisten Fällen müssen lebenslang (sehr teure!) Medikamente eingenommen werden, um eine Abstoßung zu verhindern. 

Verständlich, dass der Körper des Empfängers alles versuchen wird, dieses FREMD-ORGAN wieder loszuwerden - es hat eine fremde DNA, es hat eine andere "Schwingungsfrequenz", die in der Regel mit der körpereigenen Frequenz des Empfängers nicht kompatibel ist, und es hat eine gänzlich unterschiedliche "Blaupause", die ebenfalls völlig andere Erfahrungen und Lernprozesse beinhaltet, als die des Organ-Empfängers.

Zellen erneuern sich ständig, die Zellmembranen erneuern sich bereits nach wenigen Stunden, die weißen Blutkörperchen und die Blutblättchen brauchen dazu ein paar Tage und die roten Blutkörperchen ca. zwei Monate.

Die Leber erneuert sich innerhalb von 2 Jahren, unsere Hautzellen dagegen nur 2 - 5 Wochen, und unser Skelett braucht dazu 10 Jahre. Aber das HERZ, unser wichtigstes Organ, muss Höchstleistungen erbringen, denn nur etwa 40 % der Herz-Zellen erneuern sich im Laufe eines Lebens - das bedeutet, das Herz muss mit einem Großteil seiner Zellen ein Leben lang auskommen!

Kommt es zu einer Bluttransfusion, dann hat sich das Blut nach 2 Monaten komplett erneuert, das "fremde" Blut wurde in einem relativ kurzen Zeitraum vom körpereigenen Blut aufgenommen und umgewandelt. Dennoch berichten viele Menschen von seltsamen "Gelüsten" oder "Gefühlen" nach einer solchen Transfusion. 

Ich selber habe das auch einmal nach einem größeren Blutverlust und einer Bluttransfusion erlebt. Noch Wochen danach stand ich beim Einkaufen im Supermarkt vor dem Schnaps-Regal und hatte das Verlangen, Gin und Wodka in den Einkaufswagen zu legen - obwohl ich keinerlei hochprozentigen Alkohol trank. Ich vermute, ich hatte das Blut eines "Alkoholikers" bekommen. Gott sei Dank ebbte  dieses Verlangen nach Schnaps schnell wieder ab!

Was geschieht nun bei einer HERZ-Transplantation? 

Es ist zunächst wichtig, sich vor Augen zu halten, dass der Mensch mit seinem Zellverbund eine geschlossene EINHEIT bildet. Jeder Organverlust, sei es die Amputation, die Entfernung der Gebärmutter oder das Ziehen der Zähne und der darauf folgende Zahnersatz, bedeutet einen schwerwiegenden Eingriff, und wir alle haben schon vom sogenannten "Phantom"-Schmerz gehört, über den z.B. Beinamputierte berichten. Auch Menschen mit einer Zahn-Vollprothese klagen hin und wieder über Zahnschmerzen, obwohl doch keine Zähne mehr da sind!

Wird nun ein fremdes HERZ implantiert, so übernimmt der Organ-Empfänger die DNA, die Zellspeicherungen von Gedanken, Gefühlen, von erlebten Traumata, von spezifischen Ängsten und Phobien, die karmischen Bindungen und Verbindungen aus früheren Inkarnationen, als auch bestehende psychische Blockaden und körperliche Einschränkungen des Spenders. Das bedeutet für den Empfänger tiefe Eingriffe in seine Persönlichkeits-Struktur und auch in seinen eigenen "Lebensplan", der sich nach der Transplantation mit dem des Spenders vermischt. Empfänger berichten oft von der Wahrnehmung einer "fremden Präsenz", schon kurz nach der Transplantation.

Was auch gerne unausgesprochen bleibt: eine HERZ-Transplantation garantiert dem Empfänger kein gesundes, langes Leben. Er verliert durch das "neue" Herz keineswegs seine Disposition für eine Herschwäche. Es gibt eine ganze Reihe (bekannter) Menschen, die schon viele Herzen auf diese Weise verschlissen haben - nur ihr enormer, materieller Reichtum erlaubt es ihnen, sich immer wieder ein frisches Herz zu kaufen - gesund geworden sind sie trotzdem nicht, weder am Körper noch im Geist! 

Ein weiterer Aspekt ist meiner Meinung nach, dass jede Erkrankung nicht einfach zufällig auftritt, sondern eine Aussage, eine Mitteilung der Seele an den Menschen ist: "Schau hin, hier ist etwas aus der "BALANCE" gefallen in deinem Leben!" Das bedeutet, dass der Mensch sein Leben nicht entsprechend seines "LEBENSPLANS" lebt, er wird über die Krankheit quasi "angeschubst" sein Leben bzw. sich selbst zu verändern! 

Hierüber gibt es sehr viel Literatur und Videos - einfach mal googeln!




Umgekehrt bedeutet es für den ORGAN-Spender, dass er seinen Tod als ERMORDUNG empfindet, denn er wird ja - nach seinem Empfinden - bei lebendigem Leib ausgeweidet, während das wichtigste Organ überhaupt - sein HERZ - in einem anderen Menschen weiter schlägt, und das womöglich noch über viele Jahre hinweg!

Da es bei ORGAN-Transplantationen keinen persönlichen Kontakt gibt oder geben kann, wo man im beiderseitigen Einverständnis das Organ als einen "Akt der Nächstenliebe" - als ein GEBEN und NEHMEN aus liebevoller Absicht heraus, dem Empfangenden schenkt, werden Beide, Spender und Empfänger, die Konsequenzen (... nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung!) aus dieser Handlung tragen müssen - ebenso wie auch alle daran Beteiligten.  

So muss Jeder für sich bemüht sein, die "ungewollten" Verbindungen und Verschmelzungen zweier getrennter Seelen und das Übertragen und Aufbürden von Karma und Lebensaufgaben auf den Empfänger, zu (ER)lösen. Dazu gehört natürlich eine gewisse Stufe der Bewusstseinsentwicklung oder ein erfahrener Therapeut, der diesen Prozess einleitet und begleitet. Jedenfalls ist es wichtig, dass Spender und Empfänger auf der "Seelen-Ebene" miteinander in Kontakt treten, und diese Ablösungs-Arbeit in gegenseitigem Respekt, Liebe und Dankbarkeit vollziehen. 

Auch der Spender, der ja oftmals ohne seinen "freien Willen" zum Spender gemacht wird, und sich nach seinem Übergang in einem "Schock"-Zustand befindet, muss seinen Anteil an Transformations-Arbeit leisten, doch stehen ihm seine "Geistigen Führer" liebevoll zur Seite. Schließlich durchlebt gerade der Spender eine traumatische Erfahrung, dass er einen "lebendigen" Teil seiner SELBST zurücklassen musste. Es geht dabei - wie immer - um Annehmen, Lieben, Integrieren, Verzeihen und Loslassen. 

Bevor diese Arbeit nicht geleistet ist, kann es sein, dass der Spender zunächst in einer astralen Zwischen-Ebene verbleibt und seinen Weg erst weiter fortsetzen kann, wenn eine vollständige Ablösung und Vergebung erfolgt ist!

Der technische und medizinische Fortschritt ermöglicht Vieles! Aber man darf auch die geistig/spirituelle Komponente nicht außer Acht lassen. Der Körper verfügt über enorme SELBST-Heilungskräfte, die aktiviert werden können. Hierzu bedarf es natürlich eine gewisse Bereitschaft, sich mit diesen Aspekten zu beschäftigen, den Willen, sein Leben und seine Gewohnheiten einer strengen Prüfung zu unterziehen - und schlussendlich, die nötigen Veränderungen und Korrekturen vorzunehmen. Das hat in vielen Fällen schon zu wahren Wunder-Heilungen geführt.

Der Mensch hat einen "freien Willen" und ist für sich selbst verantwortlich. Von Außen kann man sicher unterstützend tätig werden, aber HEILUNG kann nur über SELBST-Verantwortung und eigenes Wollen erfolgen.

In Liebe und Verbundenheit...

Renate Shany´Sha


Ich habe noch einige Links zu weiterführenden Informationen angehängt:



Claire Sylvia spricht als Empfängerin darüber ausführlich in ihrem Buch „Herzensfremd


In vielen Ländern gilt man automatisch als Organspender, außer man legt ausdrücklich schriftlichen Widerspruch ein (Widerspruchsregelung). Österreicher können sich auch in einem "Widerspruchs-Register" eintragen lassen:

http://www.goeg.at/de/Widerspruchsregister
In Deutschland gilt die Zustimmungs-Regelung. Das heißt, man muss einer Transplantation ausdrücklich zustimmen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Organspende#Deutschland
Auch in der Schweiz  müssen Patienten vor ihrem Tod ausdrücklich ihren Willen zur Spende erklärt haben. Liegt eine solche Willensäußerung nicht vor, entscheiden die Angehörigen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Organspende#Schweiz
Einen Überblick der rechtlichen Regelung in den einzelnen Ländern findet man hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Organspende#.C3.9Cberblick

Rockefellers 6. Herztransplantation mit über 100:




Wer mir einen "Wertschätzungs-Ausgleich" für meine langjährige Arbeit in Form einer Spende senden möchte, kann dies gerne tun:

Kontoinhaber:    Renate Rehberg
IBAN:                DE59 7002 2200 0071 8055 65
BIC:                  FDDODEMMXXX
Bank:                Fidor Bank

DANKE!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen